Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

icefreak

Members
  • Gesamte Inhalte

    423
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    15

Alle erstellten Inhalte von icefreak

  1. icefreak

    Wassertransport

    Mein 3-Jahreszeiten-Standard: 2 Liter Trinkblase 1 Liter Platypus Faltflasche Filter besitze ich keinen.
  2. icefreak

    Wassertransport

    (Wurschtfingersyndrom)
  3. icefreak

    Wassertransport

    Mein Standard: 2 Liter Trinkblase1 Liter Platypus
  4. Dünnere Nadel, Stichweite etwas erhöhen, den Stoff so führen, dass er leicht gestrafft wird und Fadenspannung ausreichend hoch wählen! Wenn möglich, Obertransport verwenden. Sieht doch ansonsten ganz ordentlich aus.
  5. @khyal IPX8 stimmt so nicht, das Gigaset hat IP68 gemäß meiner Recherche. Sonst wäre es nicht staubdicht. Habe nochmal recherchiert für das S75: Bei IP69K wird es interessant: Das soll jetzt weder Werbung für oder gegen ein Modell sein, nur die Unterschiede. Die Kamera beim S75 ist wirklich ein Patzer, aber das Gemache mit Hüllen und Covern hat ein Ende. Ist auch mein EDC Handy, nicht nur eine Outdoorspielerei. Beult nur die Hosentaschen etwas aus
  6. Die Schulterträger versetzt neu annähen (lassen)? Ich habe da an einem meiner selbstgenähten Rucksäcke gar nur 5,5 cm, damit er fest sitzt. An sich ist da nichts auffälliges, außer man zieht die Bänder an den Schulterträgern zu stramm, also der Rucksack sitzt dann zu weit oben. Wenn sonst alles passt, nicht gleich in Neukauf- und Verkaufsrausch verfallen.
  7. Ja, ich, CAT S75. Vorher Moto G41. Mechanisch große Enttäuschung (hat sich verbogen durch Tragen in der Arschtasche). Gefummel mit Cover und Regenschutz. Deutliches Downgrade der Kamera, leider. Deshalb ist die winzige GoPro Hero Session 5 immer als Sidekick dabei. Aber, deshalb habe ich das gekauft: unglaublich stabil und robust. Das S75 ist so wasserdicht, das die Kamera einen Unterwassermodus hat! Das Handy hat das Cover wie bei einer Schildköte schon fest dran. Cover ragt 2 mm über das Display hinaus! Dennoch Folie aufgebracht. Habe dann noch den SP Connect Adapter draufgepappt, damit kann ich beim Crosser oder MTB Fahren navigieren. Die Bullit App für Satelittentelefonie nutze ich nicht: extra „Plan“ nötig , einigen Berichten zufolge unzuverlässig.
  8. icefreak

    Wintermatten

    Habe mit einer gecutteten TAR RidgeRest Solar R mal auf einem Meter Schnee geschlafen. Waren wohl -9º C. 119 cm x 50 cm, 318 g. Natürlich etwas sperrig, aber recht bequem und ausfallsicher. Unter die Füße kommt der Rucksack mitsamt Noppenschaum-Rückenpolster. Bei leichtem Frost ging Silvester auch die kleinste Leichtluftmatratze von Decathlon, zusammen mit der silbern beschichteten Isomatte. Die Schaummatte hat gecuttet 122 g und ist sowieso als Burito im Rucksack. Hintergrund: seit über 30 Jahren mache ich ein Winterbiwak, in der erweiterten home zone, maximal zwei Nächte.
  9. Habe das gerade mitbekommen. Ich nähe ja selber und habe immer voller Neid auf die perfekte Verarbeitung der Huckepacks geschielt. Die Sorgfalt, die Materialien, das Design haben mich und sicher noch Dutzende andere inspiriert. Auch wenn ich keinen Huckepack besitze, spüre ich die Lücke. Kann das menschlich natürlich absolut verstehen. Viel Erfolg und Erfüllung, bei dem, was als nächstes folgt!
  10. Nicht ganz die klassische Frage und sicher habe ich was verpennt, aber wasn da los? Ich klicke nichtsahnend auf den Huckepack-Link:
  11. Kurzer Satz, was das besonders gut kann? Außentaschen?
  12. Mir ist das Bikepacking mit dem ganzen Getüdel viel zu aufwändig. Das summiert sich ja, die ganzen Taschen und Rollen, zumal die aus robustem Material sein müssen. Einen 10 oder 15 Liter Rucksack voll mit paar leichten Sachen sollte man doch "ertragen" können, Wasser und schweres Zeug von mir aus ans Rad. Ich habe 1,5l Wasser am Rad, 1 Liter Reserve ggf. kurz vor dem Camp im Rucksack und den ganzen Rest. Nie habe ich UL mehr gefeiert als auf dem Crosser. Man muss das trainieren, nicht gleich über die Alpen fahren damit. In den ganzen Taschen am Rad ist im Grunde nicht viel Platz, da hat man im Rucksack mehr. Das ist nochmal eine ganz andere Hausnummer in Punkto Optimierung. Mehr dazu:
  13. Gibt noch das da beim Zehnkämpfer: https://www.decathlon.de/p/wandershirt-herren-langarm-mit-uv-schutz-mh500/_/R-p-332259?mc=8646638&c=blau Die geben 147g an, und UPF50+ Das Teil habe ich bisher nicht bei Sonne testen können, es sitzt aber stramm am Körper. Irgendwoher muss das geringe Gewicht ja kommen, und 23% Elasthan sprechen für sich. Das muss man mögen. Ich finde da das oben erwähnte Angelshirt bequemer, das hat auch eine Kapuze.
  14. Ich verwende gerne Flaschen, wo Entkalker drin war. Stabil, ausreichend leicht, oft mit Sicherheitsverschluß und kleiner Öffnung (vor allem die linke 250 ml Variante), da kann man gut dosieren. Rechts eine Mundspülungsflasche, auch stabil. Das Nachfüllen der linken Flasche ist dadurch aufwändiger, weil man diesen Stopfen mit der Dosieröffnung heraushebeln muss. MIr ist da noch nie was ausgelaufen, im Zweifel Tüte drumherum und ab in die Außenstasche. Feindosierung erfolgt mit kleinem "Schnapsbecher" vom Hustensaft. Manche Entkalkungsflaschen sind seitlich durchsichtig mit haptischen 50-ml-Markierungen. OT: Die Aufkleber sind teilweise falsch (russisch wurde mir gesagt, tschechisch ist unvollständig, da fehlt "technicki" davor, sonst schauen die einen mit einem Blick an, als sein man ein Alkoholiker), aber neue Aufkleber muss ich erst wieder entwerfen und drucken lassen.
  15. Foto! Foto! Foto!
  16. Auf Mallorca hat uns Wanderen neulich ein Hüttenwirt den GR 222 empfohlen. Da sind die Berge niedriger, aber man kommt öfter an den Strand. Hüttensystem ähnlich wie beim GR 221. Sollte für 3 oder 4 Tage langen, dem Vernehmen nach.
  17. Ja. Sich mit Ansage krankwandern ist keine gute Idee. Urlaube sollen ja auch der Erholung dienen, dafür haben Gewerkschaften gekämpft und ihr Leben riskiert. MEINE Meinung.
  18. Oder mit Schwung. Aber genau das PROBENÄHEN. Also so dicke Stellen.
  19. 60er Amann Serafil oder Seraton für Rucksäcke, Hauptnähte. Das Corespun von Rasant für Silnylon und weniger belastete Stellen, zum bsp. Innentaschen, Versäubern mit Ripsband etc. Tatsächlich habe ich so gut wie alle Farben von den Lidl Nähgarn Konen, mit der elastischen Geradeausnaht meiner Gritzner Nähma erstaunlich fest, ansonsten für alles, was nicht krass belastet wird. Unentbehrlich ist da der Prym Konenhalter. Im Notfall geht das dünne Gütermann, kostet halt im Kaufhaus. Das dicke, das ist wie Paketschnur, grottige Laufeigenschaften, da brauchst Du ne 120er Nadel, da kannste gleich mit der Lochzange Löcher vorstanzen. MEINE Erfahrungen.
  20. Toller Plan! Gratulation!! Die Seite sieht doch gut aus, kannte ich noch nicht. Tipp: Kaufe Dir erstmal preiswerten Nylonstoff, irgedwas zwischen 100 und 200g/m². Alles erstmal probenähen. Du wirst vieles 2x nähen, weil Du am anfang noch gar nicht weisst, wohin die Reise geht. Fang nicht gleich mit 30/40€/lfd m Stoffen an. Preiswerte Stoffe, und erstmal Probewandern mit dem Prototypen, DANN erst teure Stoffe ordern. Am Anfang sehr dünne Stoffe (15 den Silnylon) und sehr dicke (ab 500 den) vermeiden sowie extrem stretchige Stoffe. Von Anfang an ordentliches Nähgarn verwenden (niemals Gütermann), und Markennadeln. Fadenspannung einstellen lt. Nähmahandbuch!!! Im Zweifel hier fragen. Fang an mit Beuteln mit Hohlsaum und Kordel, Heringsbeutelchen usw. Nimm Dir Zeit, DAS spart Zeit. Guter Nahttrenner, glaube mir, ist wichtig. Nadeln: Jeansnadeln, Jersey, Stretch sollte erstmal langen, in verschiedenen Stärken. Ich nutze nur noch Schmetz. Übersicht Immer am Handstück einnähen und mit Zickzack Fadenspannung prüfen. Rucksack: der sieht doch gut aus, kann man anfangs vereinfachen: Hüftgurt weg, Bodentasche weg, Rest sollte passen. Edit: den Kanal für die Alustrebe auch weglassen. Lieber eine dünne Isomatte einrollen.
  21. Hier würde ich nicht nur stur auf das Gewicht schauen, da es nicht nur um den Komfort, sondern auch um die Sicherheit geht. Die SH900 sehen faktisch baugleich aus mit den Teilen, die ich weiter vorne vorgestellt habe. Die taugen schon mal für ein Schneefeld ohne große Vereisung, habe ich ja damals in der hohen Tatra getestet. Also bitte nochmal vorblättern. Habe die gegen meine Leichtsteigesen gestestet, bzw versucht. Siehe vorne. Der entscheidende Unterschied: SH900 und Co. sind für softe Schuhe ohne harte Sohle, die habe ich ja gar nicht über meinen Bergschuh drüber bekommen Leichtsteigeisen sind eben für Schuhe, die genau dafür vorgesehen sind mit steifer Sohle. Da kann man auch mal Blankeisstellen haben, auch in steilerem Gelände (Frontzacken). Das Gewicht ist ja in der gleichen Gewichtsklasse. SH500 und baugleiche würde ich für die entspannte Wanderung im Wald im Mittelgebirge empfehlen, oder die Runde um die Ferienwohnung im Ferienort, aber in alpiner Umgebung muss man da schon genau wissen was man tut und das aus der Erfahrung einschätzen können. Bei aller Begeisterung über leichter=besser, Winter ist eine andere Geschichte mit wesentlich kleinerer Fehlertoleranz. ALPINER Winter ist das ganze nochmal im Quadrat. OT: Nach dem Unfall von @Jever habe ich meinen UL Berghelm mit Microshell aus der alpinen Ausrüstungsliste verbannt und werde nur noch so ein schwereres Teil mit dicker Schale verwenden.
  22. Da werfe ich den Forststeig in die Runde. Mann muss aber Tickets für die Hütten und Biwakplätze vorher kaufen. Nichts alpines, viele Abkürzungen/Exits möglich, aber man ist weitgehend auf Pfaden und Stiegen unterwegs. https://www.forststeig.sachsen.de/ Zur Klarstellung: auf den Wegen kann man natürlich ganzjährig wandern. Die Infrastruktur hat aber Winterpause.
  23. Gerade geholt: Gr. XL wiegt 78g, wir reden von einer Jacke mit Kapuze und zwei sehr geräumigen Eingrifftaschen. Körpernahe Passform, aber nicht knalleng.
  24. Der Endgegner ist immer noch die gecuttete Decathlon Isomatte mit stabiler Alufolierung. 120x47 cm, 7mm, 122g. Nur mal als Vorschlag zum Gegentest.
×
×
  • Neu erstellen...