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Das Auswärtige Amt hat seine Informationen zu den USA aufgrund der Vorkommnisse der letzten Zeit aktualisiert: "Reisende sollten ausschließlich mit einem gültigen ESTA oder Visum in die USA reisen, das dem geplanten Aufenthaltszweck entspricht. Vorstrafen in den USA, falsche Angaben zum Aufenthaltszweck oder eine auch nur geringfügige Überschreitung der Aufenthaltsdauer bei Reisen können bei Ein- bzw. Ausreise zu Festnahme, Abschiebehaft und Abschiebung führen." Quelle: https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/usa-node/usavereinigtestaatensicherheit-201382
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Ich bin ebenfalls Seitenschläfer. Wo du das Testliegen kannst, leider keine Ahnung. Richtig gut wird das Liegegefühl auch erst mit der Kombi aus Evazotte-Matte auf Flexmat Plus. D.h. wenn man im Laden nur die Flexmat Plus alleine testet, wird das Liegegefühl nicht so dolle sein. Zur Not kaufen (Flexmat Plus Matten in Größe XS und M liegen derzeit bei 45 bis 55€, Evatzotte EV 50 4mm bei Extremtextil bei 25€) und bei Nichtgefallen hier im Forum weiter verkaufen.
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Ich glaube @groberschnitzer bezieht sich auf die Jacke mit Kunstfasern und du auf die Daunenjacke. Da macht es nur Sinn, dass deine Daunenjacke etwas leichter ist als die Kunstfaserversion.
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Bin fast 50 mit Rückenproblemen und Übergewicht. Für mich funktioniert das Setup Flexmat Plus + Evazotte. Zumindest aus Erfahrung aus einigen Overnightern, lange Touren stehen noch aus. Ich liege da bisher besser als auf den bis jetzt verwendeten Exped Luftmatratzen. D.h. natürlich nicht, dass das auch für dich funktioniert, da jeder Rücken anders ist.
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Von Klymit gibt es noch die Static V Short, 127 x 58 cm, 383g schwer, R-Wert 1,3. Schonmal an die Option gedacht, statt einer Luftisomatte eine aus Schaumstoff zu nehmen? Wenn du Torso-Länge willst, wäre der Tip, eine Exped FlexMat Plus XS (120*52 cm, 318g, R-Wert 2,2) mit einer dünnen Evazote zu kombinieren. Wenn man die Evazote auf die Flexmat legt, ist das relativ bequem (ist mein aktuelles Schlafsetup, jedoch auf Körperlänge). Kannst beide Matten noch kürzen bei Bedarf. Zu der Flexmat gibt es einen ausführlichen Faden, wo auch die Kombinationsmöglichkeiten diskutiert werden:
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OT: Hi, ich habe hier einen Faden mit einer Kurzanleitung erstellt. Vielleicht ergänzt @Thorsten81 die Anleitung dort mit seinen Erfahrungen.
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MYOG Kurzanleitung Tarpstange Pole mit DAC Pressfit
Gibbon erstellte Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hi alle zusammen, weil in einem anderen Faden danach gefragt wurde, hier eine Kurzanleitung für den Tarpstangenbau mit DAC Pressfit Elementen (gibt es unter anderem bei Extremtextil). Bilder habe ich leider keine mehr von meinen Zeltstangen, die haben hier im Forum den Besitzer gewechselt, da ich inzwischen mit Trekkingstöcken laufe. Beispiel Dreiteilige Stange mit 120cm Länge: Benötigtes Werkzeug: - Flex - Schere 1. Durchmesser auswählen. 11,1m habe ich damals gewählt, hier ein Link für mehr Infos. 10,2 mm für mehr Risiko, 13,2mm wer es ganz sicher haben will oder für Stangen mit mehr Belastung (größere Mids). 2. Materialliste: - 2 DAC Pressfit Segment, MIT Stift, hier Länge 45cm - 1 DAC Pressfit Segment, OHNE Stift, hier Länge 45cm - 2 Endstücke: Entweder Rundkappen, Long Lock Tips oder Short Lock Tips, je nachdem ob das Gestänge noch in eine Öse rein muss. Kann später noch ausgetauscht werden bei Bedarf. - 1,40m elastische Kordel 3mm rund, eventuell mit starkem Zug, ich habe damals jedoch die Normale genommen. Keine Angst, die Kordel kann ohne Probleme später noch ausgetauscht werden. Die Kordel sollte etwas länger sein als die Stangenlänge, damit man Sie ohne Probleme durch die Stangen fädeln kann. TIPP: In Orange, Weiß oder einer anderen Farbe ist das Durch-fädeln nachher minimal leichter und es sieht stylischer aus 3. Stangen zuschneiden mit einer Flex. Die Drei 45cm Segmente sind zusammen 135cm lang. Jetzt kann man entweder bei jeder Stange 5cm abschneiden oder eine Stange auf 30cm Kürzen. Bei Bedarf Schnittkanten entgraten (war bei mir nicht nötig). ACHTUNG: Nicht das Stift-Segment (also den Silbernen Teil abschneiden) ACHTUNG: Bei Lock Tips die Länge der Lock Tips mit einberechnen. D.h. vor dem flexen mal testen, wie viele mm der Lock Tip dazu gibt. Im Zweifel erst mal weniger abschneiden. 4. Zusammenbau: - Elastische Schnur an einem der Rundkappen/Lock Tips festbinden. - Schnur durch das Gestänge fädeln, so dass nachher der Stift eines Segments in den nicht -Stifteil des nächsten Segments gesteckt werden kann (eigentlich selbsterklärend). - Schnur auf Spannung ziehen und an das zweite Endstück (Rundkappe/Long Tip) binden. Überschüssige Schnur abschneiden. Fertig! Das Gestänge lässt sich jetzt wie ein Zeltgestänge auseinander falten oder zusammen Stecken. Bei Bedarf die Spannung der Kordel einfach nachjustieren. -
OT: Und ich hab mir bei meinem Satz schon gedacht...ist das klug, das so hier im Forum zu formulieren 😁 Wie gesagt, ich bin von zwei Trekkingstöcken ausgegangen + Trekkingstockzelt. Klar ist das SMD Lunar Solo mit einer einzigen Stange leichter als die Decathlon 1.3kg! Wobei man laut Berger Video das Trail-Weight des MT900 auf 1138g reduzieren kann. Das Lunar Solo wiegt OHNE Heringe ca. 738g, die Heringe wiegen nochmal ca. 71g (Achtung, Fernsehserien-Zitat:"Details matter"). Rechnest du das Lunar Solo also mit Heringen und mit zwei Trekkingstöcken mit je 150g, dann wiegt die gesamte Kombi 1109g, und damit nur 29g weniger! Daher finde ich das Decathlon Zelt in Bezug auf Preis-Leistung voll in Ordnung WENN man keine Trekkingstöcke mitnimmt.
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Hi @Alpini und willkommen im Forum! Am besten passen für die Anforderungen würde wohl von Decathlon das SIMOND Trekkingzelt Kuppelzelt selbsttragend - MT900 für 1 Person grau. Doppelwandig, mit Gestänge in gedeckter Farbe für unter 200€. Bewertungen im Netz und auf der Decathlon Seite sind gut. Hier zum Beispiel ein Review von Stefan Berger (da findest du direkt zwei Alternativen). Größer als 180cm sollte man wohl nicht sein, im Zweifel bei Decathlon Probe liegen. Gewicht liegt mit 1,3kg über einem Kilogramm. Jedoch sind generell Zelte mit Gestänge sehr selten nur unter einem Kilogramm. In Anbetracht dessen, dass ein Paar Trekkingstöcke 300g+ wiegt, würdest du mit dem Decathlon Zelt ohne Trekkingstöcken nicht viel mehr Gewicht tragen, als jemand mit Trekkingstockzelt + Trekkingstöcke. Das MT900 Minimal von Decathlon ist zum einen weiß (gewünscht waren gedeckte Farben), zum anderen sehr klein. Sollte man bei Interesse auf jeden Fall Probeliegen. Ein weiteres Einsteigerzelt wäre das Flame's Creed XUNSHANG: Als Trekkiingstockersatz einfach Zeltstangen mitnehmen. Entweder fertige kaufen oder du baust dir mit DAC Pressfit Segmenten 11,1 mm von Extremtextil selber Stangen, ist nicht so schwer. Bei dem Zelt müssen noch selber die Nähte abgedichtet werden, das ist jedoch auch kein Hexenwerk. Ich habe mit dem XUNSHANG ein paar Wochenendtouren gemacht. Statt dem Innenzelt verwende ich einen Bivy, gegen das Innenzelt spricht jedoch nichts. Mit 195cm passe ich da gerade so noch rein. Zum Abwettern von Schlechtwetter wäre mir das für lange Touren zu klein. Für kurze Touren bei besserem Wetter ist das meine Go-To Lösung, weil leicht und ich kann damit auch auf den Campingplatz (was mit einem offenem Tarp schwieriger wird).
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Leider kein Einzelfall: https://www.morgenpost.de/panorama/article408474057/deutsche-touristin-faellt-trumps-grenzschuetzern-zum-opfer.html Jedoch empfand ich die USA schon früher als recht "übergriffig" was Reisen angeht. Bin vor Jahren nach Mexiko und anschließend weiter nach Kuba geflogen. Die USA habe ich nie betreten, nur den Luftraum überflogen. Das hat schon gereicht,dass ich für die USA Reisedokumente ausfüllen musste inklusive meines Reisegrunds nach Kuba (aus toruistischen Gründen ist es Amerikanern nicht erlaubt, nach Kuba zu reisen).
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Bei Decathlon gibt es mal wieder die FORCLAZ Wattierte Jacke Herren bis -5 °C Kapuze Trekking - MT100 zum Angebotspreis von 29€ (leider nur das Modell mit Kapuze). Besitze inzwischen die Zweite davon und die begleitet mich auf allen Touren als Pausen- Lager- und Schlafjacke, klare Empfehlung als Budgetoption. Nachteil ist das Gewicht, laut Internet Größe M oder L = 365g, in meiner Packliste steht die (in XL oder XXL?) ohne Kapuze mit = 415g.
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Routenplanung unterschiedliche Höhendaten Garmin Basecamp und Komoot
Gibbon antwortete auf kuki808's Thema in Tourvorbereitung
Mit Base Camp habe ich bis jetzt erst zwei Wochenendtouren geplant und gelaufen. Hatte jedoch den Eindruck, dass das gut hinkommt an Entfernung und Höhenmetern. Kannst du nicht ein oder zwei gut dokumentierte Wanderrouten zum Vergleich nehmen? Die einmal auf Koomot nachplanen und das dann bei Basecamp weiter bearbeiten? Dann kannst du deine beiden Ergebnisse mit den offiziellen Angaben vergleichen. -
@davethewanderer Geht es denn auch ans Meer? Erfahrung aus mehreren Sommer-Regenurlauben in den Niederlanden und Ostsee: Man braucht einen guten Windschutz, einen guten Regenschutz und dicke Kleidung, wenn das Wetter schlecht wird. Bei 12 Grad mit Wind und mit Regen wird einem sehr schnell, sehr kalt. Berücksichtigen solltest du, dass du nicht 12 Stunden wanderst und dann 12 Stunden schläfst. Da sind genug Stunden am Tag übrig, in denen du nicht läufst oder im Schlafsack liegst. Wenn zwei nasse Longsleeves und eine Regenjacke in der Pause für dich ausreichen, dann okay. Für mich ist jedoch die Puffy das Teil, das ich immer, auch im Sommer und auch bei Tagestouren, einpacke. Bis Sommer ist ja noch was Zeit, am besten du testest deine Packliste bei ein oder zwei Wochenendtouren. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die besten Ideen schon mal sehr schnell an der Realität scheitern (wie z.b. mein erstes Regensetup bei den 24 Stunden Dauerregen).
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Zum Tracks erstellen nutze ich ebenfalls Garmin Basecamp. Finde die Bedienung stellenweise etwas hakelig oder ich war bis jetzt einfach zu doof/faul die richtigen Funktionen zu finden. Wenn du schon Erfahrung hast mit der Navigation mit Outdooractive und dich das immer ans Ziel geführt hat, dann nimm das doch. Osmand kannst du dir zusätzlich drauf machen und testen. Solltest dich jedoch vor deiner Wanderung mit den nötigsten Funktionen vertraut machen, bzw. Track und Karten laden. Das Gute an Osmand ist die offline Navigation mit den Karten von OpenStreeMap, das Schlechte ich die bescheidene Bedienung. Ich kann Tracks laden und löschen, sehen wo ich bin und die Ansicht der Karte umschalten auf Fußgängerfreundlich. Alles andere an Funktionen zu nutzen habe ich bei Osmand aufgegeben.
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Schlafsack/Quilt für Dänemark - Sommerschlafsack vs. 3 season
Gibbon antwortete auf Luna's Thema in Ausrüstung
Kurze Rückfrage, was verwendest du als Matte für dich unten drunter? Wenn die zu wenig isoliert und die Kälte von unten kommt, dann nützt der beste Schlafsack nichts. Mit Daune hab ich leider keine Erfahrung, daher nur ein Vorschlag, falls es auch Kunstfaser (Apex) sein darf. Wenn es ein Quilt sein kann, dann wäre ein 167er Apex Quilt wahrscheinlich das richtige für deine Anforderungen. 133er wenn du mutig bist bzw. eher mit dickerer Schlaf- und Lagerkleidung oder wie @khyal vorgeschlagen mit einem Liner zusätzliche Wärme bekommen willst. Kandidaten wären hier der Liteway Sleeper Quilt (Apex) oder der GramXpert Elite Quilt. Bei beiden kann man mittels Reißverschluss und Kordelzug eine Fuß-box machen wenn es kälter wird. Eventuell kann man sich darin auch wie einen Schlafsack einrollen, wenn man keine Lust auf irgendein Gummizug-Mattensystem hat. Genau kann ich das jedoch nicht sagen, da ich keinen von beiden besitze sondern nur ein MYOG Nachbau mit ähnlichen Maßen. Vor- und Nachteile Daunen vs. Synthetik sind auch hier, Daune ist leichter und besser komprimierbar, Synthetik (Apex) ist preiswerter und hält die Wärme auch noch, wenn der Schlafsack/Quilt feucht wird. Konkret wiegt ein Größe M 167er Apex Quilt ca. 600 bis 635g. Das Volumen wird mit ca. 8 L mehr als doppelt soviel sein wie z.B. der WM Summerlite. Dafür nur halb so teuer. Die Kleidung kann man ebenfalls verbessern, um bei kälteren Temperaturen warm zu schlafen. Sprich eine Puffy für kältere Temperaturen, die man auch zum Schlafen anziehen kann, sowie eine warme Isolations- oder Thermohose. Ich packe mir inzwischen lieber Isolationskleidung dicker und den Quilt dünner (100er Apex) ein, 8 Grad waren damit okay für mich (Warmschläfer, friere nicht schnell). -
Macht das Sinn? Schlafsack mit erweiterbarer Isolation
Gibbon antwortete auf null's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Sieht toll aus, deine Schlaftüte. Vielen Dank fürs teilen und Hut ab vor dem fertigen Projekt. Dann viel Spaß auf dem Trail und Happy Hiking! 🙂 -
Routenvorschläge Anfang Mitte Mai in Deutschland, 5-7 Tage
Gibbon antwortete auf 3UL's Thema in Tourvorbereitung
Ich werfe mal noch den Lahnwanderweg in den Raum. Da einfach soweit laufen, wie man kommt (sind ja ein paar km mehr als du laufen willst.). Die Etappen von der Mündung flussaufwärts stehen ganz oben auf meiner TODO Liste. Unter anderem, da man da auch einige Campingplätze am Weg hat. Außerdem ist die Bahnverbindung entlang des Weges in der Regel ganz gut. Bin vor zwei Jahren (im Mai) die Etappen von Biedenkopf nach Marburg gewandert mit Übernachtung auf dem Campingplatz Auenland. Viele Höhenmeter, landschaftlich sehr schön und sehr gute Beschilderung. Am Campingplatz dann Zeltwiese direkt neben der Lahn. -
Cumulus basic down pants und welche Alternativen?
Gibbon antwortete auf gigazwerg's Thema in Ausrüstung
Benutze die als Schlaf- und Lagerhose. Habe die zweimal bei Temperaturen um die 0 Grad dabei gehabt, hat (bei mir) funktioniert. Allerdings friere ich auch nicht so leicht, das Empfinden ist bei jedem anders. -
Cumulus basic down pants und welche Alternativen?
Gibbon antwortete auf gigazwerg's Thema in Ausrüstung
Apex insulated Pants von GramXpert. Gibt es in verschiedenen Dicken und wird nicht viel mehr wiegen als Daunenhosen. Hält die Wärme bei Nässe besser als Daune. Besitze selber eine in 67er Dicke und bin sehr zufrieden, auch schon im Lager bei 0 Grad angehabt und war warm genug. -
@dermuthige@Blaumeise OT: OT: Ich hab genau gemessen, dann für den Relaxed Fit zwei Größen dazu gegeben.Als Stoff den Alpha von EctremTextil. Der Pullover ist jetzt skinny fit, auch an den Ärmeln und in der Länge zu kurz. Bei meiner Frau, hab ich ebenfalls gemessen, zwei Stufen drauf und zur Sicherheit in der Länge ein Paar cm extra gelassen. Der passt jetzt perfekt, wobei Sie auch im Gegensatz zu mir skinny fit tragen kann 😅 OT: Das kann gut sein
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@carrygold Schnittmuster für einen Alpha Hoodie findest du hier kostenlos und hier zum kaufen. Mit dem Kauf-Schnittmuster habe ich zwei Hoodies genäht, einen für meine Frau, einen für mich. Da sollte man jedoch zwei Größen größer beim Schnittmuster whlen, meine Hoodie ist mir zu klein. Wenn du erst einmal Erfahrung sammeln willst, kannst du ja wie von @izi vorgeschlagen erst einmal ein altes Betttuch nehmen. Alternative Nähprojekte zum Einstieg wären z.B. ein Sommerquilt aus 100er APEX oder ein einfacher Bivy. Zur Verarbeitung dünnerer Stoffe (auch alpha Hoodie) verwende ich Alterfil S 120 Nähgarn sowie 70er und 80er Microtex Nadeln. Was du für einen Rucksack brauchst, keine Ahnung. Viel Erfolg und viel Freude beim Nähen
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Mikroplastik ist leider ein riesengroßes Thema, wo es in der Forschung noch viel Neuland gibt. Vor Jahren habe ich einen Vortag eines Professors der Biologie gehört, die haben als eine der ersten in dem Bereich geforscht. Ins Labor bei denen durften die Mitarbeiter nachher nur noch mit Woll und Baummwollkleidung, da jegliche synthetische Kleidung , auch Unterwäsche, ihre Proben mit Mikroplastik verunreinigt hat. Da das meiste der Kleidung und Ausrüstung beim Wandern aus synthetischen Stoffen besteht, wird der Teebeutel wohl noch das geringste Problem sein. Mikroplastik findet sich eigentlich inzwischen überall, in Tieren, in unserer Nahrung (Milch, Fleisch), bis in die Arktis hat es das Mikroplastik auch schon geschafft. Was das mal für globale Auswirkungen haben wird, das weiß noch keiner so genau.
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Hi, ich bin 195cm und über 100kg, ich verwende die BLACK DIAMOND Trail Pro Trekkingstöcke, die haben eine maximale Länge von 140cm. Was die Länge angeht, die du brauchst, wie @RaulDuke und @Ameisenigel empfohlen haben, austesten. Ich denke bei deiner Größe sollten es schon mindestens 135cm sein. Generell, Schlaufe würde ich empfehlen (muss man ja nicht immer verwenden), verlängerten Griff für Bergauf ebenfalls. Außerdem achte ich inzwischen darauf, dass die Stöcke schnell zusammen zu schieben/falten sind, da ich unterwegs doch öfters die Stöcke am Rucksack verstaue und ohne laufe, je nachdem, ob ich den Oberkörper oder die Beine etwas entlasten bzw. anderes belasten will. Die BLACK DIAMOND Trail Pro kann ich empfehlen, scheinen jedoch ein Auslaufmodell oder vergriffen zu sein. Vorher hatte ich geschenkte Stöcke von Leki, ich glaube die Khumbu. Die sind halt schwer, weil Alu, und das Teleskopschraubsystem nervt etwas. Wenn ich Tagestouren in den Alpen mache, sind die jedoch meine erste Wahl, da ich da einfach mit mehr Vertrauen bergab meine ganzes Gewicht drauf stützen kann. Zum Weitwandern im Mittelgebirge sind die mir dann doch zu schwer. Vielleicht als Einstiegsstock denkbar. Außerdem besitze ich noch fürs Nordic Walking ein Paar Nordic Walking Stöcke Teleskop Aluminium - NW P120 von Decathlon. Fürs Nordic Walking eine klare Empfehlung, fürs Trekking nicht ganz ideal wegen der "Handschlaufen" und dem kurzen Griff. Jedoch vielleicht was zum Einstieg, weil sehr preiswert und nicht zu schwer. Hinweis: Die Spitze benutzt man im Gelände, die Stumpfen Gummiaufsätze auf Asphalt (letztere weglassen beim wandern).
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Stimmt, Ponchotarp wäre auch eine Möglichkeit. Dann hast du direkt Regenjacke gespart und ein Außenzelt dabei. Klassiker ist hier das Six Moons Designs Gatewood Cape. Habe ich auch mal besessen, mir war es mit über 1,90m leider etwas zu klein (als Zelt). Infos und Aufbautipps gibt es hier: