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Ultraleicht Trekking

trekkman

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Alle erstellten Inhalte von trekkman

  1. Für Deutschland ist ein GPS-Diplom Pflicht! Und du benötigst unbedingt einen Survival-Kurs. Nee, quatsch - mir hat bisher immer eine Karte gereicht. So z. B. für die Padjelanta- oder die Sarek-Gegend in Nordeuropa. Aber das ist ja auch keine richtige Wildnis. Natürlich verlauf ich mich ab und an weil z. B. ein Pfad zugewachsen ist oder ich eine Bergkuppe verwechselt habe. Stört mich aber nicht, weil ich so richtig große Umwege noch nicht hatte. Bin auch noch nie im Kreis herumgeirrt oder sowas. Kompass habe ich auch nur bei frühen Wanderungen mal mit gehabt (und das auch nur um den Gebrauch zu verstehen). Mach dir mal nicht son Kopf - Karte besorgen und einfach los...
  2. Für Wohlfühl-Tour VORHER den Kopf frei machen.
  3. Vielleicht klebt das Zeug ganz gut. Aber ein körperfunktions-unterstützende Wirkung kann ich mir von einem Klebeband nicht vorstellen.
  4. Es gibt ja auch im Klein- bis Mittelpreis-Segment immer wieder Dinge, die ich gerne doppelt besitze. Habe immer mal wieder den Fall gehabt, das 'ne Firma aufgibt oder ein Produkt einstellen muss, weil es sich nicht lohnt. Obwohl Qualität und Nutzen hervorragend ist.
  5. Ich nehme auch zwei! Was muss ich machen?
  6. Wenn man länger mit Gepäck wandert schwitzt man. Wenn es dann außen auch feucht ist funktioniert keine "Membran" an Kleidung. Nehmt lieber die LightHeart. Da kann man immerhin an den Seiten richtig Durchzug machen.
  7. Mit Ohrenschmalz vermengte Bauchnabelfusseln ergeben vorzüglichen UL-Zunder.
  8. Ich nehme immer einen großen Cutter, langes Stahl-Lineal und einer sog. selbstheilenden Schneidematte in groß. Die Rundungen schneide ich entlang von Haushaltswaren wie Teller. Ergebnis ist von industrieller Fertigung vom Laien nicht zu erkennen. OK - meine zwei Berufe bringen Vorteil (1.Maler / 2. Grafiker). Mach erst mal ein paar Versuche mit Resten auf einer dicken Pappe. Pflaster bereit legen. Das ist kein Hexenwerk - wird schon klappen.
  9. Der Vorbesitzer war Prepper und hatte `nen 100er Goldbarren eingenäht - zur Freude des Wäschereimitarbeiters.
  10. Sollten da durch den Reinigungsvorgang 130g durch die Hülle heraus transportiert werden? Das wäre doch Materialschwund in Form von kleinsten Teilchen des Inhalts (Federn). Oder war da so viel Schweiß drin? iiieeehh ...
  11. Ich esse auch gern mal abends die große Portion. Da ist für mich der 900er die goldene Mitte. Auch mal 2 Pack Instandnudeln direkt im Topf - da kann man noch gut umrühren. Unter 900 ist für mich nicht so komfortable. Der Keith ist schon erste Sahne, hat aber einen kurzen Griff. Der Toaks-Griff ist länger: Kann z. B. bei Feuer von Vorteil sein. Der Toaks ist auch schmaler - passt dann ideal in den X-Boil105-115
  12. Hier mal was zum diskutieren (habe ich mal von nem Bekannten gehört:) Zahncreme kann man auch weglassen. Der wichtigste Faktor bei der Zahncreme ist die unterstützende Wirkung beim putzen mit der Bürste. Die Chemie ist erst mal nicht sooo wichtig, da die nicht so konzentriert ist, das da eine außergewöhnliche Wirkung zu verzeichnen ist. Jedenfalls aufs Jahr gerechnet ist es kein Problem in Sachem Mundhygiene wenn man von 365 Tage mal 14 Tage mit der Zahncreme aussetzt. Man soll dann nur noch etwas länger putzen, wenn keine Zahncreme zur Hand ist.
  13. Das ist doch bei vielen Dingen so: Zu Beispiel der erste Kratzer an der Uhr oder dem Auto, die Falten am Gesäß ... Patina gehört zum Leben.
  14. Von früher kenn ich noch die Regel „4 Liter Volumen für 1 kg“. Kommt bei mir gut hin (mit Essen für 1 Woche). Ich finde 60 L gut. Am liebsten hätte ich keine Gummibänder, Seitentaschen, Schnallen und so was. Alles was außen dran ist nervt mich (auch wenn es fest drangeschnallt ist). Ist mir zu schaukelig. Das ganze Geraffel habe ich IN dem Rux. Mit mehr Stauraum ist die Räumerei auch angenehm.
  15. Passt schon - die Sport-Variante ist mit Plastik. Die Basic-Dinger aus Zellulose (ich glaub "Lyocell oder "Tencel" heist das). Bietet FJ auch mit einigen shirts - ist das gerade wieder "IN" ?
  16. Ich habe nur noch shirts mit Polyester/Baumwoll-Mischung (50/50 glaube ich). Guter Kompromiss aus Feuchtigkeitsaufnahme und -abgabe. Je mehr Naturfaser, desto mehr + länger feucht und schwerer. Diese vielen "Top-Technik-Funktionen" haben bei mir nicht funktioniert. Man ist halt immer im Saft - wie soll das überlistet werden? Und ob jetzt 'n shirt 30 oder 60 min trocknet ist mir egal. Shirt kann man ja wechseln. Gibt auch Situationen, wo ein klischnasses Baumwollteil ein Segen ist.
  17. Also Essen würde ich da nicht reinmachen - das wird doch unterwegs verzehrt und dann ist man wieder völlig planlos …
  18. Ähnliches haben schon einige Outdoor-Alkies früher gemacht. Mit einem Liter reinen Alkohol (unvergällt) aus der Apotheke mit 2 Röhrchen Cola-Brausetabletten ein paar Wochen Wochen durch Sibirien. Diese Cola-Tabletten gab es mal vor 15 Jahre bei Penny. Ich habe es auch getan - schauderhaftes Gesöff.
  19. Puh, das ist mal `ne Tour. Was mich als „nur Spazierwanderer“ interessiert: Ist das anschwellen der Füße wenn man so sportlich unterwegs ist normal? Fällt der Nagel einfach so ab beim Strümpfe ausziehen? Hattest du Schmerzen am Nagel beim gehen? Der komplette Nagel ab oder wie? Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Habe ich vorher noch nie von gehört. Entschuldigung für die Zwischenfrage - geht ja eigentlich um Anfrage von Skinner (Nagelpflege).
  20. Ich habe noch nie in blogs herum gelesen. In den Foren gucke ich immer rein aus lauter Langeweile (bin Schreibtischtäter). Will da gucken wie die Leute so ticken. Eigentlich überfliege ich immer nur die Beiträge. Interessant finde ich die fremden Leute im Netz nicht. Auch ihre Themen nicht. Nur Zeitvertreib. Ich vermute, Blogger und Foristen haben nichts besseres zu tun als Selbstdarstellung. Huch, ich ja auch gerade...
  21. Ich habe ab und an mal drauf geachtet, was mir die Politikwissenschaftler so zu kommunizieren haben. Bei den meisten ging es gegen null. Gib vielleicht ein paar kritische, analytische Exemplare - aber habe noch von keinem konstruktive Vorschläge in Sachen Konfliktlösungen gehört. Vielleicht ist meine Denke auch zu altbacken. Für mich sind Wissenschaftler Forscher mit einem weiterbringendem Ergebnis und keine Schwätzer. Der Artikel oben ist für mich nur simples Gemeckere, welches ich schon zu oft gehört habe. So in der Art sollte er es den Kabarettisten überlassen, die können das besser. Gib aber sicher auch fähige Politikwissenschaftler.
  22. Ich glaube, manche Leute wissen einfach nicht mehr worüber sie schreiben sollen. Der Autor ist Politikwissenschaftler. Das sagt schon einiges. Und über "Brotjob-Journalisten" wurde auch schon alles gesagt. So ein Text in der Form und mit der oberflächlichen Botschaft wurde schon x-mal verfasst.
  23. Das ist ein interessanter Ansatz. Meistens bleibt es ja nur beim HALLO. Aber wie soll man sonst in Kontakt kommen, wenn nicht durch anlabern. Manchmal spreche ich die Leute an - werde selbst nur sehr selten angesprochen. Was sich gelegentlich ergibt ist das Thema Wetter, also z. B. Umstände wie Schlamm auf den Wegen. Hundehalter sind ja im Vorteil. Wie macht ihr das beim wandern in eher unspektakulären Gegenden? Was sind da eure Themen?
  24. Persönlicher Eindruck noch mal. Membranen: letztendlich sind das alles z. B. sehr eng feingewebte, ummantelte Plastik-Fäden, also "Folien" - die "atmen" sollen. Der Austausch, das Gleichgewicht/Ungleichgewicht der Wassermoleküle innen und außen der Membran ist dermaßen gering, das grenzt an Hokuspokus. Selbst unter idealen Bedingungen: Außerhalb der Membran kalt und richtig trocken; und Innen warm und feucht, trotzdem kommt der Feuchtigkeitstransport sofort an Grenzen. Theoretisch sollen kleinste Wasserteile durch die Jacke nach draußen. Und dicke Wasserteile von außen nicht durch die Jacke nach innen. Praktisch sind die "Microporen" zum Austausch der Teile aber sehr schnell dicht (Regen oder Luftfeuchtigkeit außen und innen das Körperkondensat). Da hat es sich ganz schnell mit der Atmerei! Auch wenn ich's hier nicht weiter erkläre, allein MEIN Gefühl unter meinen Jacken ist nicht so, wie es in der Reklame rüber kommt. Obwohl die Ingenieure immer ausgefuchstere (Brownsche Bewegung und so) mit einbeziehen, bei MIR funktioniert es nicht. Egal ob Hydro-Vent, Atmo-Tex oder wie es genannt wird. Ich sagt das nur, weil ich 1.) das mal in der Physikstunde hatte und 2.) weil ich in einer Marketingabteilung arbeite. Insgesamt ist es beides: legale Abzocke, aber auch Ansätze, moderne Kleidung funktionell zu optimieren (wenn es doch nur funzen würde).
  25. Hallo zusammen, ich bin jetzt schon lange bei jeder Jahreszeit draußen. Dabei seit Jahren immer "hochwertige" Jacken genutzt. Ich habe bei keiner dieser Jacken bei mir einen nennenswerten Feuchtigkeitsaustausch festgestellt. Ist ja auch unterwegs beim schwitzen physikalisch unmöglich (außer in vernachlässigbaren, homöopathischen Mengen). Von daher sind das eigentlich nur "veredelte" Friesennerze. Kann mir vorstellen, das moderne Regenkleidung dem VBL-Prinzip näher steht, als gewünscht.
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