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Ultraleicht Trekking

Oska

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Alle erstellten Inhalte von Oska

  1. Hast Du Mal versucht die Zehen einzeln zu tapen? Das mache ich wenn ich Blasen an den Zehen habe und ist dann noch ein weiterer Puffer zwischen den Reibungen. Darf natürlich wegen den Zehensocken nicht zu dick sein. Eine Lage reicht da aber meistens.
  2. Das ist logistisch für mich nicht machbar. 2 Paar 2 Layer Socken dabei, ein Layer an, der andere im Gepäck. Und täglich waschen?, da bin ich zu faul für.
  3. Oska

    Kipsta Funktionshose

    wie gesagt was das genau ist weiß ich nicht, hört sich aber ein bisschen danach an, da zwischen außen und innen anscheinend kein unterschiedliches Material ist. Keine Ahnung ob man das auf dem Bild sehen kann. Oben rechts ist innen, unten links ist außen.
  4. Wie schon beschrieben gibt es da sicher viele Ursachen. Meine persönliche Erfahrung zu dem Thema ist: - breiterer Schuh erhöht bei mir eher die Blasenbildung im Zehenbereich. - zu schnelles Gehen ebenfalls. Gerade am Anfang einer Tour. Setup: Injinji Zehensocken mit Falke drüber.
  5. Hi, ich habe mir vor ein paar Jahren eine lange enge Funktionshose von Kipsta gekauft. Die geht nun im Schritt auf und wird wohl keine 3000 km mehr durchhalten. Ich war gerade bei Decathlon wo die ursprünglich her ist, aber genau das was mir wichtig an der Hose ist, gab es nur bei den Kinderhosen, die mir latent zu klein sind. Und zwar geht es darum, dass die Hose innen so eine Art flauschige Oberfläche hat. Und das fühlt sich zum Einen angenehm an, macht die Hose auch etwas strapazierfähiger und ist auch als leichter Wärmeschutz für mich in der Regel ausreichend. Ich habe nun ein Damenmodell mitgenommen, was aber etwas eng im Schritt ist. Solche Hosen, also von außen betrachtet gibt es ja wie Sand am Meer, ich möchte jetzt ungerne wild rumbestellen bis ich dann unter Umständen gefunden habe was ich suche. Vielleicht hat hier ja jemand einen Tipp und weiß was ich meine. Ich poste Mal den Link zur Kinderhose, aus dem Text kann man leider nicht entnehmen wie diese innere Beschichtung heißt. https://www.decathlon.de/p/funktionstights-keepcomfort-kinder/_/R-p-330956?mc=8619329 Danke Grüße Oska
  6. Zu den von Dir angegebenen Zelten kann ich nicht viel sagen ,die kenne ich nicht. Welches Zelt leicht und kompakt ist wäre auch das Tarptent Notch LI, aber das ist glaube ich erstens momentan schwer zu bekommen und zweitens auch relativ teuer, da es aus den USA kommt. Bei der Isomatte hängt es viel von deiner Komfortzone ab, wenn Du sagst dass Du nicht weißt ob die Z Lite ausreichend ist für Dich, dann ist unter Umständen eine aufblas/pumpbare besser für Dich geeignet. Ich glaube die Thermarest ist etwas verbreiteter als die Nemo, mir sind keine großen Unterschiede zwischen beiden bekannt bezüglich der Leistung/Lebensdauer, kenne die Daten bezüglich Preis und Gewicht nicht. Ich denke, Du fährst mit beiden gut. Rucksäcke gibts wie Sand am Meer und da kommt es auch in erster Linie erstmal drauf an mit wieviel Liter Du meinst unterwegs sein zu wollen. Ich habe immer noch einen sehr großen Rucksack, weil ich halt auch noch für Essen Luft haben möchte. Geht aber auch kleiner, gibt genug Storys bei denen Hiker mit kleinem Gepäck unterwegs waren. Welche ich von dem Mainstreamprodukten zum Einstieg empfehlen kann sind die Osprey Rucksäcke. Habe lange Zeit überlegt mir einen Osprey Levity zuzulegen, der sehr leicht ist und in 48 und 60 Liter glaube ich erhältlich ist und auch eine Variante für die Ergonomie von Frauen vorhanden ist.
  7. Oska

    Zeltvorschläge

    wenn die Preisgrenze nicht wäre, würde ich das zpacks DuplexL vorschlagen, das ist für größere Menschen. Ich weiß allerdings nicht wo die Grenze ist. Meine aber Videos gesehen zu haben von Personen die deine Größe hatten und damit zufrieden waren.
  8. Ich würde in den Bergen nie Regenzeug weglassen. Gibt Wetterumschwünge, und wenn Du dann durchnässt im Wind unterwegs bist, gute Nacht.
  9. Oska

    Kameratasche

    Das ist ein sehr guter Tipp, günstig, platzsparend, leicht und kein weiteres Gedöns. Habe ja für die täglichen Dinge noch die Hüfttaschen. Dann kann ich das Fannypack entlasten und habe 1.5mm Verpackungsfolie gerade gefunden, das schreit doch danach. Muss nur noch schauen ob es dann auch mit dem Objektiv noch passt. Keine Ahnung wie groß die Kamera im Vergleich zu deiner ist. Die Kamera alleine passt rein. Da kommt noch ein 23mm f2 mit ner Gegenlichtblende dran. Mal schauen wie tief das dann wird.
  10. Oska

    Kameratasche

    Hi, ich suche eine Kameratasche für meinen anstehenden Trip. Ich habe zwar momentan von HMG die große Kameratasche, aber da ich mich entschieden habe doch eine leichtere und kompaktere APS C Kamera mitzunehmen, ist die etwas überdimensioniert. Die kleinere Version kostet ungefähr 120€, was ne Menge Kohle ist, daher, vielleicht gibt es hier ja noch einen Alternativ Tipp. Da die Kamera nicht wetterversiegelt ist, brauche ich die Option diese bei schlechtem Wetter wegpacken zu können. Und zwar in Nähe, sonst nutze ich Sie einfach nicht, oder zu wenig. Ich werde zwar mit einem Fannypack von HMG unterwegs sein, bin mir aber noch nicht sicher ob der Platz dafür ausreichend ist und das Material das Rein-Rausnehmen in einem halben Jahr so geil findet. Könnte man natürlich mit nem Clip reduzieren diese Arie.
  11. Oska

    TA 2021/22

    Oh man momper, mein Konto ächzt jetzt schon. Tragekomfort ist natürlich ohne Testen nicht klar, aber was ich sehr reizvoll finde ist, knöchelhoch und nicht wasserdicht und leicht sind Sie auch. Das ist eigentlich genau die Kombi die ich für NZ suche. Hmm hmm, nochmal drüber schlafen. Mal schauen wo man die bekommen kann zum Testen.
  12. Oska

    TA 2021/22

    bisher bin ich eigentlich jemand der hauptsächlich durchgeht. Zwar nicht in nem Affenzahn, da habe ich keinen Bock mehr drauf, aber bei 3000km werde ich sicher auch Zerodays einlegen, überlege schon nach dem 90 Mile Beach einen Tag Pause einzulegen, mal schauen. Klar, mit Pausen kannste natürlich ne Menge kompensieren um dem Körper bei Belastung wieder Regeneration zu gönnen. Hmm, eigentlich garkeine so dumme Idee, das Konzept, entspricht zwar nicht ganz meinem Vorwärtsdrang, aber hab ja dann Zeit mir sowas mal anzugewöhnen. Das Zeitfenster sollte groß genug sein. Und wie ich in einem anderen TA Forum gesehen habe, starten viele auch erst Ende Oktober. Wie bist Du dann mit den Schmerzen umgegangen, Pause gemacht oder war die Tour nicht so lang das das ein Thema war?
  13. Oska

    TA 2021/22

    da habt ihr auf jeden Fall gleich die interessantere Insel gemacht. Ich konnte bisher die beiden Systeme aus den vorgenannten Gründen nicht testen. Bin mit meinen Lowa Hiking Boots auch komplett im Flachteil von Italien Richtung Venedig, die härteste Strecke war nach Jesolo, ca. 37 km auf Teer bei 30+ Grad. Klar waren die Füße heiß, aber ansonsten ging es. Ich vermute mal, dass bei beiden Schuhsystemen nach hunderten von Kilometern sich die Füße auf die eine oder andere Art bemerkbar machen werden. Habe gerade mal geschaut was die Lowa Renegade in Neuseeland kostet. Umgerechnet 300€, das ist schon ein kleiner Unterschied zu hier.
  14. Oska

    TA 2021/22

    @mochilerodanke für den Link. Das ist hilfreich um grob die Tage mit Essen zu planen. Wird vor Ort wahrscheinlich eh noch ein wenig anders, wenn man dann doch bei jedem Burgerladen Halt macht und sich vollfuttert, aber ist immer gut nen Plan in der Schublade zu haben, zumindestens für mich. Mit den Trailrunnern, würde ich sofort ohne Bedenken machen wenn mein rechter Fuß fit wäre. Der ist im Gelenk etwas lockerer, ehemaliger Bänderriss und ich merke den Fuss in Trailrunnern. Bei 95kg Basisgewicht + 15kg Zuladung und Fussgelenkbeanspruchung in alle Achsen ohne seitlichen Support, da mache ich mir schon einen Kopf wie damit umgehen. Ich überlege tatsächlich schon ob ich rechts mit Boots und links mit Trailrunner laufe. Ist aber wahrscheinlich wegen der unterschiedlichen Sohlenhöhen und Sprengung für den Gesamtbewegungsapparat auch nicht so das Gelbe vom Ei. Teste gerade noch wie es sich mit Bandagen enfühlt, ist nur die Frage ob die so lange durchhalten. Plan C wäre, mit Boots starten bis die durch sind nach 1000+ Kilometern, und wenn der Fuß dann stabiler ist auf Trailrunner umsteigen. Letztes Jahr bin ich sehr gut über die Alpen mit den Boots gekommen und in Venedig habe gespürt, dass der Fuss sehr viel stabiler war. Ob ich das auch mit Trailrunnern alleine hinbekomme, oder dann eher das Gelenk mehr belaste und Ermüdungserscheinungen riskiere, weiß ich halt nicht. Naja, 1-2 Tage habe ich ja noch. Wann warst Du da und wo bist Du gelaufen? Wegen Corona raus? Wie hast Du das mit Ersatzschuhen gemacht, mitgenommen und dann per Post vorgeschickt?
  15. Oska

    TA 2021/22

    So, Arbeitgeber hat grünes Licht gegeben, gleich den Flug gebucht und jetzt noch 1-2 Dinge klären. - Visit Visa beantragen - Augenarzttermin - Schuhe entscheiden (Boots/Trailrunner) - Auslandsreisekrankenversicherung - inreach SOS Abo - Resupplyorte herausfinden - Packliste das 35x überarbeiten - Kleidung klären - Unterkunft in Auckland buchen - Tracker fürs Gepäck kaufen?
  16. ich glaube man sollte weder das Thema KuFa/Daune noch wann man die Isolation trägt so dogmatisch sehen. Ich habe keinen Vergleich zu Daunenjacken, daher kann ich nur spekulieren ob die Wärmeisolation eingeschränkt ist wenn Sie nass wird, zumindestens liest man das Thema häufig im Bezug dazu bei Jacken und Schlafsäcken. Was ich nicht unterschreiben kann ist diese Schicht nicht beim Gehen zu tragen. Das ist am Ende auch eine persönliche Entscheidung wie man sich wohler fühlt. Ich bin letztes Jahr bei Schnee und Minustemperaturen die Gliederscharte hoch, war nur mit langem Shirt und TShirt drüber unterwegs, teilweise schon grenzwertig, aber für den Aufstieg ausreichend weil anstrengend und noch ausreichende eigene Hitzeproduktion. Oben angekommen pfiff der Wind noch dazu, stehen geblieben um den geschafften Aufstieg kurz zu genießen, da habe ich gemerkt, zu kühl. Isolation mit Regenjacke noch drüber und später in der Kombo auch erstmal den Abstieg begonnen und später tiefer im Tal auch das wieder ausgezogen, weil dann wieder zu warm. Ich denke schwarz/weiß gibts da nicht, sondern die eigene Komfortzone. Und ich kann zumindestens bei mir bestätigen, dass ich auch mit einer durchgeschwitzten EE Torrid keine Probleme wegen dem Auskühlen hatte.
  17. Gerne :) Men's Torrid APEX Jacket (Size: Large, Outside Fabric Options: Black 10D)
  18. Ich würde mal behaupten, wie der Name sagt zur Isolation. Beispiel: Aufstieg, Wetter kühl/kalt aber durch die Anstrengung ohne weitere Isolation individuell erträglich. Abstieg: Wetter kühl/kalt, weniger Anstrengung, First Layer durchgeschwitzt oder/und eigene Hitzeentwicklung nicht mehr ausreichend um individuelles Wohlgefühl herzustellen, also weitere Isolationsschicht. Pause/Ende der Wanderung. Eigene Hitzeentwicklung reduziert, je nach individuellem Wohlgefühl Bedarf an Isolation. Das Gute an synthetischer Isolation ist, dass die Leistung der Isolation auch noch im feuchten Zustand vorhanden ist. Gegebenenfalls muss man das mit einer weiteren äußeren wind/regendichten Schicht noch kombinieren, damit man nicht noch weiter von außen feucht wird oder der Wind dich auskühlt wegen der feuchten Isolation. 100% nicht zu schwitzen ist bei entsprechender Anstrengung und dem äußeren Klima für mich nicht möglich. Bei längeren Wanderungen > 2 Wochen gewöhnt sich der Körper allerdings an die Anstrengung und das Schwitzen nimmt bei mir merklich ab. Vorraussetzung natürlich auch, dass es draußen nicht 30+ Grad sind. Die EE Torrid hat den Kontakt mit Alpengestein an der Schulter etwas in Mitleidenschaft gezogen, mit dem Rucksack habe ich keine Probleme feststellen können.
  19. ah ok. Dachte ich hätte schon die kleinste drin. OK, dann kann es wohl passen. :)
  20. keine Ahnung wie dein Toaks aussieht, aber bei mir passt nur die Kartusche und nen BRS 3000 und nen Mini BIC aber nicht der Soto Windmaster mit Deckel.
  21. und noch die anderen 3 Bilder:
  22. ich bin gerade dabei mein Kochsetup zu ändern von: Titanium Toask 900 ml Kochtopf 114gr mit Deckel BRS 3000 Brenner 27gr mit Hülle Löffel titan lang 15 gr zu: Evernew Titanium 900 ml Kochtopf 108 gr mit Deckel Soto Windmaster 87gr ohne Tasche Spork titan lang 18 gr Die Gründe dafür sind vielfältig. 1. Neues Equipment testen 2. Evernew Topf breiter als Toaks. Mehr Grundfläche, schnellere Erwärmung. Bisher habe ich nur Wasser im Toaks für Getränke, heißes Wasser für Trekkingnahrung und Porridge erhitzt. In Neuseeland werde ich auch Mahlzeiten im Topf Kochen und da scheint mir der Evernew bezüglich des Kochens und Essens besser geeignet zu sein. Nachteil: Es passt kein Gaskanister mehr rein, wobei das für mich zu verschmerzen ist, Platz sollte im Rucksack genug vorhanden sein, kommen in den Topf halt andere Dinge wie der Soto Windmaster zum Beispiel. 3. Der BRS 3000 hat schon einiges an Wasser erhitzt und ist sicher bezüglich des Gewichts unschlagbar, aber siehe Nr. 1 und beim BRS ist Wind und Lautstärke ein Thema und teilweise hatte ich den Eindruck, dass Gas ausweicht oder nicht richtig verbrennt, da es nach Gas gerochen hat. Des Weiteren hat der Soto eine breitere Standfläche, was vor Allem für den Evernew Topf besser ist. 4. Wechsel von Löffel zu Spork. Trekkingnahrung aus Tüten und Porridge essen, da reicht der Löffel aus. Aber bei Ramennudeln zum Beispiel möchte ich die Option habe auch einen Pendant zu einer Gabel zu haben.
  23. ok, Threadnekromantie. Auf die Frage von 2018 brauche ich wohl nicht mehr antworten. Zu deiner Frage Trinolho, einen Vergleich kann ich nicht anbieten, habe die Patagonia bisher nicht getestet, aber die EE Torrid letztes Jahr bei der Tour München Venedig dabei gehabt. Da gab es auch eins zwei Stellen/Tage wo es etwas schattiger war. Hat ihre Dienst gut erfüllt. Unter Umständen muss man halt mit einem winddichten Layer drüber das Ganze kombinieren, weil Die Jacke natürlich durch Schweiß irgendwann schon feucht wird. Fand ich aber in Gänze nicht problematisch, schwitzen und stinken gehört halt irgendwie dazu. Wobei gestunken hat Sie eigentlich nicht, waren eher die Träger von meinem Rucksack der irgendwann olfaktorisch etwas penerant war.
  24. Ich bin überhaupt kein Freund vom Wandern in Hitze, aber manchmal lässt es sich nicht vermeiden. Letztes Jahr hatte ich eine 37km Tour nach Jesolo in Italien bei 30-35 Grad und strammen Tempo weil ich nur noch ankommen wollte. Kopfschutz ist wichtig, entweder Basecap bei mir oder Regenschirm als Sonnenschutz. Ansonsten, ausreichend trinken nicht vergessen.
  25. Ich habe was von LocknLock.
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