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Porridge gepimpt mit Rosinen oder Cranberries, das ist mein Standard. Wenn vorhanden, viertel Apfel oder Minibanane reinschnipseln (ja mit so einem bösen schweren Messer): Ist eine milchpulverfreie Fertigmischung aus dem DM. Schmeckt nicht so übersüßt, sehr bekömmlich: https://www.dm.de/dmbio-porridge-kakao-dinkel-mit-haselnuessen-p4067796081626.html
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Da meine ich, das der Stich mal irgendwo als elastischer ZZ Stich bezeichnet wurde. Weil man damit Gummiband ansteppt und der genähte ZZ Stich eben noch nen Tacken elastischer als der normale ist.
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Gritzner Tipmatic 1035, vermutlich 75er Jersey oder Stretchnadel. 80er Allesnähergarn. Relativ festes elastisches Gewebe einer eng anliegenden Sporthose, die ich auf knielang eingekürzt habe. Das ist der Hohlsaum am Hosenbein. Der Stich nennt sich laut Manual „Breiter Lampenschirmstich“. @Christian Wagner Zum Thema Stichnamen: Elastischer Zickzackstich. Bedienungsanleitung zu o.g. Maschine. Wir sind ja hier alle mehrheitlich keine Profis und die Anfangsfrage kommt von jemanden, der noch nicht die krasse Erfahrung beim Nähen spezieller Outdoorstoffe hat. Deshalb meine Tipps mit dem Fokus auf sicheres Ergebnis in kurzer Zeit (nicht jeder hat superdünne Superstretchnadeln zuhause oder extrem dünne, hochwertige Nähgarne mit exzellenten Laufeigenschaften). Bei Interesse stelle ich nochmal das Phänomen nach, wie der Zickzackstich das dünne Zeltmaterial zusammenzieht, ähnlich wie bei der Hose oben. Auch von meiner Seite hätte ich gerne Tipps, aber mit Nennung von Roß und Reiter, wie man das vermeidet. Also Nadeltyp und Stärke, verwendetes Nähgarn mit welcher Stärke, grobe Angabe der Fadenspannung (gering, mittel, stark, maximal) und weiterer Maßnahmen (Papier unterlegen, Oberfußtransport und Typ dessen), da ich bisher keine Methode gefunden habe, wie man das Zusammenziehen sicher vermeidet. Es ging dann besser, wo ich am Tarp mit glaube 36g/qm Silnylon die Verstärkungen aus 90g/qm PU beschichtetes RS Nylon angesteppt habe.
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Der Zickzackstich mit drei Stichen in der Geraden ist noch etwas elastischer, wird für das Verbinden von Gummiband an Stoff empfohlen. Ich such später nochmal was raus, um zu zeigen, das bei dünnem Silnylon oder Jersey Zickzackstiche oder ähnliche dazu führen, dass der Stoff eine Art Wulst aufwirft. Mit Begriffen aus der Segelmacherei können wohl nur Segelmacher was anfangen. Am Ende muss man immer Probenähen und das herausfinden, was für einen selber funktioniert.
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Ich vermute den elastischen Zickzackstich. Das wird aber sportlich bei dünnen Stoffen, die zieht es da arg zusammen. Wenn Du nicht solide Nähkenntnisse hast, von innen und außen mit Seamgrip kleben. Die Flicken mit der Zickzackschere zurechtschneiden. Wenn Nähen, möglichst Geradstich und Zeitung unterlegen.
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Da habe ich noch eine Lücke, muss ich mir noch besorgen.
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Touren lassen sich mit OSMAnd sehr gut planen. Links unten das Hamburger Menü aufrufen, Route Planen. Der „Cursor“ ist immer mittig im Display. Die gesetzten Punkte werden automatisch geroutet, je nach dem, welchen Modus man gerade hat. Man kann das sogar Abschnittsweise ändern. Hier habe ich zwei Punkte gesetzt, Modus Fußgänger. Automatisches Routing. Wird als GPX gespeichert.
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Das Imperium greift an: Simond UL Rucksack, 50 l, Hauptfach 39 l, 880 g. Made in Czechia! https://einblicke.decathlon.de/presse/pressekit/ultraleicht-trekkingrucksack-simond/
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Bitte bitte tu das nicht. Wenn es nur mal kurze seilversicherte Stücken sind, dann einfach festhalten. Falls Du einen echten, klassifizierten KS gehst, NUR mit dem passenden Bandfalldämpfer. Wir wollen Dich nicht im Bergwachtbericht wiederfinden. Selbst der Helm ist grenzwertig, suche mal nqch @Jever und dem Foto vom offenen Hinterschädel. Der hatte auch so ein Styropordingens mit Microshell. Ich nehme das nächste mal einen richtigen Helm mit stabiler Außenschale mit. Bitte, wir reden hier von den Alpen und nicht vom Rothaarsteig! Nimm das nicht auf die leichte Schulter. Ansonsten siehst Du ja selber am Tortendiagramm, wo es was zu holen gibt. Da führt kein Weg dran vorbei, wenn Du nochmal ein Kilo oder mehr sparen willst. Oder das ist dann so, lauf damit los, mit kürzeren Etappen. Erst danach würde ich den Topf austauschen usw., weil es dann über die Dörfer geht und man sich 50-grammweise und später 10-grammweise durcharbeitet.
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Ohne das Verhalten der Beamten entschuldigen zu wollen, die Sache ist möglicherweise nicht so einfach. Offensichtlich wird der Zweck für das Reisevisa (Urlaubsvisa) sehr ernst genommen: sowohl die Aufenthaltsdauer als auch jede Art kommerzieller Betätigung, also auch Sponsoring. Das da ist ein Kommentar unter dem Originalartikel: Bitte nicht auf mich hier einhauen, ich habe niemanden unmenschlich behandelt, und billige solches Verhalten nicht. Aber in Zeiten wo man mit Aufregerartikeln Likes und Klicks generiert, Pauschalisierungen bis hin zu fake news an der Tagesordnung sind, muss man leider schon sehr genau hinschauen. Es werden da noch andere Faktoren besprochen, etwa eine zu kurze Zeitspanne zwischen den Reisen in die USA, ist komplexer als ich dachte, ab wann man nicht mehr als normaler Urlaubstourist angesehen wird. Ich lege mich hier auch auf keine Seite oder Bewertung fest, aber vorschnell urteilen oder im Aufregermodus gleich mal rundum alles zu verteufeln, das bringt ja keinen Erkenntnisgewinn für Reisevorbereitungen.
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Routenvorschläge für erste Fernwanderung?
icefreak antwortete auf Luna333's Thema in Tourvorbereitung
Wandere erstmal in Tschechien. Fast jedes Dorf hat so einen Tante-Emma-Laden, jedes zweite eine Kneipe, es gibt ein gutes Netz an Bahnlinien und Bussen, viele Quellen, Biwakieren ist dort Teil der nationalen Kultur („Tramping“). Das ganze garniert mit einem unglaublich dichten Netz an Wanderwegen. https://www.visitczechia.com/de-de/things-to-do/places/summer-sports/hiking-and-nordic-walking/s-czech-trail https://de.mapy.cz/turisticka?x=14.7730830&y=49.9636303&z=7 -
Mein 3-Jahreszeiten-Standard: 2 Liter Trinkblase 1 Liter Platypus Faltflasche Filter besitze ich keinen.
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(Wurschtfingersyndrom)
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Mein Standard: 2 Liter Trinkblase1 Liter Platypus
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Dünnere Nadel, Stichweite etwas erhöhen, den Stoff so führen, dass er leicht gestrafft wird und Fadenspannung ausreichend hoch wählen! Wenn möglich, Obertransport verwenden. Sieht doch ansonsten ganz ordentlich aus.
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@khyal IPX8 stimmt so nicht, das Gigaset hat IP68 gemäß meiner Recherche. Sonst wäre es nicht staubdicht. Habe nochmal recherchiert für das S75: Bei IP69K wird es interessant: Das soll jetzt weder Werbung für oder gegen ein Modell sein, nur die Unterschiede. Die Kamera beim S75 ist wirklich ein Patzer, aber das Gemache mit Hüllen und Covern hat ein Ende. Ist auch mein EDC Handy, nicht nur eine Outdoorspielerei. Beult nur die Hosentaschen etwas aus
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Die Schulterträger versetzt neu annähen (lassen)? Ich habe da an einem meiner selbstgenähten Rucksäcke gar nur 5,5 cm, damit er fest sitzt. An sich ist da nichts auffälliges, außer man zieht die Bänder an den Schulterträgern zu stramm, also der Rucksack sitzt dann zu weit oben. Wenn sonst alles passt, nicht gleich in Neukauf- und Verkaufsrausch verfallen.
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Ja, ich, CAT S75. Vorher Moto G41. Mechanisch große Enttäuschung (hat sich verbogen durch Tragen in der Arschtasche). Gefummel mit Cover und Regenschutz. Deutliches Downgrade der Kamera, leider. Deshalb ist die winzige GoPro Hero Session 5 immer als Sidekick dabei. Aber, deshalb habe ich das gekauft: unglaublich stabil und robust. Das S75 ist so wasserdicht, das die Kamera einen Unterwassermodus hat! Das Handy hat das Cover wie bei einer Schildköte schon fest dran. Cover ragt 2 mm über das Display hinaus! Dennoch Folie aufgebracht. Habe dann noch den SP Connect Adapter draufgepappt, damit kann ich beim Crosser oder MTB Fahren navigieren. Die Bullit App für Satelittentelefonie nutze ich nicht: extra „Plan“ nötig , einigen Berichten zufolge unzuverlässig.
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Habe mit einer gecutteten TAR RidgeRest Solar R mal auf einem Meter Schnee geschlafen. Waren wohl -9º C. 119 cm x 50 cm, 318 g. Natürlich etwas sperrig, aber recht bequem und ausfallsicher. Unter die Füße kommt der Rucksack mitsamt Noppenschaum-Rückenpolster. Bei leichtem Frost ging Silvester auch die kleinste Leichtluftmatratze von Decathlon, zusammen mit der silbern beschichteten Isomatte. Die Schaummatte hat gecuttet 122 g und ist sowieso als Burito im Rucksack. Hintergrund: seit über 30 Jahren mache ich ein Winterbiwak, in der erweiterten home zone, maximal zwei Nächte.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
icefreak antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
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Habe das gerade mitbekommen. Ich nähe ja selber und habe immer voller Neid auf die perfekte Verarbeitung der Huckepacks geschielt. Die Sorgfalt, die Materialien, das Design haben mich und sicher noch Dutzende andere inspiriert. Auch wenn ich keinen Huckepack besitze, spüre ich die Lücke. Kann das menschlich natürlich absolut verstehen. Viel Erfolg und Erfüllung, bei dem, was als nächstes folgt!
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
icefreak antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Nicht ganz die klassische Frage und sicher habe ich was verpennt, aber wasn da los? Ich klicke nichtsahnend auf den Huckepack-Link: -
Bezugsquellen für MYOG-Stoffe
icefreak antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Kurzer Satz, was das besonders gut kann? Außentaschen? -
Erste Bikepacking-Tour und so viele Fragen
icefreak antwortete auf Joe_McEntire's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Mir ist das Bikepacking mit dem ganzen Getüdel viel zu aufwändig. Das summiert sich ja, die ganzen Taschen und Rollen, zumal die aus robustem Material sein müssen. Einen 10 oder 15 Liter Rucksack voll mit paar leichten Sachen sollte man doch "ertragen" können, Wasser und schweres Zeug von mir aus ans Rad. Ich habe 1,5l Wasser am Rad, 1 Liter Reserve ggf. kurz vor dem Camp im Rucksack und den ganzen Rest. Nie habe ich UL mehr gefeiert als auf dem Crosser. Man muss das trainieren, nicht gleich über die Alpen fahren damit. In den ganzen Taschen am Rad ist im Grunde nicht viel Platz, da hat man im Rucksack mehr. Das ist nochmal eine ganz andere Hausnummer in Punkto Optimierung. Mehr dazu: