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Ultraleicht Trekking

Meyerkurt

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Alle erstellten Inhalte von Meyerkurt

  1. Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einer Neoair regular wide oder alternativ eine in large. Ich habe seit einigen Jahren eine regular, aber sie ist mir einfach zu schmal. Wenn gewünscht kann auch getauscht werden. Freue mich über Angebote.
  2. Definitiv Regenjacke! Es ist sehr häufig sehr windig :-)
  3. Mit 38kg auf dem Buckel vollzieht sich der körperlliche Zerfall im Stundentakt
  4. OT: Ich finde, dass 300€ schon ein anständiges Budget sind. Ich habe die Marktlage die letzten Jahre nicht verfolgt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man für das Geld keinen hochwertigen Schlafsack mehr bekommt. Nicht jeder kann da mal noch schnell 300€ oder 400€ drauf legen...
  5. War denn bei Bestellung schon absehbar, dass der Rucksack nicht direkt verfügbar ist oder war er als "Auf Lager"/"Direkt versandbereit" deklariert? Ich habe auch schon mehrfach bei Alpkit bestellt, auch bereits vor Brexit und war immer zufrieden.
  6. Rotierende Masse einsparen bringt am meisten, hab' ich mal gehört. Deshalb alles richtig gemacht. Ich sehe aber auch noch Einsparpotential am Spacerturm 😆
  7. OT: Die würde ich ja mal gerne sehen. Nur aus Interesse. Würdest du davon mal ein Bild machen und einstellen? Zum eigentlichen Thema: Blöde Kommentare einfach ignorieren oder mit nem flapsigen Seitenhieb zur Plautze, Zigarettenkonsum, leeren Bankkonto etc. kontern... In der Regel versuche ich schon die Nähe solcher potentiellen Gesprächspartner zu meiden um keine Gespräche über deren tolle Ausrüstung und Technik gedrückt zu bekommen.
  8. Ich finde der finanzielle Mehraufwand steht nicht im Verhältnis zur gewonnen Bremskraft. Gerade bei schmalem Budget (OT: ein Punkt der hier im Forum öfters mal übersehen wird ) kann man hier viel Geld sparen. Ich fahre seit Jahren mit Avid BB7 Road und TRP Spyre SLC in Kombination mit Trickstuff Bremsbelägen und den bereits genannten kompressionsfreien Zughüllen und bin zufrieden. Gibt es Vierkolbenbremsen für Rennbremshebel?
  9. Ich verstehe @PaulBuntzel so, dass ein Schamgefühl danach nur ein Indiz für eine unangepasste Ausrüstung ist, aber nicht der Grund warum die Ausrüstung eingepackt wird. Diesen Ansatz finde ich sehr sinnvoll, allerdings muss man auch die Erfahrung mitbringen um zu wissen welche Ausrüstung tatsächlich sinnvoll ist, oder ob die geplante Route für einen selbst machbar ist.
  10. Das ist die "normale" Route zu der ich auch ziemlich viele Berichte finden konnte. Das ist in jedem Fall meine Alternative für schlechteres Wetter. Nach langer Recherche übers Wochenende konnte ich meine ursprünglichen Fragen zumindest teilweise beantworten . Bei outdoorseiten gibt es einen Tourenbericht, der auch weglose Passagen umfasst die ich gehen wollte. Jetzt muss ich nur noch auf halbwegs passables Wetter hoffen...
  11. Ich bin dabei meine Planung etwas zu konkretisieren und könnte noch ein paar Ratschläge oder Erfahrungen gebrauchen. Falls das Wetterbericht sehr gut sein sollte würde ich folgende Route gerne laufen: Am Sonntag 21.5. von Edinburgh mit dem Auto nach Glenfinnan fahren und die erste nach in der Corryhully Bothy verbringen. Hat jemand einen Tip wo ich das Auto am besten bis zum 25.5. parken kann? Durch die Pupolarität des Glenfinnan Viadukts gibt es zwar einige große Parkplätze, aber die scheinen recht teuer zu sein udn ich weiß nicht ob ich das Auto dort mehrere Tage parken kann. Von der Corryhully Bothy möchte ich am Montag 22.5. über den Sgurr nan Coireachan zur Oban Bothy laufen. Ausgehen vom Sgurr nan Coireachan ist ein wegloses Teilstück von ca 2km in Richtung Nordwesten bis wieder ein Weg eingezeichnet ist, der ins Gleann an Obain Bhig und dann Westen zur Oban Bothy führt. Das weglose Teilstück wirkt auf mich anhand der Karte und Luftbilder gut machbar, so lange man sich auf dem Höhenrücken hält. War dort schon einmal jemand unterwegs und kann das beurteilen? Oder täusche ich mich bei meiner Einschätzung und das Teilstück ist nur sehr schwer/gar nicht machbar? Am Dienstag 23.5. möchte ich von der Oban Bothy zur Sourlies Bothy. Bei Walking Highlands habe ich gelesen, dass die direkte Route über Sron a Choin in das Gleann an Lochain Eanaiche und dann direkt über den nördlichen Höhenzug Richtung Finiskaig machbar sei. Diese Route wäre überwiegend weglos und man müsste mehrere größere Bachläufe queren. Bei sehr schlechtem Wetter würde ich wahrscheinlich zur A Chuil Bothy gehen (durch Glen Pean). Von der Sourlies würde ich am 24.5. nach Inverie gehen. Zu dieser Etappe findet man einige Infos im Netz. Bis zur Brücke bei Carnoch ist es wohl sehr sumpfing und bei Flut muss man sich wohl weiter östlich halten. Von Carnoch bis Inverie ist wohl ein guter Weg. Von Inverie möchte ich mit Fähre und dann Bahn am 25.5. zurück nach Glenfinnan. Bei schlechteren Bedingungen würde ich folgende Variante bevorzugen: Corryhully --> Glen Pean Bothy oder A Chuil Bothy --> Sourlies Bothy --> Inverie Das scheint die "Standard"-Route zu sein, die weniger anspruchsvoll ist.
  12. Danke für die Rückmeldung. Ich fahre recht schmale Conti Grand Prix 4 Season mit 32mm Breite. 3-4 Bar brauche ich bei denen schon sonst wird die Gefahr von Durchschlägen zu hoch. Eine Bestllung ist mir deshalb etwas zu riskant, auch wenn Gewicht und Größe echt verlockend sind
  13. Das stimmt natürlich, aber ein Dämpfer oder eine Federgabel haben ein deutlich niedrigeres Luftvolumen als eine Reifen mit einer Breite von 37mm. Habe selbst eine Dämpferpumpe mit Autoventil-Anschluss und einen Reifen damit zu befüllen dauert Ewigkeiten...
  14. schmalere Reifen benötigen aber einene höheren Druck. Konntest du schon testen, ob die Pumpe auch tatsächlich 4-6 Bar schafft? Auf der Website wird sie mit max. 150 Psi (ca. 10 Bar) beworben. Das kann ich aufgrund der Größe der Pumpe nicht so ganz Ernst nehmen
  15. Ich habe mich ehrlich gesagt noch nie ernsthaft damit beschäftigt, da ich der Ansicht bin, dass nicht für jede Möglichkeit eine Versicherung notwendig ist, bzw. mir das Restrisiko bewusst ist. Ich bin Mitglied im DAV und darüber versichert. Angestoßen durch deinen Post stellt sich mir aber die Frage, ob es bei dieser Versicherung tatsächlich eine Unterscheidung zwischen Unfällen in den Bergen und Unfällen auf dem platten Land (z.B. Schweden) gibt? In den Versicherungsbedingungen sind lediglich Sportarten aufgelistet (u.a. Trekking, Kajak- und Faltbootfahren). Als Laie würde ich jetzt vermuten, dass die Versicherung die aufgeführten Sportarten abdeckt unabhängig ob in den Alpen oder in den schwedischen Schären. Kann das jemand bestätigen? Falls ja wäre das doch gut passend für dich. Das der lokale Verein nicht so attraktiv ist würde ich außer Betracht lassen... Grüße Meyerkurt
  16. Und der Beutel lässt sich danach als UL-Kopfkissen upcyclen.
  17. Ich hatte früher eine Thermarest Trail Pro mit einer Höhe von 5cm. Die kam sowohl beim Reisen als auch 2-3 Monate stationär zum Einsatz. Irgendwann ist mir die Matte unterwegs delaminiert, da hatte sie aber schon mehrere hudnert Nächte auf dem Buckel. Die Schwachstelle ist mMn die Knickstelle längs (die Matte kann vor dem Zusammenrollen längs zusammengefaltet werden für eine geringeres Packmaß). Ich könnte mir vorstellen, dass die Matte bei einem rein stationären Gebrauch, ohne täglichs Falten sehr lange hält. Von UL war das Teil mit ca. 800g aber weit entfernt.
  18. Sorry für OT, aber ich glaube hier passt es am besten rein. Ansonsten gerne verschieben/auslagern Die automatische Notruffunktion von Apple scheint nicht gut zu funktionieren (zumindest in den USA). Insbesondere beim Skifahren kommt es zu häufigen Fehlanrufen, sodass die Notrufzentralen überlastet sind. Das Problem scheint sich nicht ausschließlich auf das Skifahren zu beschränken. Quelle: https://www.nytimes.com/2023/02/03/health/apple-watch-911-emergency-call.html? In Anbetracht dessen halte ich solch eine Notfallfunktion für äußerst fragwürdig, da wichtige Kapazitäten durch unnötige Anrufe gebunden werden.
  19. OT: Für Norwegen gibt es noch diese Karte für Schneehöhen: https://www.senorge.no/map. Dort kann man auch historische Daten Abrufen und vergleichen wieviel Schnee in unterschiedlichen Jahren zu einem bestimmten Zeitpunkt gelegen hat. OT: EDIT: Die Karte kann man auch auf Englisch umstellen --> Innstillinger (unten links) --> Sprak
  20. Die kleinste 10.000er Pwoebank ist wohl die Nitecore NB10000. Ist hier im Forum auch häufig vertreten. Ich nutze diese auch und bin sehr zufrieden.
  21. Nein, das ist ein Brooks B15 Swallow. Kann ich sehr empfehlen, auch wenn man im Alltag immer einen wasserdichten Schutz dabei haben sollte.
  22. Kurz vor Weihnachten konnte ich mein neues Allzweck-Rad fertigstellen. Die Bremsschaltgriffe brauchen noch etwas Feintuning, deshalb fehlt noch das Lenkerband. Es ist eigentlich kein "klassisches" Bikepacking-Rad, aber immerhin habe ich den Ur-Opa der heutigen Arschraketen am Sattel Das Fahrrad nutze ich für den täglichen Weg zur Arbeit (leider nur 1,5 km) sowie zum Einkaufen, aber auch für "schnellere" Rennradtouren bei schlechtem Wetter. Ab und zu wird bestimmt auch die ein odere andere Mehrtagestour drin sein. Das Rahmen ist ein Ribble CGR aus 725er Reynolds. Die Gabel aus Carbon. Fährt sich hervorrangend und ist für mich der perfekte Kompromiss aus sportlicher Agilität und Alltagstauglichkeit.
  23. Vielen Dank für die geteilten Erfahrungen und Ratschläge. Ich werde wohl die Runde in Morar & Knoydart mal etwas konkreter ausarbeiten. Über die Sourlies Bothy bin ich auch schon gestolpert und finde diese sehr vielversprechend.
  24. Vielleicht habe ich auch nur einen falschen Eindruck von meiner bisherigen Recherche
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