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Ultraleicht Trekking

hartmann1324

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Alle erstellten Inhalte von hartmann1324

  1. Hallo zusammen, nachdem der GR 10 aufgrund von Corona in 2020 ins Wasser fiel, schaffe ich es nun Mitte-Ende August 2023. Aktuell sitze ich an der Zusammenstellung meiner Klamotten. Vielleicht habt ihr noch einen Tipp? Konkret überlege ich, mir folgende Regenhose/ Regenjacke zu kaufen: - https://www.decathlon.de/p/regenjacke-kurzreissverschluss-herren-raincut/_/R-p-5332 - https://www.decathlon.de/p/uberziehhose-regenhose-herren-wasserdicht-wandern-nh500/_/R-p-345947 Ich hatte bisher die Vorgängermodelle ~5 Jahre im Einsatz (sowohl 1-3 wöchige Wanderungen als auch auf dem Weg zur Arbeit), aber mittlerweile sind zum Teil die Nähte nicht mehr dicht/ löst sich die Jacke auf. Habt ihr denn andere empfehlenswerte Modelle, die vielleicht deutlich mehr Komfort versprechen oder leichter sind? Preislich habe ich keine Begrenzung. Das Preis/-Leistungsverhältnis sollte noch einigermaßen passen. Falls nicht, greife ich auf die altbewährte Ausrüstung zurück.
  2. An der Stelle möchte ich ein positives Wort für den Harz einlegen! Ich hatte selber das Vorurteil, dass der Harz aufgrund der Monokulturen (Fichte) und der vielen "Waldautobahnen" (breite Wege umgeben von Wald/ ohne große Aussichten) wenig zu bieten hat. Meine Erfahrung in den vergangenen Jahren hat mich eines besseren gelehrt. Die Vorteile des Harz: - sehr gut ausgeschildertes Wegenetz - meist nur Tagestouristen und auch nur an den typischen Spots; Am Abend und Morgen ist es sehr ruhig - viele traumhafte Plätze zum wild zelten (Achtung; Gibt ein großes Naturschutzgebiet) - im Vergleich zu anderen touristischen Ecken günstige Übernachtungsmöglichkeiten (Hotels/ Pensionen); aktuell gibt es super Unterkünfte für 60-120€ für 2 Personen mit Frühstück Welche Ecken haben mir gefallen? Eine mögliche Tour könnte in Harzgerode starten (Selketal-Stieg). Ab Ballenstedt kannst du auf den Teufelsmauer-Stieg wechseln und bis Blankburg laufen. Von dort zur Rappbode Talsperre und dann über das Bodetal nach Thale (als ein Beispiel). Neben der landschaftlichen Highlights gibt es in der Umgebung auch viele schöne Fachwerkorte, die mit in die Wanderung eingebunden werden könnten (z.B. Quedlinburg). Aktuell plane ich für kommendes Wochenende eine weitere 3-Tagestour ab Goslar (auch eine sehr schöne Fachwerkstadt) und auch da habe ich schon ein paar sehr attraktive Ecken ausgemacht (Rammelsberg, Rammseck, Okertal.
  3. Genau, mir ging es um das zusätzliche Kabel. Weniger aufgrund des Gewichts und mehr aufgrund des Risikos dieses zu verlieren (+Kabelsalat). Aber wenn es keine besseren Optionen gibt, dann ist es halt so und ich denke, damit werde ich klar kommen Ein Solarpanel ist für mich aktuell nicht relevant. Bei meinen Touren besitze ich im Regelfall alle paar Tage Zugang zu einer Steckdose. Diese sind allerdings hier und da sehr gefragt und da ist es sinnvoll, wenn ich mein Handy/ meine Powerbank wieder schnell laden kann. Ich denke ich kaufe mir dann ein Ladegerät mit zwei USB A Anschlüssen (damit ich Handy und Powerbank parallel laden kann). Gibt es da Empfehlungen? @Mars Mit welchem Ladegerät lädst du deine Nitecore? Ich hatte mir da jetzt das "Anker 24W 2-Port USB Ladegerät mit PowerIQ Technologie" ausgeschaut.
  4. So, ich habe mich tatsächlich für ein Iphone 11 Pro entschieden und bin bisher ganz zufrieden. Ich suche nun für längere Touren nach einer Powerbank bis maximal 10.000 mAh. Hat da von euch jemand Erfahrungen? Unerwartete Probleme bereitet mir, dass die Powerbanks entweder über USB C oder über Lightning Anschluss im Zusammenhang mit den normalen USB Anschlüssen verfügen. Wie blöd ist das denn? Dadurch dass das Standardnetzteil des Iphones einen USB C Anschluss besitzt, muss ich mir nun entweder ein anderes Netzteil (mit USB Anschluss)+ Ladekabel, einen Adapter für das Ladekabel oder ein zweites Ladekabel kaufen und auf Reisen mitnehmen. Was ist hier die beste Lösung in Bezug auf Versorgungssicherheit, Gewicht und schnellem Laden?
  5. So...ich habe mir eine erste Übersicht verschafft und tendiere zum Iphone 12/11 oder Pixel 5. Das Iphone bietet einfach ein super Verhältnis zwischen Akkugröße und Akkulaufzeit. Das Pixel hält zwar bei der Laufzeit mit, hat aber einen deutlich größeren Akku. Somit kann ich auf Reisen mit dem Iphone und einer Powerbank deutlich länger auskommen, als mit dem Pixel 5. Nachteilig sehe ich beim Iphone für mich, dass ich noch nie mit IOS gearbeitet habe. Da muss ich mich jetzt mit auseinandersetzen. Insbesondere gibt es wohl bei IOS nicht meine "Lieblingsapp" Locus Map und ich müsste mich bei der Navigation neu umsehen ;). Das Iphone mini ist rausgefallen, weil es bei Tagestouren und längerer Navigation knapp mit dem Akku werden könnte. Das Samung S10E fällt auch aufgrund des Akkus raus. Das Huawei P30 (Pro) ist mir zu groß und das Verhältnis Akkulaufzeit/ Akkugröße wird wieder durch das Iphone gewonnen. Die diversen Nischenhandys (Outdoorhandys, Fairphone) sind für mich nicht relevant, weil mir da das Gesamtpaket zu schwach ist. Bei Xiaomi sind bei den neueren Handys die Displays viel zu groß. Da ich ein neues Handy erst Mitte des Jahres benötige, kann ich aber noch etwas abwarten mit dem Kauf
  6. Vielen lieben Dank für die vielen Anregungen Ich werde mich am Wochenende etwas näher damit beschäftigen.
  7. Bei mir muss mal wieder ein neues Handy her. Dieses stellt meinen größten Luxusgegenstand bei Trekkingtouren dar (Navigation, Recherche, Musik/ Podcast). Habt ihr da Empfehlungen? Preis spielt keine Rolle. Der kritische Punkt ist meist die Akkuleistung, oder das zu große Display. Ich möchte ungern mit so einem riesen Teil herumrennen (6- 6,2 Zoll ist meine Grenze). Jetzt bin ich tatsächlich auf das IPhone 12 mini gestoßen. Zwar hat dieses einen recht kleinen Akku, allerdings bedeutet dies, dass ich es in Kombination mit einer Powerbank über Tage nutzen kann ohne auf eine weitere Stromquelle angewiesen zu sein. Aktuell nutze ich ein Huawei P20 Pro +10000mah Powerbank und war soweit auch zufrieden. Nach knapp 3 Jahren Nutzung ist der Akku aber ausgelaugt und das Handy weist technische Macken auf.
  8. Ich schließe mich mal dem Beitrag an. Ich werde Mitte bis Ende August den GR10 wandern (von Merens les Vals nach Banyuls sur Mer). Ein paar Entscheidungen stehen noch aus. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen? 1. Gaskartusche - 230 oder 440 gr? Ich werde etwa 12 Tage wandern. Wenn möglich esse ich gerne in den Dörfern/ Herbergen und spare mir am Abend hin und wieder das Kochen. Mir ist allerdings nicht klar wie gut die Infrastruktur während Corona funktioniert (geschlossene Restaurants etc.?) Morgens möchte ich mir maximal einen Kaffee machen. Abends Nudeln, Couscous, Fertigessen etc.). Ich nutze den BSR 3000 Gaskocher mit Aluminiumfolienwindschutz. 2. Unterhose zum Schlafen/ Baden - Was zieht ihr in der Nacht an? Ich habe 2 Merino-Unterhosen dabei und könnte theoretisch auch in einer schlafen. Aus hygienischen Gründen (und aufgrund des Komfort)würde ich eventuell eine weitere kurze, nicht eng anliegende Hose zum Schlafen/ Baden mitnehmen. Habt ihr einen Vorschlag? 3.Kleidung Ich plane die SOFTSHELLJACKE TREK 900 WINDWARM, MH520 Fleecejacke von Decathlon und ein Merinoshirt mitzunehmen. Meint ihr das reicht für die Abende/ den Morgen? Weitestgehend werde ich zelten. Natürlich kann ich immer auch in den Schlafsack gehen, aber ich möchte nicht frierend kochen müssen. 4.Wanderschuhe Zuletzt bin ich viel in Scarpa Mojito Schuhen gewandert. Ich überlege auf meine Joggingschuhe umzusteigen (leichter und luftiger). Eine weitere Option wären Vibram FiveFingers Schuhe. Wie anspruchsvoll sind die Wege? Gibt es beim GR10 ausgesetzte Stellen im nennenswerten Maß? Habt ihr eine leichte Schuhempfehlung?
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