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Hi, wohne nicht soweit weg vom Rothaarsteig, erst Ostern wieder dort eine Tageswanderung gemacht. Schön ists Kalt kann es da auch werden Nachts. Kleinigkeiten zur Packliste: - Brauchst du einen Windschutz für den Kocher? Am Weg sind viele Schutzhütten (= windgeschützt) oder du improvisierst was. Beachte auch den Hinweis unten im Link zum Gaskocher-Verbot im Wald - Brauchst du den Becher? (Wenn du Kaffee- oder Teetrinker bist und das dein Luxus-Item ist, nimm mit!) - Ich bin mir nicht sicher, ob du Ende Mai noch Fleece-Handschuhe brauchst - Ich würde entweder das Merino (Schlafshirt) ODER das lange Unterhemd Merino mitnehmen - Mütze kann man eventuell weglassen im Mai: Nimm stattdessen den Buff auf dem Kopf wenn es kalt wird - Sonnencreme eventuell einpacken, mein Neffe hat sich Ostern einen fetten Sonnenbrand geholt. Dadurch das vor einigen Jahren wegen Dürre und Käfern die ganzen Naddelwälder abgeholzt wurden, hat man jetzt an vielen Stellen am Weg einen freien Blick und vor allem viel Sonne. Ansonsten würde ich mittel- oder langfristig als erstes Geld auf den Schlafsack werfen, um da eine leichtere oder effizientere Schlaftüte zu bekommen. Generell zum Rothaarsteig, hier falls noch nicht bekannt der Link zur Liste der erlaubten Camping- und Lagerplätze sowie ein Hinweis zum Biwakieren: https://www.rothaarsteig.de/de/der-rothaarsteig/camping-am-rothaarsteig Viel Spaß im Rothaargebirge und happy Trails!
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Aus gesundheitlichen Gründen Tipp für einfache Tour mit kurzen Etappen gesucht
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Aus gesundheitlichen Gründen Tipp für einfache Tour mit kurzen Etappen gesucht
Gibbon antwortete auf sja's Thema in Tourvorbereitung
"Kennen" tue ich keinen Weg, der deine Anforderungen erfüllt. Würde ich Wege mit kurzen Etappen suchen, dann würde ich nach Routen in Dänemark oder Schweden schauen. Dänemark hat ein relativ dichtes Netz an Lagerplätzen (keine Ahnung wie/ob man die buchen muss) und ist halt flach. In Schweden gibt es das Jedermannsrecht. Dort würde ich nach Routen am Meer schauen, vielleicht Schärenküste/Bohusleden oder der Stockholm Archipelago Trail, bei dem man scheinbar Inselhopping macht und auf jeder Insel kurze Etappen läuft (hört sich nach viel Abwechslung an). Wird sich bestimmt noch jemand im Forum finden, der mehr zu Skandinavien sagen kann, falls die Richtung für dich in Frage kommt. -
Eine Freundin von mir hatte ein Zelt mit der Bauart (exakt gleiches Aussehen, jedoch andere Marke, ist jedoch auch mehr als 10 Jahre her) für Festivals und Fahrradtouren. Ich hab darin auch ein paar Nächte verbracht (Camping), mit 1,95m keinerlei Größenprobleme. Hatte damals sogar überlegt, das für erste Wandertouren zu Nutzen. Das Gewicht kann man wie @Lolaine schon gesagt hat noch reduzieren.
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Hilfe beim Zeltkauf
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Vorstellungsthread
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ConTour reagierte auf Beitrag im Thema: Hilfe beim Zeltkauf
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Helinox Chairs am Einsinken in weichem Grund hindern...
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J_P reagierte auf Beitrag im Thema: Gatewood Cape Norwegen Erfahrungen
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2,5 kg musst du nicht schleppen (und willst du auch nicht 😄😞 Zuerst werfe ich mal das 3f ul Lanshan 2 Pro in den Raum. Das ist ein einwandiges 2-Personen-Zelt mit Innenzelt-Maße 230*120cm, diagonal könnte das funktionieren mit 2m Körpergröße. Bitte nicht verwechseln mit dem normalen (nicht pro) Lanshan 2, das ist 20cm kürzer! Bei dem Zelt braucht man zwei Stöcke und die Nähte müssen noch versiegelt werden (Anleitungen dazu im Netz oder hier im Forum). Ist kein Sturmbunker, jedoch liegt es im Budget und wiegt ohne Stöcke und Heringe unter einem Kilogramm. Findet man im großem Fluß, teilweise auch mit seltsamen Namen wie Kikilive, RDYMONKY oder RXFSP. Ein weiterer Kandidat wäre das Cloud Up 2 von Naturehike. Die 2 steht für zwei Personen, wird in Realität jedoch eher ein großzügiges 1 Personen Zelt sein. D.h. mit deiner Größe diagonal liegen. Ist ein Zelt mit Gestänge, wenn du keine Trekkingstöcke verwendest also nicht das schlechteste. Leider gibt es das Zelt in einem halben Dutzend verschiedener Versionen ohne das Naturehike den Namen geändert hat. Man sollte auf den Zeltstoff (10D, 15D, 20D oder 210T) achten sowie auf Gewicht und Preis. Welche Version was taugt, leider keine Ahnung, die 10D ist auf jeden Fall die leichteste. Die Anden würde ich mit den beiden oben genannten Zelten nicht überqueren wollen, für 3 Season Deutschland jedoch meiner Meinung nach vollkommen ausreichend. Etwas teurer: Das Tarptent Protrail könnte von der Länge im Liegen passen, sitzen wirst du darin jedoch wohl nicht können. Trekkertent bietet das Stealth 1.5 an. Soweit ich weiß, kann man das auf Nachfrage (und kleinem Aufpreis) größer bzw. länger bestellen. Kommt jedoch aus der UK (= Einfuhrzölle + Steuer) und sitzen wirst du da wohl auch nicht drin können. Beide Zelte kosten über 300€. Sonst wie schon von mir und @Epiphanie erwähnt, Tarp + Bivy. Z.B. von DD Hammocks ein 3*2,9m Superleichtes Tarp sowie einen MYOG Bivy. Gewicht ist unter einem Kilo, vom Preis her unter deinem Budget und du hast Platz. Jedoch kann sich das weniger "geschützt" als ein Zelt anfühlen. Kommt auf das Material des Zeltboden an, wie sorgfältig du den Lagerplatz aussuchst und wie sehr es dich stört, wenn du dein Zelt flicken musst Am besten stellst du die Frage zu einem konkreten Zelt, generell kann man das nicht beantworten. Wenn du eine leichtere Alternative zur Matte suchst, vielleicht ist ja die Kombi aus der Exped Flexmat Plus und einer Evazotte Matte oben drauf was für dich. Sowohl @RaulDuke als auch ich sind beide nicht ganz so zarte Naturen und verwenden beide diese Kombi zum Schlafen. Solltest du mal einen leichteren Schlafsack haben wollen, dann könntest du einen Blick auf den eLite Quilt von GramXpert werfen. Da kannst du je nach gewünschten Temperaturbereich schnell 500g oder mehr an Gewicht sparen. Kann man auch selber nähen um Geld zu sparen. Jedoch würde ich an deiner Stelle mit der bestehenden Ausrüstung einfach mal eine Zwei- bis Drei-Tagetour machen, dann weiß man eher was man will und braucht.
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aloof3998 reagierte auf Beitrag im Thema: Hilfe beim Zeltkauf
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Hilfe beim Zeltkauf
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Erfahrung habe ich keine zum X-Mid. Hier die Links, wo es im Forum besprochen wird:
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ConTour reagierte auf Beitrag im Thema: Hilfe beim Zeltkauf
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Hi @aloof3998 und willkommen im Forum! Da hast du recht, bei der Größe ist die Auswahl eingeschränkt. Daher als erstes der Link auf diese Seite hier, wo du für einige Zelte (inklusive den erwähnten X-Mid und Pioulou XL) deine Körpergröße einstellen kannst und dann sehen kannst, wie der Platz ist: https://fitmytent.com/ Schräg im X-Mid 2 könnte passen. Das Pioulou XL ebenso. Das Tarptent Rainbow 2 könnte schräg benutzt auch passen. Das Tarptent Dipole 1 DW soll laut Hersteller für Personen bis 203 cm ausreichend sein. Beim Import aus Kanada (und generell aus dem Außereuropäischen Ausland) musst du auf den Kaufpreis die Versandkosten hinzu rechnen (ca. 20€ bei DurstonGear). Dann musst du bei Einfuhr auf den Kaufpreis UND die Versandkosten (jep, Sinn macht das nicht) Zoll sowie MWST bezahlen. Und DHL und Co wollen bei Ankunft von Sendungen aus dem Ausland teilweise auch gerne nochmal 10€ haben. Rechne insgesamt eher mit 30 bis 35% Aufpreis zum originalen Kaufpreis. Habe die Zahlen für das X-Mid 2 mal schnell in einen Online-Einfuhrkosten-Rechner geschmissen, bei Zelt-Preis 260€ ist man mit ca. 360€ Gesamtkosten dabei. Für große Menschen wird auch immer mal wieder wegen der Länge das LightHeart Gear SoLong 6 empfohlen, gibt es gerade im Angebot bei WalkOnTheWildSide. Hab keine Erfahrung mit dem Zelt, Reviews im Netz sind jedoch positiv. Alternative wäre mit Tarp und Bivy loszugehen. Bivy-Sack kann man auch selber nähen, dann hat man direkt eine Größe die passt. Ansonsten machen Firmen wie BorahGear oder GramXpert auf Anfrage bestimmt auch Bivys mit Sondergrößen. Hier wird das Konzept zum Beispiel diskutiert. Muss man jedoch mögen, unter dem Tarp liegt man gefühlt etwas ungeschützter wie in einem Zelt und Bivy-Sack ist auch nicht jedermanns Sache. Vorteil eines Bivys ist die mögliche Nutzung in Schutzhütten. Wenn du nicht im Winter unterwegs sein willst und nicht in Island, dann würde ich wie @Patirou ein Regular Inner mit Mesh empfehlen. Ein Solid Inner schützt dich vor Windchill, also Wärmeverlust durch Wind, das kann man jedoch auch mit einem entsprechenden Schlafsack/Quilt oder einem Bivy-Sack ausgleichen. Dagegen würde ich im Hochsommer bei Nacht über 20 Grad nicht in einem zelt mit Solid Inner liegen wollen.
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Hi, kannst du vielleicht noch etwas mehr zu den geplanten Einsatzorten sagen? Je nach Reisezielen spielt Kondensation mal eine größere oder kleinere Rolle. Bist du größer als 1,80m? Wenn ja, brauchen wir noch deine Körpergröße, ab 1,80m werden einige Zelt zu klein sein. Das Notch hatte ich eine Wandersaison lang, auf zwei Kurztouren mitgenommen. Bin jedoch nicht warm mit dem Zelt geworden. Ein "guter" Aufbau war für mich nicht ganz so einfach und mich hat gestört, dass man im Innenzelt zwischen den beiden Stöcken eingeengt ist. Dass die Stöcke direkt vor dem Reißverschluss stehen, macht den Einstieg ins Zelt nicht einfacher. Ohne es gehabt zu haben, würde ich daher bei diesen zwei Zelten das Lunar Solo favorisieren. Wenn es ein Tarptent sein soll, würde ich das Rainbow oder das Dipole DW 1 statt dem Notch nehmen. Wenn wir schon in der Preisklasse sind, wäre das X-Mid 1 vielleicht eine Alternative.
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Merino-Unterwäsche vs Baumwolle auf dem camino del norte im Mai
Gibbon antwortete auf KlausD's Thema in Ausrüstung
Keine Baumwolle! Baumwolle speichert Nässe und trocknet nur langsam und in nassen Sachen frierst du. Daher heißt es (angeblich) in Alaska: Cotton kills (übersetzt: Baumwolle tötet). Hab ich selber schon durch vor vielen Jahren: Wanderhose, Wandershirt und Fleecejacke gekauft, alles atmungsaktiv und schnelltrocknend aus Kunstfasern. Bloß die Unterhose war aus Baumwolle. Kennst du das Gefühl, wenn man nach einem Tag im Schwimbad oder am Strand die Hose über die nasse Badehose zieht? Genau so ein Gefühl hatte ich dann nach etwas schwitzen in der Baumwollbuchse. Den ganzen restlichen Tag. Und hätte ich damals eine Mehrtagestour gemacht, hätte ich dieses Gefühl die ganze Tour gehabt, weil die Buxe wird so schnell nicht mehr trocken. Wenn es keine Kunstfaser sein soll, dann bleibt halt noch Merino. Oder du wanderst im Kommando-Stil und reibst dich mit Vaseline ein gegen den Wolf (es gibt Menschen, die machen das wohl tatsächlich). Mehr zum Wolf (und Unterhosen) findet sich hier: -
Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: MYOG Kurzanleitung Tarpstange Pole mit DAC Pressfit
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Bin gespannt, was du berichten kannst (Qualität, Gewicht, Schnitt). Die Auswahl für Polartec Hoodies in 2Xl und größer ist leider nicht so groß, vielleicht ist das hier ja eine Alternative.
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@mtb_squirrel Hast du die 2024 oder 2025er Version des Rainbow aus Silpoly? Carbon- oder Alugestänge? Bist du zufrieden damit? Schleiche derzeit wie jedes Jahr auf der Suche nach dem perfekten Zelt mal wieder um das Rainbow herum...
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Gatewood Cape Norwegen Erfahrungen
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@Fliegenwicht Wie groß bist du? Wenn du über 1,80m bist, würde ich bei schlechtem Wetter stark davon abraten. Ich hab das GWC getestet mit 1,95m. Bei Schönwetter kann man das noch hoch abspannen, dass alles passt. Bei schlechtem Wetter mit niedriger Abspannung wird es dann recht eng, wie @J_P auch schon geschrieben hat. Für mich zu eng, daher habe ich es wieder verkauft, obwohl ich das Konzept eigentlich ganz gut finde. Wenn du es im Dual Use verwenden willst, also als Regenponcho und als Tarp, dann hast nach dem Aufbau auch keine Regenjacke mehr. D.h. bei Starkregen hockst du die ganze Zeit im GWC drin. Ich würde mich daher @J_P Meinung anschließen, kann man machen, Spaß macht es jedoch nicht. Für eine längere Tour bei schlechtem Wetter würde ich mir ebenfalls ein Zelt wünschen, dass mir mehr Unterschlupf bietet.
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@Jo1996 Ich würde hier das Packmaß entscheiden lassen. Wenn du mit dem Packmaß des Apex Quilts klar kommst (ca. 12L), d.h. dass du Rucksack, Biketaschen etc. hast, wo du den unterbringen kannst, dann kauf den. Beim GramXpert lässt sich die Fussbox öffnen, er ist unempfindlicher gegen Nässe und er ist 22cm länger. Passt der jedoch nicht mehr in deinen Rucksack oder in die Biketaschen, dann der Liteway Quilt. Wenn du bei 0 Grad mit 167er Apex schlafen willst, dann geht das nur mit zusätzlicher Daunenjacke und einer zusätzlichen Hose über deiner Thermo-Unterwäsche. Besitze selber einen 167er Apex Quilt und bei Null Grad muss die Lagerkleidung anbleiben im Quilt (siehe auch den Post von @Polymerase).
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ConTour reagierte auf Beitrag im Thema: Macht das Sinn? Schlafsack mit erweiterbarer Isolation
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Macht das Sinn? Schlafsack mit erweiterbarer Isolation
Gibbon antwortete auf null's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Danke, dass du deine Erfahrung hier geteilt hast. Das hier: sollte ja für einige MYOG Pläne interessant sein. Mit 750g bei einer 266er APEX-Füllung liegst du sehr gut im Gewicht. Soviel wiegt halt ein Schlafsack/Quilt aus dem Material für diese Temperaturen. Für die wärmeren Jahreszeit geht glaube ich der Trend zum dünneren und leichteren Zweit-Quilt -
Hinweis auf gute Wildwasser-Packraftstrainings...
Gibbon antwortete auf khyal's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Keine Ahnung, wie die Wildwasserkurse sind, jedoch hab ich vor ein paar Jahren einen Einsteiger Kurs fürs Packraften bei Land-Water-Adventures gemacht. Den fand ich gut und der war gut organisiert. Die bieten auch Wildwasserkurse sowie Expeditionsfahrten nach Island oder zum Polarkreis an. Und Current Raft bietet Einsteiger Wildwasserkurse für Anfänger in Hohenlimburg (NRW) an (auch hier keine Erfahrung meinerseits). -
Hi, bis zu welcher Körpergröße würdest du das Zelt empfehlen? (Bin 1,95m)