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Ultraleicht Trekking

Skisocke

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Alle erstellten Inhalte von Skisocke

  1. Bin in der genau gleichen Situation mit dem v1 2p Zelt und jetzt das v2 1p. Ich wandere fast ausschliesslich in den Bergen und dort fegt es immer wieder ziemlich hart. Das schlimmste war wohl genau in der Mitte eines Sattels mit massiv viel Wind auf dem Pilatus, das v1 2p Zelt war dann zwar sehr laut vom Flattern, aber trotz allem komplett stabil, mit den extra guylines ausgesteckt. Hatte einige solche Erfahrungen mit starkem Wind und kann bestätigen dass es hält, aber angenehm wie in einem zusammenfaltbaren Kuppelzelt ist es natürlich nicht. Wichtig noch zu vermerken ist, dass ich die originalen Shepherd hooks ersetzt habe mit stabileren Heringen. So ist mit bisher auch nie ein Hering rausgezogen wurden vom Wind. Und: die v2 der Zelte haben ja zwei zusätzliche Guylines erhalten in der Mitte der beiden grossen Flächen. Das war immer der Schwachpunkt vom Windwiderstand, der jetzt also bewusst verstärkt wurde. Die v2 sind also nochmal stabiler, aber wie gesagt hat mein v1 echt einiges mitgemacht ohne ein Problem.
  2. Ein normaler Kleiderbügel hat es bei mir getan, rein damit in die Öffnung beim Kopfende des Schlafsacks, Kaputze zuschnüren… vielleicht steh ich aber auch auf dem Schlauch?
  3. An alle Grossen und solche die irgendwie durchs Raster fallen: Natürlich sind die 5kg (eigentlich sind es ja sogar 4.5kg - 10lbs) nicht „inklusiv“. Aber: Diese Gewichtsgrenze wurde völlig willkürlich von ein paar Amis definiert „machen wir mal 10 lbs“. Das ist keine wissenschaftliche Marke sondern Pi mal Daumen konstruiert. Meiner Meinung nach, kann so ein Konzept, welches nicht wirklich fundierte Grenzen hat, auf jeden Fall verändert werden individuell, wenn sich natürlich die Begebenheiten verändern vom „Standard“ Mensch. Da gibt es ja nicht nur Grösse als Faktor sondern auch bspw. medizinische Eigenheiten die mehr Gewicht verlangen. Und da sprechen wir natürlich auch nicht von Luxus Gegenständen, sondern von nicht veränderbaren Gegebenheiten bzw. Anforderungen. Ich denke es geht bei UL vielmehr darum zu optimieren bis ins letzte Gramm im Kontext des Machbaren, als eine universale Grenze zu ziehen für alle, auch wenn das die oft zitierten 5 bzw. 4.5kg implizieren. Das heisst für mich aber nicht, dass jemand mit solchen „erschwerenden“ Notwendigkeiten mehr Abstriche machen muss, als es ein Standard Uler macht, sondern gesunden Menschenverstand anwenden. Wenn du deine Ausrüstung auf deine individuellen Faktoren optimiert hast, entspricht das meiner Meinung dem UL Gedanken absolut, da kommt es nicht auf die magische Marke an.
  4. Wie angenehm sind die beim Wandern, Stichworte Verrutschen und „Freiheit“?
  5. Hatte mit dem Cumulus Panyam 600 ohne DWR aber mit Pertex Quantum (wasserabweisend) nie ein Problem, weil die Feuchtigkeit gar nie eindringen konnte. Ich wandere fast ausschliesslich alpin und da gibt es teils schon heftigen Tau und Kondens.
  6. Es ist Luxus für 17g beim KS50. Sicher nicht für jede:n, aber mir hat’s Spass gemacht, sozusagen pausenlos wandern zu können und Cliff Bars, Nüsse oder getrocknete Früchte während dem Wandern zu verdrücken. Wer’s lieber gemütlich nimmt profitiert davon sicher wenig, aus meiner Sicht. Der Vorteil ist also nicht anhalten zu müssen. Oder Faulheit ;).
  7. Snacks sind zu mindest bei mir Hauptgrund des Bottom Pockets. Zermahlen wurde da nie was, höchstens leicht gequetscht, aber das hängt wohl davon ab ob du UL unterwegs bist oder nicht. Dazu kommt, dass man den Rucksack normalerweise ja nicht 90 Grad vertikal abstellt, weil er ja sonst umfallen kann. Daher also schräg wo anlehnen und gut ist, was wiederum die Angriffsfläche verringert. Rausgefallen ist mir nie etwas. Weiter: Auch das Trash Loch ist schon so konzipiert, dass da nichts rausfliegt. Zu mindest war es bei meinem KS50 nie ein Problem, weder bei voll gefüllten Bottom Pocket, noch bei einem fast leeren. im Falle von Regen sehe ich auch kein Problem mit Snacks die verpackt sind. Einen Buff verwende ich nicht, sehe aber kein grosses Problem damit, diesen zu verstauen in diesem Fall - man setzt den Rucksack ja eh ab für die Regenjacke, da macht das auch nichts mehr aus.
  8. Ja, er ist sozusagen (einer der) Gründer des Silent Hiking. Reflexion über die Strecke und Planung im Anschluss, aber gehe davon aus dass das nicht ist was du suchst :).
  9. Ich fand Tour du Mont Blanc und die Dolomiten aus Europa fantastisch. Er hat aber auch tolle Videos zu Lateinamerika wie bspw. Guatemala (Vulcan Acatenango) und Kolumbien (Los Nevados), oder die Anden von Peru.
  10. Kraig Adams cinematisch absolut, weit und Reflexion ist dabei aber relativ würde ich sagen. Auf YouTube.
  11. Sehr tolle Arbeit! Danke auch fürs Teilen der Pläne, hätte ich mehr Zeit würde ich mich gerne daran machen. Ein paar Fragen: Was ist die erwartete Lebensdauer bei geklebten Dyneema? Würdest damit auch in der Höhe Zelten, bspw. in den Alpen wo es oft mal stärker windet? Ich frage mich ob die offene Türkonstruktion möglicherweise als Segel aufgehen könnte und folglich das Zelt in eine instabile Lage bringen könnte. Möglicherweise ist es aber auch mehr für Windstille Ecken gedacht, aber wäre interessant deine Meinung zu hören.
  12. War heute noch mal beim Outdoor Ausstatter meines Vertrauens und durfte mir den WM Summerlite und Flylite testen. Ich habe beide noch mal sehr genau unter die Lupe genommen. Eins vorweg: Ich kann die in diesem Forum teilweise hochgelobten Qualitätsunterschiede zu Cumulus nicht replizieren. Das wurde mir ausserdem vom Verkäufer bestätigt, der privat auch in WM und Cumulus schläft. Ein paar Überlegungen zu Cumulus und den Kommentaren, die ich als religiös bezeichnet habe: Es ist sehr gut möglich, dass sich Qualitätsunterschiede erst über die Zeit zeigen. Wer weiss, da hat WM sicher einen Vorsprung, weil sie schon länger im Rennen sind. Aber: Entsprechende aktuelle User reviews auf Reddit replizieren die hier aufgebrachte Kritik nicht, im Gegenteil. Eine andere Erklärung für die sehr kritischen Kommentare hier könnten daher stammen, dass Cumulus effektiv nicht die beste Qualität liefern konnte in der Vergangenheit. Das würde Sinn machen: Jedes Unternehmen braucht seine Anlaufzeit um sich je nach Strategie kontinuierlich zu verbessern. In diesem Sinne ist es gut möglich, dass einige Kommentare in diesem Thread nichts mehr mit dem aktuellen Cumulus zu tun haben, sehr wohl aber - leider - mit deren Anfängen, was natürlich ärgerlich ist, wenn man mehr erwartet. Ein paar Observationen zu den genannten WM Modellen: Die Schlafsäcke wirken wertig. Preislich wie die High End Modelle von Cumulus in Custom. Das Plastikfolien Feeling/Look kann ich bestätigen, aber es hat mich jetzt überhaupt nicht gestört. Was mich aber überrascht hat ist, dass sich beim Anprobieren, Auf- und Zuschliessen der Schlafäcke der Reisverschluss ein paar Mal verkantet hat - trotz dem angebrachten Einklemmschutz. Das ist mir so bei meinem Panyam nie passiert. Der Panyam hatte dafür aber auch einen grösseren Reisverschluss "Guard" der solches Einklimmen direkt beim Reisverschluss verhindert, in der 5mm Variante. In der 3mm Variante leider nicht. In der 3mm Variante sehe ich deshalb das WM System als überlegen, mit 5mm Reisverschluss hingegen tendiere ich zum Cumulus System. Denn wie gesagt hatte ich nie Probleme damit und schlussendlich ist das gewählte System einfach leichter als einen Einklemmschutz über die volle Länge einzunähen. Vor allem ärgerlich, wenn es dann nicht funktioniert, wie bei mir heute beim Ausprobieren, leider nicht überzeugend. Eine andere Überraschung: Die Angaben von WM zur Breite stimmen leider nicht ganz mit der Realität überein. Während laut Website die oben gennanten Modelle gleich breit sind, bzw. den gleichen Umfang aufweisen, zeigt sich in Realität ein ganz anderes Bild. So ist der Flylite trotz weniger Daune signifikant enger. Das wurde mir auch vom Verkäufer so bestätigt. Da schein WM sich mit den Daten etwas vertan zu haben... Grundsätzlich fand ich den Flylite interessant, wäre aber nur ein Kandidat mit etwas mehr Daune um bis in die 0er Region zu kommen... Auch ist ein 1/4 Reisverschluss a bissle zu kurz leider. Letzter Punkt: Continuous Baffles: ich habe versucht die Daune darin zu verschieben wie hier empfohlen, und habe mir im Vorhinein auch die Tipps hier durchgelesen. Aber so leicht wie hier im Forum dargestellt ging das leider nicht. Mich würde also eure Technik interessieren, und ob ihr das wirklich macht in der Natur? Bei mir hat es auf jeden Fall nur sehr spärlich und sehr langsam funktioniert. Ich kann mir nicht vorstellen, in der Natur erst einmal eine gefühlte halbe Stunde die Daunen aller Baffles von Hand zu verschieben, denn Schütteln hat nur begrenzt geholfen - was immerhin dafür spricht, dass nicht die ganze Daune auf der Seite hängt. Alles in allem: ein sehr spannender Ausflug.
  13. Normalerweise geben traditionelle Hersteller die Volumina nur von den Innenfächern an, so zu mindest meine Erfahrung. Wäre interessant zu sehen wieviel in die Seitenfächer passt. Auf jeden Fall sehr interessant.
  14. Nemo Tensor Insulated 2022 edition ist seit ca. einem Monat draussen - bin mir nicht sicher ob es hier schon gepostet wurde. Neuerungen in der Regular Variante: 4.2R statt 3.5R 461g (laut Inserat) statt 445g (nachgemessen) Bsp. Link: https://www.globetrotter.de/nemo-isomatte-tensor-insulated-regular-2022-torch-1245422/
  15. Wie wäre es mit: Natur ist Musik. Keine „künstliche“ Reizüberflutung im Gehirn zu haben kann entspannende Effekte haben, erinnert mich spontan an Achtsamkeit, Meditation und bspw. auch floating rooms.
  16. Ich habe mir kurzerhand zwei Kabel bestellt, die beide heute angekommen sind: 8g, 16.5cm, UBS-A --> lightning: https://www.aliexpress.com/item/4001091190344.html?spm=a2g0o.order_list.0.0.21ef1802tjrY9O 7g, 16.0cm, UBS-A --> lightning: https://www.aliexpress.com/item/1005002311069150.html?spm=a2g0o.order_list.0.0.21ef1802KkEk7N (scheint Stand heute, 22.02.22, ausverkauft zu sein) Beide Kabel haben mit der eingangs erwähnten Powerbank gut funktioniert. Beide sind stabil und gut verarbeitet sowie gibt's genügend positive Reviews dazu. Um bei meiner Einkabel-Strategie zu bleiben, habe ich mir für die Kompatibilität mit dem Anker Powerport III Ladegerät noch einen Adapter für USB-C zu UBS-A geholt, das Ganze funktioniert wunderbar bei 4g Eigengewicht (Link:https://www.aliexpress.com/item/1005003515524336.html?spm=a2g0o.order_list.0.0.21ef1802KkEk7N). Da das USB-A zu lightning Kabel nur 7 bis 8g wiegt und der Adapter von USB-A zu USB-C auch schon 4g wiegt, kann sich aber auch fragen, ob man für eine 4g Penalty nicht noch ein zweites Kabel USB-C zu lightning mitschleppen möchte. Das wurde weiter oben mal vorgeschlagen und finde ich angesichts dieser minimen Einsparung ganz akzeptabel. Wenn man dann noch einen Adapter von Lightning auf USB-C hinzufügt (3g) könnte man theoretisch mit einem Ladegerät gleichzeitig die Powerbank, und daran angeschlossen das iPhone, laden: [Anker Powerport] --> [USB-C zu lightning]-->[adapter lightning zu USB-C]-->[Cellularline Powerbank]-->[USB-A zu lightning]-->[iPhone] Hab's aber noch nicht getestet und gut möglich, dass es ineffizienter ist in der Ladegeschwindigkeit.
  17. Das ist ein SOS Morse Code, also besser aufpassen wo man wie blinkt ;-) Quelle: Verpackung; http://lightpaintingblog.com/headlamp-review-nitecore-nu25/
  18. Es spricht nichts dagegen, dass du im Sommer dank Sommerschlafsack weniger schwitzt und leichter unterwegs bist, ausser natürlich die Kosten. Aber das amortisiert sich ja von selbst bei viel Gebrauch. Was mich zum nächsten Punkt bringt, es kostet natürlich auch Zeit, wenn du dank dem Spass noch mehr wandern gehst ;-). Die Kombination im Winter klingt auch machbar und kenne einige die es so handhaben.
  19. Ich höre in der Natur grundsätzlich nur Musik wenn ich sie brauche um mich zu pushen, beispielsweise bei harten und schnellen Aufstiegen im Gebirge. Beim TMB da schon auch mal ne Gruppe Trail Runner abgehängt ohne darauf abzuzielen, weils halt einfach so gut abging und motivierte. Ich schwöre auf Spotify, die Favoritenliste und wöchentliche „Discover weekly“ Playlisten, ohne jetzt spezifisch zu werden.
  20. Feathered Friends bietet übrigens auch Schlafsäcke an, innen mit Pertex Quantum wie bei Cumulus sowie continuous baffles wie bei WM, grob zusammengefasst. Bspw der Hummingbird: https://featheredfriends.com/collections/three-season-down-sleeping-bags/products/feathered-friends-hummingbird-yf-20-30-down-sleeping-bag
  21. Es gibt wohl kein one size fits all, auch wenn das hier einige Hasen versuchen zu implizieren mit ihren Ratschlägen. OT: Erinnert mich teils an religiös bzw. ideologisch angehauchte Debatten von Android vs. iPhone Ich hoffe auf jeden Fall, dass du noch eine angenehme Schlaftüte findest.
  22. Ich denke auch, dass der Cumulus xlite in der Standardversion nicht drankommt, wenn man aber die Custom Variante spielt mit vollem Reisverschluss (siehe Tabelle) schon eher. Dazu muss man wiederum anfügen, dass der Cumulus dann aber teurer ist als der WM! Ich denke mit deiner Beschreibung sind wir sehr nah am effektiven Unterschied zwischen dem Summerlite und der Custom xlite300 mit vollem 5mm Reisverschluss (WM 4cm breiter, 5d mehr, Einklemmschutzleiste, dafür schwerer). Und ob die Baffles so einen Unterschied machen, naja.. gibt Vor- und Nachteile wie bei allem. Bezüglich Einklemmschutzleiste mach ich mir keine Sorgen, weil die 5mm YKK Zipper einen "Zip guard" haben, mit dem Einklemmen kaum passiert. Stelle mir da eher die Frage, ob 7d reicht und ob es zu eng ist.
  23. Das ist gut zu hören! Ich sag ja auch nicht, dass WM nicht gut ist, im Gegenteil, super Marke. Man darf das vielleicht nur nicht so religiös ansehen, weil es inzwischen qualitativ sehr gute Alternativen gibt. Zum Vgl. von Schlafsack und Quilt: Apfel und Birnen. Zum Qualitätsproblem - sehr herb, hab ich jetzt noch nie gehört, klingt nach einem Garantiefall, hast du es probiert? Dass das Warmhalten Ziel Nummer 1 ist bei einem Schlafsack würde wohl niemand abstreiten ;-). Da wir aber in einem UL Forum sind halte ich einen Austausch über das beste Gewichts/Wärmeverhältnis schon für sehr zentral. Es ist doch schön, wie es eine Menge von Produkten gibt, die um das beste Verhältnis kämpfen, und wir nicht in einem Schlafsack Monopol leben.
  24. Interessant, deine Meinung. Dazu gibt es aber klare EN ratings, die eine noch klarere Sprache sprechen. Screenshot unten von https://www.westernmountaineering.com/faqs/: Cumulus und WM haben die gleiche Daunenqualität afaik und vergleichbaren engen Schnitt, zu mindest was den Vergleich Summerlite und xlite angeht - andere Modelle kenne ich nicht. Trotzdem wiegt selbst ein WM Megalite in regular 680g mit 340g Daune und soll bis -2 gehen in Comfort (laut EN rating: bis 0). X-lite 300+40g overfill wiegt halt einfach mal locker 130g weniger - und wird auch bis 0 angegeben. Der einzige Unterschied den ich jetzt erkenne ist, dass Cumulus "baffles" hat und WM "continuous baffles". Reisverschluss in 5mm Variante ist übrigens bei WM und Cumulus (custom) ein YKK 5mm.
  25. Um deine Frage zu beantworten: Ja klar gibt es das. Ich stelle mir momentan die selbe Frage. Komme vom (Custom) Cumulus Panyam bis -8 Grad und habe festgestellt, dass ich eigentlich nur in den warmen Monaten unterwegs bin, aber trotzdem immer in den Bergen bin, wo es mal bis 0 gehen kann. Entsprechend bin ich aktuell auch am Nachforschen... Ist ja auch ein Hobby ;-). Zum WM Summerlite: Das "grosse Problem" für die oben genannten Bedürfnisse ist, dass der Summerlite beim Comfort nicht bis 0 geht. In Regular hat das Teil gerade mal 255g Daune. WM impliziert zwar auf der Website "bis 0". Beim genaueren Hinsehen in den FAQ von WM kommt dann aber raus: Aha, nach den gewohnten EN Standards geht der WM Summerlite im Comfort "nur" bis 5 Grad. Das reicht mir für meine Bedürfnisse nicht. Und: Das Teil ist schwer, mit 540g Totalgewicht bei 255g Daune und "nur" bis 5 Grad Comfort. Natürlich reden wir hier von Motzen innerhalb der top-of-the-top Klasse, aber... ... der Cumulus X-lite 300 bietet einfach mehr. Es nervt mich zwar auch, dass sie erst die Preise erhöht haben. Aber: In Custom Variante, mit overfill auf 330-350g kriegt man da locker eine Comfort Temperatur bis 0 oder 1 Grad hin. Mir ist bewusst, dass Cumulus keine EN Standards offiziell angibt, aber erfahrungsgemäss + Berichte im Internet, erfüllen sie was sie versprechen. Bei welchem Gewicht (in regular)? Bei max. 540 Gramm (!!!). Wahnsinn im Vgl. zum WM Summerlite einfach überlegen. Da ich Cumulus bereits testen konnte und auch schon den Summerlite in den Händen hatte kann ich auch sagen, dass die Qualität absolut vergleichbar ist. Bei mir wird es deshalb höchstwahrscheinlich in diese Richtung gehen und trotz Cumulus Preisaufschlag (möglicherweise sogar teurer je nach weiteren Custom Modifikationen) für das beste Produkt insgesamt entscheiden. Aber das muss jeder selbst entscheiden. Für komplett offene Budgets gibt es natürlich noch UK PHD Designs, nochmal leichter, aber locker noch mal 30% teurer. Folgend eine kleine Tabelle die ich gebaut habe um ein paar Klassiker zu vergleichen, vielleicht hilft's ja dem einen oder anderen. Name Temp comfort in C according to EN standard Bag in g Down in g Price in USD Size Sea to summit spark sp3 -2 665 430 700 regular Cumulus x-lite 300_custom 1 540 340 +-500* M Cumulus x-lite 300 2 465 300 430 standard size Sea to summit spark sp2 4 490 300 550 regular Western Mountaineering SummerLite 5 540 255 420 180 size Western Mountaineering HighLite 2 455 225 420 180 size Pajac Radical 1z 5 440 210 520 regular * je nach Custom modifikation, ich liebäugle mit: 5mm Reisverschluss ganz 1/1, Footbox mit Pertex Quantum Pro und 30-40 g overfill.
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