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Ultraleicht Trekking

icefreak

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  1. Hier würde ich nicht nur stur auf das Gewicht schauen, da es nicht nur um den Komfort, sondern auch um die Sicherheit geht. Die SH900 sehen faktisch baugleich aus mit den Teilen, die ich weiter vorne vorgestellt habe. Die taugen schon mal für ein Schneefeld ohne große Vereisung, habe ich ja damals in der hohen Tatra getestet. Also bitte nochmal vorblättern. Habe die gegen meine Leichtsteigesen gestestet, bzw versucht. Siehe vorne. Der entscheidende Unterschied: SH900 und Co. sind für softe Schuhe ohne harte Sohle, die habe ich ja gar nicht über meinen Bergschuh drüber bekommen Leichtsteigeisen sind eben für Schuhe, die genau dafür vorgesehen sind mit steifer Sohle. Da kann man auch mal Blankeisstellen haben, auch in steilerem Gelände (Frontzacken). Das Gewicht ist ja in der gleichen Gewichtsklasse. SH500 und baugleiche würde ich für die entspannte Wanderung im Wald im Mittelgebirge empfehlen, oder die Runde um die Ferienwohnung im Ferienort, aber in alpiner Umgebung muss man da schon genau wissen was man tut und das aus der Erfahrung einschätzen können. Bei aller Begeisterung über leichter=besser, Winter ist eine andere Geschichte mit wesentlich kleinerer Fehlertoleranz. ALPINER Winter ist das ganze nochmal im Quadrat. OT: Nach dem Unfall von @Jever habe ich meinen UL Berghelm mit Microshell aus der alpinen Ausrüstungsliste verbannt und werde nur noch so ein schwereres Teil mit dicker Schale verwenden.
  2. Da werfe ich den Forststeig in die Runde. Mann muss aber Tickets für die Hütten und Biwakplätze vorher kaufen. Nichts alpines, viele Abkürzungen/Exits möglich, aber man ist weitgehend auf Pfaden und Stiegen unterwegs. https://www.forststeig.sachsen.de/ Zur Klarstellung: auf den Wegen kann man natürlich ganzjährig wandern. Die Infrastruktur hat aber Winterpause.
  3. Gerade geholt: Gr. XL wiegt 78g, wir reden von einer Jacke mit Kapuze und zwei sehr geräumigen Eingrifftaschen. Körpernahe Passform, aber nicht knalleng.
  4. Der Endgegner ist immer noch die gecuttete Decathlon Isomatte mit stabiler Alufolierung. 120x47 cm, 7mm, 122g. Nur mal als Vorschlag zum Gegentest.
  5. passende Hose, reduziert
  6. Forststeig https://www.forststeig.sachsen.de kann man noch verlängern und mit dem da kombinieren: Der Tschechientrail: https://www.stezkaceskem.cz/en/ Beste Bedingungen für Wildcamping, auf dem Forststeig sind für Hütten und Biwakplätze im Vorverkauf Tickets zu erwerben.
  7. Hier komme ich mit der Ghettovariante: da gibt es beim Discounter ab und an mal so eine recht leichte Jogginghose. Kostet nicht viel, überraschend stabiler Stoff, man sieht damit tatsächlich sehr angezogen aus, auch ohne Unterwäsche. Angenehmes Hautgefühl im Schlafsack. Im Hochsommer bei Kurztrips kann das auch die einzige lange Hose sein. Dieses Modell in L (54/56) 186g. Komische Größenstellung, eng geschnitten, aber ausreichend elastisch.
  8. icefreak

    Schnürsenkel

    So, Staub wegpust … 1. Wer ein paar Decathlon Trailrunner (MT2, XT) wegschmeißt - bitte Schnürsenkel retten. Bekneifen sich sehr gut, normale Schleife reicht. 2. Diese Inliner Schnürsenkel: https://www.der-rollenshop.de/Seba-FR-Schnuersenkel-Orange Sind halt 2,30m lang. Viele Farben, innen mit Fasern verstärkt, wie beim Kernmantelseil. Kürzen geht, Enden mit Schrumpfschlauch sichern. 3. Gewachste Hockeyschnürsenkel. Die bekneifen sich im Knoten ausgezeichnet und verrutschen kaum. So kann man eine Zonenschnürung realisieren, wo man die Spannung unterschiedlich wählt. Wenn es ums Gramm geht, gewinnen die Deca Schnürsenkel. Die habe ich leider noch nicht als Ersatzteil entdeckt.
  9. Das Fleece, wenn es dieses preiswerte Teil ist, ist m.E. sehr warm im Verhältnis zum Gewicht, reicht ja eventuell abends. Deine Liste finde ich schon gut durchdacht, da schleppe ich mehr Klimbim herum, wo kommen dann die 12,5 kg her? 5 Tage autark wandern? In geschicktem Resupply, Essen gehen und optimierter Wasserbevorratung sehe ich da das eigentliche Reduzierpotential. Da kannst Du dann die Daunenjacke wieder einpacken und abends länger draussen sitzen.
  10. Das ist übrigens der breiteste Schuh, den ich von Decathlon kenne, der MT2. Der wäre so genial, hat aber im Vorderfußbereich ein sehr reduziertes Profil. Dadurch hat der eine extrem gute Selbstreinigung, aber auch hohen Verschleiß. Schade. Dennoch mein bequemster Schuh im gesamten Schuhregal.
  11. Das ist höchst individuell. Ich fände die KuFa Puffy (lt. Deca 370g/L) zu schwer und zu voluminös. Was wiegt Dein Fleece? Windjacke hat man ja sowieso mit. Wenn Du lange Aufenthalte im Camp hast und schnell frierst, dann könnte man die leichteste Deca Eigenmarke Daunenjacke mitnehmen, 280g in L und sehr kompressibel (Daunenjacke MT100, ca. 60 Tacken). Ich war vorige Woche unterwegs, bei Hitze wandern und im Nieselregen Bikepacken. Hatte dann für das Nieselregenbikepacking eine ca. 300g schwere MYOG Fleecejacke mit Kapuze mit, meine Primaloftweste mit 180g und dann wurde abends eben über die Windjacke noch die Regenjacke angezogen. Würde ich auch so empfehlen: dünnes Fleece, mit Kapuze und muss über den Hintern gehen. Leichte KuFa oder Daunenweste. So bist Du flexibel, auch in Pausen oder zum Warmlaufen.
  12. Die Gabel sauber abstimmen und beim Pedalieren den Oberkörper ruhig halten, runden Tritt lernen. Dann hast Du kein Problem. Wie oft bin ich in den Downhill mit blockierter Gabel gerauscht, damals die Marzocchi Bomber. Da wird es regelrecht gefährlich. Da Du beim Bikepacking, zwischen den Trails, auch viel Forstwege und Straße fahren wirst, nicht zu plüschig abstimmen. Federweg: klingt viel, aber wenn man es im groben Geläuf Laufen lässt, gibt es kein zuviel …
  13. Bei mir: Decathlon T-Shirt Wolle mit KuFa. Zugleich auch das Heimfahrshirt. Dünne Jogginghose vom Lidl, Stretchmaterial, aktuelles Angebot wiegt in 52/54 um die 180g. Gibt es auch so ähnlich bei Decathlon, vom Material her. Plus Socken natürlich.
  14. Kickstarterprojekt für einen leichten (18g) und faltbaren Filterhalter. Ooops, Kickstarter erlaubt keine Einbindung von Links. Also nach Saku Dripper suchen. Ist so ein Origamiteil.
  15. Es ging um die Innenseite, die an der Außenseite des TAR Vesper anliegt, wenn ich es richtig verstanden habe. Ändert nichts an meiner Aussage, es sei denn, es ist fest miteinander vernäht.
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