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Ultraleicht Trekking

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  1. Kurz zusammengefasst: Mehr schlecht als recht Im Vorfeld entschied ich mich für günstige Strandschuhe vom großen Fluss. Diese wogen ~ 180g in Größe 46. Die Crocs-Nachahmungen hätten das Volumen meines Gepäcks schon vor dem Flug unnötig erhöht. Insgesamt gab es etwa fünf nennenswerte Flussdurchquerungen. Drei davon hatten nicht so viel Wasser, während die anderen beiden deutlich breiter waren und eine Wassertiefe von etwa 40-50 cm aufwiesen. Während der Tour entschieden wir uns, an den Tagen der Flussquerungen nur einen halben Tag zu wandern. Wir wussten, dass wir am Ende des Tages in einem Hotel in Newtonmore übernachten würden. Diese Tatsache machte mich während der Tour ein wenig faul, und ich ließ die Schuhe einfach an. Die Durchquerungen nahmen bereits viel Zeit in Anspruch, und mit Schuhwechseln wäre es noch intensiver geworden. Unter diesen Umständen konnte ich jedoch gut mit den nassen Schuhen leben. Allerdings muss ich klar sagen: Ohne das Hotel im Hinterkopf wäre die Entscheidung, die Schuhe anzulassen, sehr schlecht gewesen. Im Hotel konnten wir die Schuhe über Nacht auf den Heizungsrohren im Heizungsraum trocknen lassen. Am Abend vor der Etappe trafen wir in einer Bothy noch zwei Engländer, die den Weg in die entgegengesetzte Richtung gingen. Auch sie hatten die Schuhe angelassen und konnten das letzte Feuerholz verbrauchen Meine Lektion für die nächste Tour bei der so etwas ansteht: Disziplin die Schuhe zu wechseln + (Trekking-)Stöcke.
  2. Ich habe beide Modelle bei mir Zuhause und trage beide auch sehr gerne im Alltag. Die Air-Variante verliert bei häufiger Benutzung im Alltag schon etwas an Loft ist aber trotzdem eines meiner absoluten Lieblingsstücke. Und ansonsten würde ich sagen, dass du den Hauptunterschied schon gut erfasst hast: Die Air wärmt bei Windstille auf jeden Fall besser. Konstruktionsbedingt ist die Wärmeleistung bei Wind nahe 0, was mich aber beim Wandern meistens nicht so stört. Die Daily ist vom Außenmaterial deutlich abriebfester und wärmt auch noch bei Wind.
  3. Ich verwende die U.L Shell Mittens von Montbell. Sind zwar nicht wasserdicht, so viel kommt da aber auch nicht durch und mit 10g unschlagbar.
  4. Danke für den ganzen Input! Diese habe ich im Laden nachgewogen: 250g in Gr. 46 Das Modell hatte ich im Laden anprobiert. Sitzen schon super bequem und ich könnte mir vorstellen von der Trittsicherheit im Fluss sicher sehr gut. Das Gewicht hält mich aktuell jedoch noch von ab. Diese sehen neben den Neoprensocken am vielversprechendsten aus. Habe mir mal ein paar unterschiedliche Modelle beim großen Fluss zum Vergleichen bestellt :P
  5. Hallo zusammen, ich werde Anfang Mai den East Highland Way in Schottland laufen. Bei der Tourvorbereitung habe ich gesehen, dass an ca. 4 Stellen eine Bachdurchquerung ansteht. Einige Stellen sind durchaus etwas breiter und sollen witterungsbedingt auch viel Wasser führen können. Als Schuhwerk habe ich meine eingelaufenen Lowas dabei (GoreTex, mittelhoch, ja nicht UL 😛). Die trocknen allerdings nicht wirklich schnell, sollten sie mal durchnässt sein. Mir wäre es zu risikoreich das ich die Schuhe beim schottischen Wetter nicht mehr trocken bekomme. Aktuell habe ich zwei Optionen, die ich in betracht ziehe: 2 Schwerlastmüllsäcke + Gummis von Einmachgläsern. Je 1 Müllsack über das Bein ziehen und mit dem Gummi fixieren. Gewicht: 2x 51g / Müllsack + 2x 4g / Gummi = 110g Vorteile: Multi-Use der Müllsäcke als Zeltunterlage, Günstig, Gewicht Nachteile: Schnell Kaputt, schlechte Traktion im Wasser Aquaschuhe (bspw. Decathlon SUBEA Aquaschuhe 100 Gr. 46/47) Gewicht: Unbekannt (Schätzung 200 - 400g) Vorteile: Multi-Use beim Duschen + Abends am Zelt, Traktion im Wasser Nachteile: Gewicht Hätte jemand hierzu Erfahrungswerte und könnte mir bei der Auswahl behilflich sein? 🙂 Hier mal noch meine derzeitige Packliste: https://lighterpack.com/r/p3m0kr Sie ist nicht zu 100% vollständig, da ich die Tour mit einem Freund absolviere und somit ein paar Gegenstände auf seiner Liste stehen. Danke schonmal im voraus!
  6. Den Ratschlag werde ich auf jeden Fall mitnehmen. Ersmal mit den kleinen Brötchen anfangen. Vielleicht reicht dann die Kohle in 1-2 Jahren für einen WM ultralight|summerlight. Was hier auf jeden Fall mitnehmen ist, dass ich insgesamt gar nicht so schlecht aufgestellt bin wie ich dachte. Hier und da ein paar Sachen weglassen, günstige Alternativen suchen, oder wie beim Regen sogar dazu packen
  7. Mit Quilts hatte ich bisher keine Erfahrung, sehe aber gerade in der Recherche welche von Liteway für ~240€ mit 608g. Im Forum wurde allerdings der Temperaturbereich von -2Grad bei der Apex Variante als sehr sportlich angesehen.
  8. Hatte eben nochmal nachgewogen und die Angabe stimmt schon. Haben die das Modell mal ausgetauscht?
  9. Genau das Mit einem neuen Schlafsack ist halt dann das Budget aufgebraucht. Hatte mir mal den Cumulus X-Lite 300 L angeschaut, das sind (sofern man die imprägnierten dauen haben will) dann schon schnell 450€ für 491g :O Gegenüber dem aktuellen wären das "nur" 63ct pro Gramm Einsparung. Zumindest im Block mit den großen 3 könnte ich dann schonmal von 4,5kg auf 3,8kg herunter kommen.
  10. 4. Ja und habe genau die Probleme, die du beschreibst Wollte mich damit mal gesondert beschäftigen. Hatte vor ein paar Jahren einen Satz lange Merinounterwäsche von Decathlon und das ist alles innerhalb von kürzester Zeit löchrig und rissig geworden. Ein Mischgewebe könnte mal interessant auzuprobieren sein. 10. Ja, das hatte ich schonmal nachgewogen und deckt sich auch gut mit der Herstellerangabe.
  11. Müssten so ~1150g sein.
  12. Danke auch für deine Anmerkungen. Schlüssel ist der Haustürschlüssel, die könnte ich auf jeden Fall vor der Reise an einen Freund abtreten. Guter Hinweis. Zu den Fleecematerialien werde ich mich mal erkundigen. Wenn sich das was einsparen lässt geht das vll sogar günstig. Regenhose werde ich auch nochmal wiegen, wobei ich dann schon wieder am überlegen wäre gar Jacke + Hose gleich zuhause zu lassen und auf einen Poncho zu setzen
  13. Hallo hhourglass, danke für deine Antwort! Guter Punkt. Das ist der einzige leichte Topf, den ich besitze (stammt noch aus einer Tour zu zweit). Kommt auf den Wunschzettel Volle Küche brauche ich nicht, aber etwas warmes zwischendurch hebt doch die Stimmung. Danke, wird ergänzt. Erledigt Doch, fehlt nur in der Liste. Wird ergänzt Wird ergänzt, sehe auch gerade das Gewicht vom Buff fehlt noch Werde ich mal beim nächsten Besuch im Outdoorladen ausprobieren, denke aber das ich zwecks Gefühl tendenziell bei den aktuellen bleiben werde Danke für den Hinweis Was es nicht alles für Material gibt Da könnte ich ja sogar noch mehr sparen, weil sich ggf. weitere Packsäcke erübrigen. TODO: Rucksäcke ohne Tragesystem recherchieren Das ist bereits ein Dauenschlafsack Welche Schlafsäcke hast du im Kopf? Achja ich muss auf jeden Fall immer die großen Modelle nehmen, da ich 195cm groß bin.
  14. Hallo zusammen, ich fange gerade an, meine erste Trekking-Tour seit Beginn der Corona-Pandemie zu planen. Aktuell stehen zwei Wochen im April (1 Woche Schwarzwald|Vogesen und 1 Woche Schweiz|Italien, genauer weiß ich es noch nicht ) und zwei Wochen Schweden (September, voraussichtlich Ostkungsleden) in der Planung. Bei den letzten Touren hatte ich bereits angefangen meine Einsteigerausrüstung von 13kg auf ~7kg zu drücken. Das war vom Laufen schon deutlich angenehmer. Nichts desto trotz würde ich gerne Richtung UL gehen und müsste dafür ~2kg einsparen. Zu viele Neuanschaffungen sollten es nicht werden, aber so ~500€ währen bei entsprechendem Gewichtsvorteil im Budget. Anforderungen wäre auf jeden Fall witterungstechnisch besagte Tour in Schweden. Würde da von einer Nachttemperatur ~0° (Laut https://www.travelklima.de/schweden/ vielleicht etwas sehr vorsichtig, friere aber leicht. Sicherheitspuffer ggf. unrealistisch?). Die Tour findet ausschließlich autark statt, das heißt ~7 Tage Nahrung müssten zu Beginn der Tour im Rucksack Platz haben. Meine aktuelle Packliste befindet sich hier: https://lighterpack.com/6rqbhs (nicht vollständig, aber nahezu). Edit: Hab gerade Probleme mit dem Teilen von der Liste. Hab das mal als Screenshot angehangen. Die Gedanken die ich mir erstmal mache sind Gegenstände Zuhause lassen -140g MSR Footprint -110g Inlet -82g Klappschüssel Gegenstände ersetzen -100g Nalgene Everyday durch Supermarkt PET Was meint ihr bezüglich Lager & Rucksack? Macht es da Sinn groß etwas neu zu kaufen? Wenn neu, was würde am meisten Sinn machen, wo wären die größten Potentiale? Danke schon mal für alle konstruktiven Kommentare und Tipps Anhang:
  15. Auch in Deutschland wird das zum Problem: https://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/besucherinformation/sonstiges/freiuebernachten/ "Im Jahr 2018 mussten wir im Nationalpark einen weiteren Rückgang bei den drei wichtigsten Vogelarten Wanderfalke, Uhu und Schwarzstorch verzeichnen. Viele Indizien sprechen dafür, dass diese Entwicklung in erheblichem Maße mit der nächtlichen Anwesenheit von Menschen im Nationalpark verbunden ist. Die gestiegene Anzahl der Boofer, vor allem derjenigen außerhalb der zugelassenen Boofen, 17 Waldbrände, die von illegalen Lagerfeuern ausgingen und immer mehr Müll im Nationalpark sind deutliche Anzeichen, dass hier eine Belastungsgrenze erreicht ist. [...] Die Zahl der Naturliebhaber, die das Gebiet zum Boofen aufsuchen, steigt immer weiter. Mit der Anzahl steigt auch die Belastung für das Gebiet an. Es kommt deshalb auf das Verhalten jedes Einzelnen an, ob diese Ausnahme in einem Nationalpark auch weiterhin in dieser Weise bestehen kann. Es ist verboten, Feuer zu entzünden."
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