Meyerkurt
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Ich krame diesen älteren Thread mal aus, da ich im nächsten Mai ebenfalls in Schottland sein werde. Ich werde ca. 5 Tage zur freien Verfügung haben und würde gerne eine Mehrtageswanderung machen. Ich bin recht flexibel, da ich eine Auto haben werde. Allerdings sollte die Anfahrt nicht mehr als 4/5 Stunden betragen (der Ausgangsort ist Edinburgh). Die Wanderung sollte eine Rundtour sein, oder es müsste die Möglichkeit geben relativ unkompliziert mit mit dem öffentlichen Verkehr zum Ausgangsort zurück zu kommen. Ich würde gerne in einer Gegend wandern, die nicht so stark frequentiert ist. Bei der Recherche im Netzt findet man viel über den West-Highland-Weg, die Gegend um Fort William, Glencoe und ich habe den Eindruck, dass dort immer recht viel los ist. Oder täusche ich mich da? Ich würde ganz gerne auch die ein oder andere Nacht in einer Bothy verbringen. Eine erste Idee hatte ich bereits, nämlich eine Runde durch Morar & Knoydart. Das Auto könnte ich in Lochailort stehen lassen und dann in nördliche Richtung bis nach Inverie laufen, von wo aus ich mit dem boot nach Mallaig kommen würde und von dort aus mit dem Zug zurück nach Lochailort. Auf dem Weg könnten die Bothies Oban und Soulies angesteuert werden. War einer von euch schon mal in der Gegend unterwegs? Oder hat jemand noch andere Empfehlungen abseits der "Klassiker"? Vielen Dank schon mal für etwaige Ratschläge und Empfehlungen Robin
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OT: Ich bin ein UL-Neuling und auch (noch) nicht der Packlisten-Typ und Fan von Excel-Optimierung. Aber der Rucksack wird doch normalerweise nicht zu "am Körper getragen" gezählt? Klar, ändert nichts am Gesamtgewicht...
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Mein Equipment ist im Winter genau so gelagert wie im Sommer über. Unkomprimiert im trocknen Schrank, bzw. der Abstellkammer. Was ist das besondere an Dyneema, dass die Überwinterung dessen für dich besonders interessant ist? Das sollte doch nur lichtgeschützt gelagert werden, oder sollte mehr beachtet werden?
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Wenn es den Rettern bekannt ist, dass ein Recco Reflektor dabie ist, ist das natürlich ein großer Vorteil. Diese Info muss aber bei den Rettern ankommen. Mit deinem zweiten Zitat/Link weiß ich nicht so wirklich was du damit sagen willst? Dieser besagt ja, dass die Rettungsmanschaft am Mittwoch 21.9. mit der Recco-Boje auf der Suche ist. Der Wanderer wurde aber seit Samstag 17.9 vermisst. Es wurde also nicht direkt damit gesucht.
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Mein Eindruck (und wahrscheinlich auch der von dr-nic) basiert aber nur auf dem Bild von dir. Ich kannte die Säge bisher noch nicht. Wenn die robust ist, ist es ein sehr coole Lösung.
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OT: : Schön und gut, dass es diese Recco-Detectoren gibt und dass diese funktionieren. Aber wird auch direkt mit diesen gesucht? Bei dem im September Vermissten am Hochkalter wurde doch erst nach Tagen damit gesucht. Darauf würde ich mich nicht verlassen.
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Den Eindruck habe ich auch. Kann ja aber auch täuschen. In diesem Faden hier wurden einige leichte und brauchbare Lösungen vorgestellt.
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Bikepacking: Luftpumpe
Meyerkurt antwortete auf Joe_McEntire's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ich nutze unterwegs seit über zehn Jahren eine Lezyne Micro Floor Drive. Diese ist quasi eine kleine Standpumpe. Es gibt sie in zwei Ausführungen. Entweder "high volume" für großvolumige Reifen, oder "high pressure" für schmale Rennradreifen. Eine "Mini-Pumpe" ist diese aber nicht. Dafür ist die Hochdruckvariante auch tatsächlich tauglich für Rennradreifen, bzw. hohen Druck. Es gibt universale Halterungen (z.B. sowas). An einem Gebrauchtrad habe ich mal eine mit erworben, diese nutze ich seitdem ohne Probleme für die Lezyne Pumpe. -
Das entscheide ich immer individuell. Wenn die Röhren sehr vollgesogen und wässrig sind bleiben sie direkt im Wald. Bei jüngeren Pilzen bleiben sie eher dran. Bei der Huthaut verfahre ich genauso. Hier noch ein Bild von einer Glucke von vor zwei Wochen. Da ich schon etliche Parasole hatte blieb sie im Wald. Wäre sowieso viel zu riesig gewesen.
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Das finde ich auch. Wenn der Rucksack nicht ganz voll ist würde ich versuchen alles möglichst schmal und hoch zu packen und mit den Kompressionsriemen Richtung Körper zu bringen. Hast du das mal versucht @Mia im Zelt? Selbst in vollerem Zustand finde ich es angenehm den Inhalt des rucksacks über die Kompressionsriemen straffer Richtung Körper zu ziehen. Die Kompressionsriemen am mittleren Umlenkpunkt zu fixieren um nur den unteren Teil zu komprimieren (wie anfänglich vorgeschlagen) reicht vielleicht nicht aus. Könnte sein, dass sich die Jahrgänge unterscheiden. Ich habe neben dem Lightning noch einen Thunder (gleiches Tragesystem) und der hat eine andere Stange/Leiste. Die beim Lightning wirkt auf mich eher anpassbar. Die vom Thunder ist mit Längsrippen verstärkt. Trotzdem bin ich bei beiden noch nicht auf die Idee gekommen die Leiste anzupassen. Bei mir sitzt die sehr gut. Gruß
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OT: Der Lightning hat doch ein sehr gutes Tragesystem, dass auch jenseits der 15kg komfortabel ist. Im Vergleich zu den Rahmenlosen Rucksäcken die hier oftmals empfohlen werden, empfinde ich das sehr luxuriös. (Mich wundert es ehrlich gesagt wie weit verbreitet der Lightning hier im Forum zu sein scheint. Ich hatte gedacht, der sei schon zu schwer für UL) Die Schultergurte sind tatsächlich schmal, aber damit hatte ich nie Probleme und ich hab quasi keine natürliche Polsterung. @Mia im Zelt Ich kann leider schwer einschätzen was die Problem verursacht, aber auf mich wirkt deine Rucksackeinstellung auch so, als ob das Volumen stärker komprimiert werden müsste. Bei niedrigerem Gewicht bekomme ich meinen eigentlich immer so eingestellt, dass fast das gesamte Gewicht auf den Hüftgurt geleitet wird und die Schultergurte quasi nur dafür sorgen, dass der Rucksack nicht nach hinten kippt. Bei höherem Gewicht jenseits der 15/20 kg wird das aber schwierig umzusetzen sein. Bei mir drückt nichts aufs Schlüsselbein. Ich bin aber mit meiner Größe von ca. 1,90 am oberen Ende der Einstellungsskala. Ich habe an den Schultergurten aber auch keine zusätzliches Gewicht. Viel Erfolg bei der Ursachensuche!
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Gas Kartuschen Brenndauer/ Anwendungen. SOTO Amicus
Meyerkurt antwortete auf MadDogRog's Thema in Einsteiger
OT: Und ich habe schon an meiner mentalen Gesundheit gezweifelt... Danke für die Auflösung. So ohne Hinweis auf Änderungen finde ich das schon fies. -
Gravelbike o.ä. gesucht
Meyerkurt antwortete auf mochilero's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Die Übergänge sind tatsächlich fließend. Es gibt mittlerweile auch sogenannte "Monstercrosser". Das sind eigentlich Mountainbikes mit Rennlenker. Letztendlich hängt es davon ab, wo du die zukünftigen Schwerpunkte siehst. Wenn es hauptsächlich auf unbefestigte Wege geht, würde ich auch eher in Richtung Monstercross/MTB gehen. Liegt der Fokus auf Straße/Asphalt eher was mit mehr "Rennradgenen". Edit: Bei der Idee Wanderwege zu befahren solltest du bedenken, dass das zumindest teilweise nicht erlaubt ist. Zumindest im Schwarzwald gibt es eine Regelung, die das Befahren an eine gewisse Mindestbreite der Wege knüoft. Ob es woanders ähnliche Regelungen gibt, weiß ich nicht. -
Gravelbike o.ä. gesucht
Meyerkurt antwortete auf mochilero's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ich fahre mit dieser Übersetzung hier in Eifel und Hunsrück Mehrtagestouren mit leichtem Gepäck. Manchmal komme ich da schon ins Schwitzen, aber fit genug bin ich dafür. Für eine Tour in den Alpen oder eine Tour mit Schwerlastgepäck (wie hieß das Forum noch mal? ) würde ich mir eine 11-32/34/36 Kasette montieren. Aber grundsätzlich ist das natürlich von Fitness, Gelände und dem angestebten Gesamtgewicht abhängig. -
Gravelbike o.ä. gesucht
Meyerkurt antwortete auf mochilero's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ich fahre an meinem Alltags-Cross/Gravel-Rad eine Kompaktkurbel mit 48-34 und eine 11-fach Kassette mit 11-28 Zähnen. Für mich ist das perfekt und ich möchte nichts mehr anderes an so einem Fahrrad haben. Für mich überwiegt der Vorteil der großen Übersetzungsbreite und der fein abgestuften Gänge. Gerade wenn man Strecke macht finde ich es störend wenn z.B bei Gegenwind kein passender Gang vorhanden ist. An Rennrad-Gruppenfahrten hab ich übrigens noch nie teilgenommen . Am MTB fahre ich übrigens auch 1x11 und finde das für den Einsatzweck genial. Die 11 Gänge reichen im Gelände dicke. Du kannst mal auf www.ritzelrechner.de etwas rumexperimentieren und schauen was dir eher zusagt. -
Gravelbike o.ä. gesucht
Meyerkurt antwortete auf mochilero's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
In dem Preisbereich gibt es relativ viel. Anbieter die deutlich herausstechen (Preis-Leistung) gibt es meiner Meinung aber nicht wirklich. Deshalb ist es schwierig was konkretes zu empfehlen. Aber noch ein paar grundlegende Überlegungen: - vor Ort kaufen oder online beim Versender? bei letzterem bekommt man mehr für sein Geld, man sollte aber selbst auch schrauben können und auch wissen welche Größe man möchte. Im Radladen ist man mit solchen Fahrrädern (normalerweise) nicht gerne gesehen - für mich wäre noch der Antrieb wichtig. Sehr viele Gravel-Bikes haben nur ein Kettenblatt vorne und damit nur eine eingeschränkte Übersetzung oder sehr große Gangsprünge. Für mich wäre sowas nichts (am MTB ist das was anderes...), weshalb solche Fahrräder für mich rausfallen würden. - Gepäcktransport und sonstige Ausstattung? Für feste Gepäckträger und Schutzbleche sollte der Rahmen die entsprechenden Aufnahmen haben. Edit: Die Verfügbarkeit ist aktuell schlecht. Wenn du zeitnah kaufen möchtest hast du eventuell gar nicht die Chance dich zwischen vielen verschiedenen Modellen entscheiden zu können. -
Hat sich erledigt. Bin fündig geworden.
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Suche einen Exped Lightning 45 um mein Basisgewicht noch weiter reduzieren zu können. Farbe ist zweitrangig. Freue mich über Angebote. Gruß
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Die Fischer E99 passen noch gut rein, das geht sehr gut. Ich mag, dass man sowohl Loipe als auch im ungespurten Gelände fahren kann. OT: Ich hatte die Ski bisher in Norwegen genutzt und für den Zweck auch gekauft. Die ein oder andere Feierabendrunde im ungespurten Gelände im Hunsrück war im letzten Jahr auch drin. Da die Ausrüstung vorhanden ist und ich sowieso Zeit habe, wollte ich das Beste draus machen.
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Bikepacking: Wohin mit dem Fahrrad bei Outdoor-Übernachtung?
Meyerkurt antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
Das Fahrrad wird irgendwo in der Nähe des Zelts angelehnt oder hingelegt. Angst vor Diebstahl ist unbegründet solange man nicht im Stadtpark übernachtet.- 8 Antworten
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- materialpflege
- korrosionsschutz
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Danke für die Info. Dann kann ich diese Optionen ausschließen. @Steintanz Danke für die Links. Die Försterrunde habe ich auch schon gefunden, hatte ich aber eher als verhältnismäßig abfahrtsorientiert einfache Tourenskistrecke eingestuft. Mit den E99 wahrscheinlich machbar, aber nicht ganz optimal. Die Tour von der Stollenbacher erscheint mir ähnlich.
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Auf gespurten Loipen habe ich bisher weniger Probleme. Da kam ich bisher immer hoch und heil wieder runter. In ungespurtem Gelände wirds bergab dann schon kniffelig. Zur Not habe ich auch kein Problem damit die Ski abzuschnallen und zu laufen. Ich weiß aber gar nicht, ob Wanderwege wie der Westweg überhaupt für Ski geeinget sind. Wenn es auf diesem ständig auf schmalsten Pfaden nur hoch und runter geht ist das wahrscheinlich eher suboptimal mit Langlaufski.
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Hallo zusammen, da ich zwischen Weihnachten und Neujahr zwangsläufig frei habe bin ich gerade am überlegen wie ich die Zeit einigermaßen sinnvoll nutze. Mir kam die Idee eine mehrtägige (3-4 Tage) Skitour im Schwarzwald zu unternehmen, da die Anreise für mich realtiv kurz ist und zumindest aktuell schon etwas Schnee liegt. Übernachten würde ich gerne im Zelt oder in Schutzhütten. Meine Ski sind die Fischer E99, bin also bei der Routenauswahl nicht ausschließlich auf gespurte Loipen angewiesen. Bei der Routenauswahl bin ich mir momentan noch sehr unsicher. Sowohl im Nordschwarzwald, als auch im Südschwarzwald gibt es jeweils einen gespurten Fernskiwanderweg. Aktuell sind beide wohl nicht durchgeängig gespurt/befahrbar. Bei dem Fernskiwanderweg im Nordschwarzwald (Herrenwies - Freudenstadt) schreckt mich außerdem ab, dass dieser hauptsächlich paralell zur Bundesstraße verläuft. Alternativ würde es mich auch reizen einfach nur auf ungespurten Wegen zu fahren und mir die Route spontan zu legen oder z.B. den Westweg zu nutzen. Hat jemand schon mal so eine Tour im Schwarzwald gemacht oder kann sosntige Erfahrungen zum Langlaufen/Backcountryski im Schwarzwald teilen? Schöne Grüße Robin
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Hallo Lolaine, ohne die Anschaffung ergänzender Ausrüstung (wärmere isomatte, etc) wird da wahrscheinlich nicht mehr viel gehen. Ich habe die Trek 700 in der Kurzversion und finde diesea alleine bei Temperaturen unter 10 Grad recht kalt.
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2G bald im Einzelhandel...FYI Details...
Meyerkurt antwortete auf khyal's Thema in Leicht und Seicht
Über die Cov Pass App kann dieses auch als PDF erstellt und ausgedruckt werden.