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Ultraleicht Trekking

Lastenesel

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    Das übliche: wandern, reisen, zelten...
    Alles zusammen gern auch mit den Kids

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  1. Ich denke für uns Durchschnittswanderer ist alles was du schreibst zu Risikoabwägung und Sicherheitsbedürfnis nachvollziehbar. Der Sicherheitsaspekt ist genau der Grund, warum Robtrek es alleine in die Taiga zieht und wir alle darüber staunen. Seine Lebensversicherung ist das Sattelitentelefon. Er ist registriert bei den Behörden und meldet regelmäßig über Freunde seinen Standort. -Insofern ist für ihn persönlich das Risiko beherrschbar, denke ich. Zumindest macht er aufgrund seiner Tourenbeschreibungen den Eindruck, dass er weiß was er da tut. Um das Ernährungsthema risikotechnisch zu minimieren, führt er eben keinen Bogen oder was auch immer mit, in der Hoffnung irgendwas zu erlegen. Er plant ordentlich seine Rationen und teilt alles gut ein. Stockt seine Reserven mal mit ein paar Fischen auf, aber er wäre nicht darauf angewiesen. Was mich persönlich beeindruckt, ist dass er 2 Rucksäcke trägt und damit die dreifache Wegstrecke zurücklegen muss. Unabhängig vom Gewicht der Rucksäcke. Darauf hätte ich schlicht wenig Lust. @RobtrekRESPEKT!
  2. Oh ja, das stimmt wohl. Aber krass was die für eine Nische besetzen. So ein Produkt habe ich noch nicht gesehen, bei keinem anderen Hersteller... Was mich bei meinem setup aktuell noch stört ist, dass die Frontroll bei abschüssigen Fahrten im Gelände etwas am Reifen schrabbelt. Ist einfach nicht gut für die Tasche. 100mm ist nice to have, aber oftmals würden mir die 30mm wahrscheinlich reichen. Aber irgendetwas ist ja immer... Insgesamt muss ich sagen, dass das Thema UL beim bikepacking (fast) noch mehr Sinn macht, weil das Platzangebot (im Rahmendreieck, Taschen, usw.) sehr begrenzt ist, zumindest bei meinem Hardtail MTB. Insofern finde ich es echt super, meine angeschafften Sachen sowohl fürs Wandern als auch fürs bikepacking nutzen zu können.
  3. Und kaum habe ich diese Zeilen geschrieben, bringt Canyon den nächsten Kracher raus: Ein Gravelbike mit bis zu 50mm Schlappen, dazu nur ein Kettenblatt vorne und eine 30mm Federung an der Gabel! Das ganze Paket wiegt unter 10kg Was zum Teufel. Können die Gedanken lesen?!? Genau das hätte ich gern!
  4. Man kann nie genug Fahrräder haben! Eins für die Stadt/zur Arbeit pendeln sowie tägliche Besorgungen -->Ortlieb Taschen Eins für den Asphalt -->Rennrad Eins für den Spaß im Gelände -->MTB Hardtail mit 100mm Federweg. Diese Gravelgeschichte hat mich auch vor 2 Jahren erwischt. Ich habe lange überlegt, ob ich mir so ein Zwitter zwischen MTB und Rennrad hole. Letztlich hat mich aber mein Gewissen abgehalten: Meine Kinder haben jeweils nur ein Rad und ich habe dann 4?!? Kann man denen nicht vermitteln. Letztlich habe ich mein Exceed (Carbonrahmen und -gabel) mit Taschen aufgerüstet und ich fahre damit auch gerne leichte Trails, wenn mal was auf den Flachlandtouren vorbeikommt. Ich bin zufrieden, es ist ein Kompromiss, aber es macht durchaus Spaß mit dem Gerödel durch die Wälder der brandenburgischen Pampa zu heizen. Dabei habe ich folgendes Setup: Arschrakete: Schlafsack, Isomatte, Klamotten, Flickzeug Rahmendreieck: Zeltgestänge, Getränke, Essen, Klamotten (man bekommt mehr in so ein Rahmendreieck, als nur 2 Flaschen -->deswegen immer Tasche statt 2 Flaschen) Frontroll: Zelt, Essen, Klamotten Für einen Overnighter reicht mir das. Längere Touren habe ich bisher nicht gemacht. Wenn ich mir noch so eine TopTube Bag und Feedbags hole, dann könnte ich mir vorstellen, durchaus auch 3-5 Tage im Sommer unterwegs zu sein, Resupply im Supermarkt vorausgesetzt. Bei kälterer Witterung reicht allerdings der Platz für Klamotten vermutlich nicht aus.
  5. Lastenesel

    Xboil UL

    Interessante Kocher-Lösung auf Spiritus-Basis! Kurze Frage zum mitgelieferten Brenner: Es sieht für mich so aus, als wäre das "nur" eine Schale ohne Brennkammern/Düsen. Die Konstruktion unterscheidet sich ja schon elementar von anderen Spirituskochern. Wie funktioniert der eigentlich? Gruß Lastenesel
  6. Ich bevorzuge Travellunch. Es gibt mehrere Gerichte, mit Fleisch, vegetarisch... Einfach zuzubereiten. Man spart sich etwas Abwasch. Einziger Nachteil, der Müll: Man muss die (leeren) Tüten weiterschleppen bis zum nächsten Mülleimer. Geschmacklich finde ich Travellunch super. Hatte bisher noch kein Gericht, was nicht gemundet hat. Bin allerdings auch eher anspruchslos. Wenn Hunger, dann geht einiges bei mir... Wenn sich Einkaufsmöglichkeiten unterwegs ergeben, dann gern auch Tütensuppen/Fertigmahlzeiten von den üblichen Verdächtigen, die auch hier schon genannt wurden.
  7. Bin fündig geworden. Kann geschlossen werden. DANKE
  8. Interessant finde ich aktuell die Strecke Berlin/Hamburg - Stockholm. Direkt ohne umsteigen im Nachtzug. Entspannter geht es doch kaum
  9. bin beim recherchieren darauf gestoßen, habe aber nichts mit dem Angebot oder Anbieter zu tun. Vielleicht hilft es dir ja...
  10. Hallo, da ich keine Lust mehr habe, mein "leichtes" 2,6 kg 2-Personen Zelt und mein 22 Jahre altes Trangia-Kochequipment (sehr funktional! aber too heavy) rumzuschleppen, suche ich für meine Wander- und Bikepackingtouren ein leichtes 1-2 Personen Zelt, Tarptent, Bivy und Titan-Kochgeschirr. Wer diesbezüglich etwas gebrauchtes aber noch intaktes abzugeben hat, gern mit Preisvorstellung und Fotos direkt per PM an mich. Vielen lieben Dank und Gruß Der Lastenesel.
  11. Wahnsinn, immer wenn ich bestellen möchte, ist alles schon ausverkauft. Wieviele Rucksäcke näht ihr so im Monat? Noch eine Frage: Was ist der Unterschied zwischen dem Packl Special DCF Woven black und dem "normalen" Packl? Preis ist klar, aber ausstattungsmäßig doch gleich. Der Standard Packl ist leichter und günstiger. Blicke nicht durch, was das Special woven black mehr kann.
  12. Spricht eigentlich irgendwas gegen Studentenfutter/Nuss-Frucht-Mischung als Alternative zum klassischen Müsliriegel? Wenn die Packung geöffnet wurde, kann man sie komprimieren und mit dem angehefteten Klebeteil schließen. Außer dem Packmaß (die Luft in der Tüte macht sie anfänglich voluminös) sehe ich keine Nachteile zum klassischen Müsliriegel. -Habe jetzt aber auch nicht die Nährwerte verglichen...
  13. Genau! Deswegen habe ich ja darum gebeten, dass einer mal messen möge. Nun gut. Ich werde nochmal drüber schlafen und dann nächste Woche eine Entscheidung treffen.
  14. Hey, vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Einige schwören ja hier auf den Katabatic (Flex). Scheinbar aus Überzeugung. Ich finde leider keine Größenangaben zu den Katabatic Flex Quilts. Lediglich "Fits to"-Angaben. Das kann viel heißen... Mit 168cm ist Regular super. Aber mit 180cm ist das wahrscheinlich grenzwertig, man kann sich dann auf dem Bauch schlafend den Quilt wohl nicht mehr über den Hals hinweg ziehen. Könntest du bitte mal deinen Flex 15F messen, also ausgebreitet Länge und Breite (oben und unten). Das wäre sehr nett. Zum packen: ich würde den Schlafsack eher von oben stopfen lose in den Rucksack stopfen und unten die schwereren Sachen (Proviant) reinpacken. Packt ihr euren Daunenschlafsack immer nach unten? Verwunderte Grüße Der Lastenesel
  15. Hallo, ich habe noch eine Frage zur Länge der Quilts. Aktuell tendiere ich zum Cumulus Quilt 350. Der wird mit einer Länge von 195cm angegeben. Auf der Homepage sehe ich nur Größe M. Ich bin 180cm groß und wenn ich auf dem Bauch schlafe, dann könnte ich mir vorstellen, dass die Länge nicht wirklich passt. Ich habe es insbesondere am Hals gern warm. Gibt es jemanden, der ein ähnliches Setup bzgl. Körpergröße und Quilt hat und sich dazu auslassen kann. Welche Quilt-Länge würdet ihr mir bei 180 empfehlen und warum? Vielen Dank vorab und Gruß Der Lastenesel
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