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- als T-Shirt kann ich die Marke Woolday sehr empfehlen, laufe ich seit mehreren Jahren mit rum, angenehm seidiges Gefühl auf der Haut und recht dicht gewebt. - als Longsleeve Hoodie die Marke Mons Royale
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hiker reagierte auf Beitrag im Thema: New Zealand - Te Araroa 2022/23
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Nachdem mich gerade wieder einmal das Fernweh packt, habe ich meine Erinnerung in einem Musikvideo von dieser fantastischen Reise hinterlegt. Vielleicht ist es ja für den/die Eine(n) oder Anderen eine Inspiration den Trail auch mal zu laufen. Viel Spaß.
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Ich bin beide Wege 2019 gewandert. Unterlage war eine Nemo Aufblasmatte und der Schlafsack ein Yeti irgendwas. Mit der Matte hatte ich keine Probleme, da kannst Du denke ich so ziemlich alles nehmen was Dir komfortabel erscheint, aber der Yeti war 1-2 an den Grenzen. Da hatte ich aber auch heftig Regen und war dementsprechend eh schon durchgekühlt. Ich habe leider nicht mehr den Temperaturbereich des Schlafsacks auf dem Schirm. Statt neuem Schlafsack kannst Du das auch durch Klamotten kompensieren die Du dann halt anziehst im Schlafsack.
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nitram reagierte auf Beitrag im Thema: Impressionen von Touren
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: „Barfuss“ durch den Harz
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: „Barfuss“ durch den Harz
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
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Silke Rupprecht reagierte auf Beitrag im Thema: Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
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Antonia2020 reagierte auf Beitrag im Thema: Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
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ULgeher reagierte auf Beitrag im Thema: Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
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bieber1 reagierte auf Beitrag im Thema: Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
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ULgeher reagierte auf Beitrag im Thema: Hyperlite Waypoint 35 vs. Durston Kakwa 40
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ich habe mittlerweile den Kakwa 55 und bin sehr zufrieden damit. Ich gehe davon aus, dass abgesehen von der Größe das Bauprinzip identisch ist zum Kakwa 40. PS: Habe mir gerade nochmal beide Modelle angeschaut im Netz. Auch wenn die Zuladung wegen der Größe sicher limitierter ist als beim Kakwa 55, auch der 40 hat Shoulderstrips und der HMG nicht. Ich werde mir keinen Rucksack mehr ohne kaufen, weil das Gewicht von den Schultern zu bekommen ist für mich sehr wichtig.
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HelgaUnterwegs reagierte auf Beitrag im Thema: Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
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martinfarrent reagierte auf Beitrag im Thema: Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
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1. Klamotten tragen die nicht so schnell anfangen zu stinken (Synthetik ist da meistens raus). Merino hat sich hier ganz gut bewährt. 2. Meine Erfahrung ist, dass bei längeren Wanderungen der Körper in den ersten zwei Wochen Stoffe ausscheidet, die eher riechen als danach. Ich kann das nicht wissenschaftlich untermauern, vermute aber, dass hier ein Entgiftungsprozess stattfindet. 3. Ich habe 2 Sets an Klamotten dabei, eines zum Wandern, was auch mal bis zu knapp über einer Woche (bisher) ungewaschen sein kann und ein Setup für nach dem Wandern/schlafen. Sofern es die Möglichkeit gibt mache ich dann vor dem Wechsel der Kleider eine Katzenwäsche um den Schweiß runter zu bekommen. Klamotten waschen auf dem Trail bin ich a) zu faul und b) ist es für mich sinnlos weil ich die am nächsten Tag eh wieder vollschwitze und wenn das Wetter nicht mitspielt die Sachen dann auch nicht trocknen. 4. Länder in denen viel gewandert wird haben zudem häufig eine höhere Toleranzschwelle was die Hygiene von Wanderern angeht. 5. Die eigene Komfortzone verschiebt sich durchs Machen, bleibt aber trotzdem etwas subjektives. Für die/den Eine(n) gibt es Dinge die undiskutabel sind, was für Andere dann kein Thema ist. Schlimmer als den Geruch, den ich auch bisher bei fast keinem anderen Hiker als wirklich negativ wahrgenommen habe ist sich den Wolf zu laufen oder wenn die Poperze richtig juckt. Hatte das einmal, dann im Fluss gestanden, Hose runter und schön Handwäsche betrieben. ;-)
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MaikGrosser reagierte auf Beitrag im Thema: Schlafsack zu kalt
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: Schlafsack zu kalt
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ihr habt echt ne Wärmflasche dabei? Das hätte ich ja nun bei euch Puristen nicht vermutet. 😄 Ist son Dinge nicht ziemlich schwer?
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: Cold Soaking mit Turbo Clips <- Ultraleichte Behälter (ab 12g ~ 500ml)
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Hallo Helga, das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Erstmal alles anziehen was man dabei hat. Sofern Du Kochsachen dabei hast, was Warmes zu trinken machen. Ich war dieses Jahr in Island und hatte an meinem 2. Tag Eisregen, war zwar geschützt mit Regenkleidung, aber durch die Körperwärme beim Gehen dann durchgeschwitzt. Nachdem mein Zelt dann stand in Selbiges rein und versucht warm zu werden und das war über Stunden grenzwertig, irgendwann ging es dann zum Glück wieder. Wenn Du weit ab vom Schuss bist wird es wahrscheinlich wenig/keine Beleuchtung geben. Je nachdem wie anspruchsvoll ds Gelände ist, ist die Frage ob man durch ein Losgehen mit Stirnlampe sich dann nicht in andere Gefahren bringt. Bewegung ist sicher ein gutes Mittel um die Körperwärme hoch zu bekommen aber wäre für mich das Vorletzte Mittel der Wahl. Das letzte Mittel, wenn es wirklich um Leib und Leben geht, wäre den SOS Button des PersonalLocatorBeacons zu drücken. Auch wenn es dafür nicht gedacht ist, kann also sein, dass es dann hinterher teuer wird, aber teuer vs tot muss jeder selbst entscheiden. Grüße Oska
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Was für Infos suchst Du denn? Bin den TA 22/23 gegangen, gibt hier auch irgendwo einen Reisebericht dazu. Grüße Oska
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: Tourplanung Nordkalottleden, E1 Nordkap-Kautokeino, Nordlandsruta
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ich bin leider bereits unterwegs und kann daher nicht. Viel Spaß euch!
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: Mit dem selbstgenähten Tarp über der Eiswelt des Fornogletschers
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: Sunhoodie aus Belmont Teal (Merino/Tencel)
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Ich kann das Zpacks DuplexL empfehlen. Sind nur 2 Sachen die mich stören. Mein Model hat keinen Zipper, gibt es mittlerweilen, und ich verstehe nicht, warum man das Dach an den Längsseiten nicht weiter runtergezogen hat, damit es schwerer ist die Innenwanne nach außen zu drücken mit Kopf/Füßen und dann bei Regen Wasser eindringt bei dem Minimesh. OK, da Zipper raus ist, dann noch mehr Abspannpunkte für windige Trips. Wegen der windigen Trips und dem Wasser, Zipper, war ich in Island mit dem Durston Xmid 2 Pro unterwegs, das gibt es auch als XMid 2 Pro+, das ist innen breiter so das nun beide Kopf an Kopf nebeneinander liegen können, anstatt die wohlriechenden Füße am Kopf des Partners zu haben. Prinzipiell ein sehr geräumiges Zelt, große Apsiden, sehr windfest, hatte glaube ich 12 Befestigungspunkte, einziger Nachteil beim Regen hat es mir nicht gefallen im Vergleich zum Zpacks. Hatte das Gefühl es nieselt innen bei Regen und das ich den Regen reinbekomme. Ob das nun an Kondensation lag und nicht am Regen kann ich nicht sagen, aber so einen Eindruck hatte ich beim Zpacks nie. Man muss dazu sagen, dass die Wandstärke beim Zpakcs 0.7 und beim Durston 0.55 ist. Kann sein, dass das dünnere Material stärker auf Schwingungen reagiert und daher die Regentropfen daher eher das Nieseln innen auslösen.
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Ich bin mit den Lowa Renegade auf der Nordinsel in Neuseeland unterwegs gewesen. Prinzipiell ein guter Schuh, allerdings hat sich vorne seitlich die Naht am Ende vom unteren Teil gelöst am Ende und dann war dort ein ca 3-4cm großes Loch. Ob das nach ca. 1500km noch in Ordnung ist muss jeder selbst für sich entscheiden. Da ich mittlerweilen ein Konvertit bin, wer hätte das gedacht, vielleicht über Plan B und Trailrunner nachdenken.
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: Island - Laugavegur Trail
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hängt natürlich von der Feuchte der Sachen ab. Ich habe es in Island ins Fußende des Quilts gepackt. Am nächsten Morgen waren die Sachen trocken. Das ganze kombiniert mit warmen, dickeren Socken, da habe ich auch nichts an den Füßen gemerkt.
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das 16mm hatte ich nicht extra eingepackt, hatte ja das 16-80mm dabei und rückblickend, auch wenn relativ leicht (~800gr) hätte das Stativ zu Hause bleiben können, wollte eigentlich Focusstacking damit machen, aber dieses ganze Aufgebaue ist mir dann doch immer irgendwie zu stressig und mit Iso und Imagestabilisation gings in der Regel auch ohne Statif (ohne Focusstacking natürlich). Tag 4 Da ich ja nur für Reykjavic den Wetterforecast gecheckt hatte und der letzte Tag regnerisch und auch kühl war hatte ich mir von inreach mit meinem Garmin einen aktuellen Forecast für meine Region angefordert, den Abend vorher schon, hatte ja nichts zu tun, außer warm und trocken zu werden im Zelt. BTW, Pinkelproblem mit Topf gelöst und langsam und großflächig draußen in der Apside verteilt. Ich wollte nicht mehr raus aus dem dann irgendwann warmen und molligen Zelt. Der Wettbericht kündigte an, dass um (mal kurz checken) 6:30 der Regen aufhören sollte, es hatte mehr oder weniger die ganze Nacht geregnet und gewindet, ich würde mal sagen, so gegen 7.00 hatte ich den Eindruck, dass an der Prognose was dran sein könnte. Also rausgeschält aus dem Zelt, in das weiße unbeheizte aber wind und regengeschützte Haus (2. Bild), dort erstmal schön 900ml schwarzen Tee zubereitet, noch einen der Minisalamipackungen zum Frühstück geknabbert und danach dann so langsam wieder das alte Helge Reinhold Spiel und Zelt abbauen und so weiter. Was ich im Nachhinein erfahren habe ist, dass irgendwo dort in der Nähe wohl eine bekannte Eishöhle sein soll. Wäre natürlich super zum knipsen gewesen, aber selbst wenn ich das vorher gewusst hätte wäre ich den Tag vorher da nie hingegangen. Ok, vielleicht zum Start am nächsten Tag, aber was solls, ein Grund mehr nochmal Island einen Besuch abzustatten. Egal, es ging dann los, was soll ich sagen, ihr seht es selbst auf den Bildern, durch grandiose Landschaften und das Wetter zeigte sich von seiner besten Hikerseite. Kein Regen, zwar etwas bewölkt, aber gerne auch mal Sonne, fast schon zu warm dann und ich musste hin und wieder mein Kappi abnehmen weil schwitziger Kopf, aber in der Summe bestes Wetter zum wandern. Irgendwie habe ich ein Faible beim Wandern Familien kennen zu lernen die ich dann auf den Touren dann auch immer wieder sehe. Auf der Bushinfahrt nach Landmannlaugur (könnte sogar richtig geschrieben sein aus dem Kopf ) saß links vor mir in der Reihe ein Vater mit seiner Tochter und als die am Ende ausgestiegen sind hatte das Mädel seine Mütze vergessen und Retter wie ich bin habe ich da natürlich die Fanfaren durch den Bus ertönen lassen, damit die Besitzerin wieder mit ihrer Kopfbedeckung zusammen finden. Dies war der Erstkontakt. Ich glaube die sind gleich am ersten Tag weiter, haben dann aber am nächsten Tag eine Auszeit genommen und dort habe ich Sie dann wiedergetroffen. Wo ein Vater ist ist auch eine Mutter und wo eine Tochter ist ist auch ein Sohn. Das war dann also die komplette Familie die ich dann kennen lernen durfte. Von Andy (Vater) bekam ich dann auch den Tip nicht den nächsten, sondern den übernächsten Campingplatz anzupeilen weil dieser wie beim letzten einen Schuppen hat wo man vor Wind und Wetter geschützt ist, es Tische und Stühle gab um sein Essen zuzubereiten und sich einzuführen. Würde bedeuten, heute etwas mehr, morgen dann wieder etwas weniger Kilometer. Die erste Flussüberquerung stand heute auf dem Tagesprogramm, aber der war nicht besonders tief und so bin ich schnurstracks durchgelaufen und habe mich schon ein wenig darüber gefreut, denn zur selbigen Zeit waren dort andere Hiker die gerade ihre Füße trockneten um dann wieder in die trockenen Socken/Schuhwerk reinzuschlüpfen, dass ich sooo viel Zeit gespart habe, wobei Zeit eigentlich nicht das wirkliche Problem bei den insgesamt kurzen Etappen ist, aber mich nervt dieses Schuhe wechseln, durchlatschen, Füße trocken bekommen, möglichst ohne Sand, Injinis wieder an, Falke drüber und dann in die Schuhe, so dermaßen an, dass es schon gewichtige Gründe geben müsste das so zu handhaben (später mehr dazu). Nun denn, der Raum öffnete sich, obwohl er eigentlich landschaftlich nicht wirklich geschlossen war, aber es gab halt mehr Weite und seitlich dann die Berge, auch schön. Ich vergass zu erwähnen dass ich unterwegs eine Tube Handcreme fand, welche ich nun nicht der Landschaft zugehörig einordnete und daher mitnahm. Da die Familie hier vor mir war dünkte es mir, könnte Ihnen dieses für Sie nützliche Utensil verloren gegangen sein, was sich aber später heraus stellte, nicht der Fall war. Irgendwann gab es dann die zweite Flussüberquerung und wie das halt so ist in der freien Natur ohne Brücken und Trails, sucht man halt bei diesen Überquerungen erstmal nach der besten Stelle. Hier traf ich die Familie auch wieder welche selbst Aussschau hielten. Eine Möglichkeit war von einem großen rechteckigen Stein der hochkant im Wasser lag, ca. 1.50m hoch, Grundfläche halber Quadratmeter zu dem Pendant auf der anderen Seite zu springen. Abstand auch ca. 1.5m. Mir war klar, no, kein Bock mir die Grätschen zu brechen, durchlatschen ist sicherer für mich und weiter unten gab es dann auch eine vorgespannte Leine wo man sich halt festhalten konnte beim Durchgehen. Neuer Fluss, altes Spiel, durchgestratzt und weiter gegangen. Andy wollte wohl über diese Steine hüpfen und dann später dem Rest seiner Famile mit Rucksack und Rüberkommen helfen. BTW, die Kids waren ca. 8-12, eigenen Rucksack mit dabei, bin immer wieder erstaunt wie die das machen wenn ich im Vergleich mich langen Kerl anschaue der dieselben Strecken geht. Auf gings dann zum ersten Campingplatz um dort dann eine kurze Rast für eine Mittagspause einzulegen, Rucksack mal paar Minuten von den Hüften, Wasser auffüllen und dann irgendwann wieder weiter zum nächsten. Ich war zu diesem Zeitpunkt etwas verwundert nichts von Andy und seiner Familie zu sehen, da diese auch nicht so langsam unterwegs waren und man weit zurückschauen konnte aus der Richtung aus der ich gekommen bin, fingers crossed dass nichts Schlimmes beim Fluss überqueren passiert ist. Weiter dann durch Berge und Täler, Hochs und Runters um dann zu meinem heutigen finalen Zielpunkt anzukommen, einem Tal und drumherum Berge. In der Mitte des Tals standen einige Häuser, drumherum riesige freie Flächen. Ich war wohl der erste hier, konnte keine anderen Zelt erkennen, gings als zum I-Punkt um mich für die drei Eine (eine Nacht, eine Person, ein Zelt) anzumelden. Dabei einen netten Schnack mit der älteren Dame dort gehabt, meine aufgesammelte Handcreme losgeworden, mir eine 500ml Pulle Pepsi gekauft, Zucker und so, wobei das Verarsche ist, da die Pepsi dort nur Süßstoff hatte, naja egal, Hirn schmeckt süß, muss ausreichen. Anschließend zum Schuppen gegangen und mir dort eine schöne Stelle für mein Nachtlager zum zelten ausgesucht. ich erwähnte ja Tal, daher kam man natürlich über eine Erhöhung an. Ich habe die Seiten so ausgerichtet, dass ich schön im Zelt liegen konnte und schauen wer immer so als nächstes dann eingetrudelt ist die nächsten Stunden. Achja, Nacht davor war ja regnerisch = Zelt Socken und Schuhe vom Flussüberqueren nass, also vorher erstmal das Zelt über die Einzäunung gelegt und auch die anderen erwähnten feuchten Sachen zum Trocknen raus. Dank Wind und teilweise Sonne war der Job dann relativ schnell erledigt. Irgendwann dann das Essen zubereitet, Tee getrunken, hier und da einen Schnack gehalten, Photos gemacht, hier sogar mal das Stativ benutzt und ab in die Falle. Ich meine mich zu erinnern, dass ich schon im Land der Träume war als mich eine laute Unterhaltung, gefühlt mitten im Zelt wieder aus Selbigem riss. Im Geister Zeter und Mordio geschrien, tausendmal OM rezitiert und irgendwann wieder weggepennt und gut war. tbc...