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Ultraleicht Trekking

unsinnierer

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  1. Ich war vor einigen Jahren dort auf dem Cape Wrath Trail unterwegs. Vielleicht wäre es eine Option für dich Teile dieses Weges mit einzubauen? Übernachtet habe ich dabei auch im Sourlies Bothy. Das ist eine wirklich schöne Hütte. Sie hat für ihre kleine Größe relativ viele Schlafmöglichkeiten. Insbesondere die Lage ist fantastisch. Ich kann mir gut vorstellen, dass du bei schönem Wetter im Mai dort jedenfalls nicht alleine sein wirst.
  2. Ich denke tatsächlich, dass das die effektivste Methode ist. Ich kann die Deocreme von Greendoor sehr empfehlen (gibt es u.a. auch im lokalen Drogeriehandel). Sie hat nahezu keinerlei Eigengeruch und ist sehr ergiebig. Je nach Hitze und Tourintensität sorgt sie bei mir über mehrere Tage für kaum Körpergeruch. Die Creme funktioniert übrigens auch sehr passabel als Fußdeo. Ich fülle mir davon auch immer eine kleine Menge in ein kleines Aludöschen.
  3. @zopiclonIch würde bestimmt trotzdem eins buddeln, aber wahrscheinlich nicht so tief und gründlich. Vielleicht würde auch ein Abdecken mit ausreichend Laub etc. den Zweck des Unsichtbarmachens erfüllen, wenn ich in einem wenig(er) frequentierten Waldgebiet unterwegs bin. Dafür würde wiederum ein Stock ausreichen und ich müsste keine Schaufel/Hering mitnehmen, um wieder auf die Ausgangsfrage des Threads zurückzukommen
  4. Es bereitet mir grundsätzlich überhaupt keine Probleme meine Hinterlassenschaften im Wald zurückzulassen. Gedanken darüber würde ich mir persönlich nur machen, wenn ich beispielsweise größere Mengen Medikamente zu mir nehmen müsste und ich diese dann auch wieder dort ausschiede. Es geht mir (wie wahrscheinlich vielen hier) beim Verbuddeln vielmehr um zweierlei: Erstens darum, dass ich sicherstellen möchte, dass kein anderer Mensch zufällig auf meine Ausscheidungen stößt, sei es durch reintreten oder nur optisches oder geruchsmäßiges Wahrnehmen. Diese Chance kann man in der Tat auch durch eine überlegte Wahl des Ortes minimieren. Am wichtigsten ist mir jedoch der zweite Aspekt, nämlich der, dass ich öfter mein ungebleichtes Recyclingpapier im Wald zurücklasse und dabei ist es mir einfach lieber, dass dieses ungesehen verrotten kann und es auch unwahrscheinlich ist, dass Tiere es wieder ausbuddeln.
  5. Ich handhabe es genauso. Der MSR Blizzard Stake ist meiner Meinung nach eine sehr gute Lösung. Ohne diesen und nur mit der Stöckchen-Methode habe ich es vorher in den waldigen und dadurch verwurzelten aber auch steinigen Gebieten, in welchen ich meist unterwegs bin, nie geschafft, ein angemessen tiefes Loch zu graben. Insbesondere wenn die Zeit rannte... Ich bin nicht mehr ohne ihn unterwegs, einfach weil der Hering das Leben sehr erleichtert und das Gewissen auch, wenn man es damit tatsächlich schafft, die eigenen Hinterlassenschaften tief genug zu verbuddeln. Die Doppelnutzung als Hering in sandigem Boden oder Schnee habe ich bisher auch erst einmal genutzt. Positiv ist für mich an der Blizzard-Lösung aber auch, dass der Hering preislich erschwinglicher ist als die meisten UL-Schaufeln.
  6. Es gibt in der Fly Creek Reihe sehr wohl auch "Platinum" Modelle. Das 1-Personen-Zelt heißt "Big Agnes Fly Creek HV1 Platinum" (Gesamtgewicht 822 gr.), manchmal mit dem Zusatz "UL" zwischen "HV" und "1", manchmal ohne. Dieses Zelt besitze ich selbst. Das 2-Personen-Zelt heißt "Big Agnes HV2 Platinum" (Gesamtgewicht 938 gr.). Die Bauart der 2-Personen-Variante erscheint mir beim Platinum allerdings, insbesondere was die Apsis betrifft, anders zu sein, als bei der von dir verlinkten Variante. Zur Haltbarkeit der Platinum Variante des 1-Personen-Zeltes kann ich noch nicht viel sagen, da ich es erst ein gutes Jahr und ein paar Übernachtungen in Gebrauch habe. Das Material ist in der Tat sehr filigran, wirkt aber sehr zuverlässig. Ich habe beim zu schnellen Schließen der Tür in ungemütlichem Wetter den Stoff auch schon mehrmals im Reißverschluss eingeklemmt, was keine sichtbaren Spuren hinterließ. Den Boden würde ich persönlich mindestens mit einem Polycro zusätzlich schützen, um länger etwas vom Zelt zu haben. Insgesamt bin ich mit dem Zelt sehr zufrieden, vor allem mit dem Raumangebot auch nach oben hin. Zwei kleine Dinge stören mich persönlich, sind aber nicht qualitätsrelevant: Erstens die Farbe, welche für meinen Geschmack gerne dunkler und unauffälliger sein könnte; sie sorgt aber natürlich dafür, dass es im Zelt selbst bei diesigem Wetter hell ist. Und zweitens die reflektierenden Elemente an den Verschlussschnallen und den Schnuransätzen, welche natürlich nachts für eine gewisse Auffälligkeit sorgen sobald irgendwo Licht leuchtet.
  7. Hallo, ich lese hier schon seit langer Zeit mit und beteilige mich gelegentlich. Eine Vorstellung ist somit langsam überfällig: Ich bin Daniel (29) und wohne in Leipzig. Ich bin nicht nur hier im Leipziger Umland mit dem Rad, zu Fuß und mit dem Packraft unterwegs, sondern sehr gerne bei längeren Wandertouren auch in den sächsischen Gebirgen (über Vogtland, Erzgebirge, Sächsische Schweiz bis hin zum Zittauer Gebirge und auf tschechischer Seite), im Harz, aber auch mal im Pfälzer Wald, Hunsrück, Soonwald. Auf dem Fahrrad bin ich sehr gerne im Saaleland unterwegs, aber auch zwischen Berlin und Leipzig sowie an Ost- und Nordsee. Im Ausland bin ich (außer eben in Tschechien) eher selten unterwegs. Meine längste Tour außer Landes war es, den Cape Wrath Trail zur Hälfte zu wandern. Meine Ausrüstung ist in den Jahren durch viel selbst Ausprobieren immer leichter geworden und bewegt sich seit ein paar Jahren auch deutlich im ultraleichten Bereich. Wie viele hier habe ich mittlerweile diverse Ausrüstungsgegenstände, welche ich je nach Tour austausche, insbesondere was die Art der Übernachtungsunterkunft angeht. So wechsele ich da gerne zwischen Hängematte, SMD Gatewood + Serenity, Big Agnes Zelt und Biwaksack mit Kopfnetz. Ich bin sehr froh über den Input, welchen ich hier bereits mitnehmen konnte, den meist konstruktiven Austausch und freue mich darauf, dass dies so weitergeht. Viele Grüße aus Leipzig!
  8. @flächenbelastungbzw. auch an Andere, welche die 3mm Eva aus Tschechien (Nahleko) gekauft haben: Könnt ihr etwas zum Geruch der Matte sagen. Ist dieser unangenehm oder eher kaum wahrnehmbar?
  9. Ich bin den Rothaarsteig selbst noch nicht gelaufen, aber Kai Sackmann ist den Weg kürzlich abgewandert und hat dies auch filmisch festgehalten. Vielleicht helfen dir die Bilder, die Landschaft des Steiges und mögliche Übernachtungsmöglichkeiten besser einzuschätzen https://www.youtube.com/watch?v=9apXZsG7y2E
  10. Ich habe mir neulichen auch so einen Doppler Zero 99 zugelegt. Das von @Globaxgemessene Gewicht kann ich bestätigen. Meiner wiegt nahezu exakt gleich viel, insofern stimmen die Herstellerangaben. Ich hatte den Schirm bisher noch nicht im Einsatz. Er wirkt auf mich aber auch so, als könnte er nicht mehr als ein leichtes Lüftchen aushalten. Ich kenne mich aber mit der Stabilität anderer Schirme dieses Gewichts, welche explizit als Trekkingschirme verkauft werden, nicht aus.
  11. Danke für die Tipps. Gerade Echo SOS und Peakfinder hören sich interessant an! Was ich empfehlen kann: Zur Navigation MapOut (4,99 €): Optisch sehr ansprechende Kartenapp für iOS mit tollen Funktionen. Leichtes Tourenzeichnen per Finger möglich; Ansicht der sehr schönen Reliefkarte auch in 3D Ansicht möglich, so dass durch Kippen des Smartphones leicht die Strukur des Geländes erkennbar ist https://apps.apple.com/de/app/mapout/id477094081 MapAlarmNG (kostenlos): Einfache aber dadurch auch gut nutzbare iOS App mit verschiedenen Karten (u.a. OpenTopo, OpenCycle oder Satellit), in welcher individuell interessante Punkte eingezeichnet und gespeichert werden können, wie beispielsweise Quellen, mögliche Übernachtungsplätze etc. https://apps.apple.com/de/app/mapalarm-freie-karten-gps/id1241524252 Mapy.cz (kostenlos): Sehr umfangreiche Karten und Navigationsapp. Für mich vor allem wegen der detaillierten Satellitenkarte interessant. https://play.google.com/store/apps/details?id=cz.seznam.mapy&hl=de&gl=US https://apps.apple.com/de/app/mapy-cz-navigation-maps/id411411020 Canua (kostenlos): Hilfreiche App, für Menschen welche mit Booten unterwegs sein wollen, da Routen auf dem Wasser geplant werden können und Aus- und Einstiegsstellen sowie auch Wehre etc. verzeichnet sind. https://play.google.com/store/apps/details?id=com.touchingcode.canua&hl=de&gl=US https://apps.apple.com/de/app/canua/id1232570366 Sonstige Apps: NABU Vogelwelt (kostenlos): Eine, wie ich finde, optisch sehr schöne App, mit allen hilfreichen Informationen zu heimischen Vogelarten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten Vögel zu bestimmen. Über In App Käufe können unter anderem auch Pakete der Vogelstimmen gekauft werden. https://play.google.com/store/apps/details?id=com.sunbirdimages.nabu_birds&hl=de&gl=US https://apps.apple.com/de/app/nabu-vogelwelt/id1363748556 Windy (kostenlos): Die App nutze ich hauptsächlich, um Windstärke und Windrichtung an einem genauen Ort zu bestimmen, wenn ich auf Seen paddeln gehen will, häufiger aber auch, um beim Radfahren abzuschätzen was auf mich zukommt. https://play.google.com/store/apps/details?id=com.windyty.android&hl=de&gl=US https://apps.apple.com/de/app/windy-com/id1161387262 Erste Hilfe Malteser (kostenlos): Eine App mit nützlichen Informationen (nicht nur zur Ersten Hilfe), welche auch offline funktioniert. https://play.google.com/store/apps/details?id=de.malteser.erstehilfe&hl=de&gl=US https://apps.apple.com/gb/app/malteser-erste-hilfe/id1529085521 Fotoapps: ProCamera (14,99 €): Sehr umfangreiche Fotoapp für iOS, welche zu meiner Standard-Fotoanwendung geworden ist. https://apps.apple.com/de/app/procamera-foto-video-kamera/id694647259 Spectre Kamera (4,99 €): Nette kleine Fotoapp für iOS, durch welche Langzeitbelichtungen durch KI möglich sind, so dass man beispielsweise leicht fließendes Wasser verschwimmen, oder sich bewegende Menschen verschwinden lassen kann. https://apps.apple.com/de/app/spectre-kamera/id1450074595 Focos (kostenlos): Kleine App für iOS, mit welcher tatsächlich relativ schöne Bokeheffekte ähnlich zu einer Spiegelreflexkamera erzielt werden können. https://apps.apple.com/de/app/focos/id1274938524 Apps, welche ich ebenfalls nutze, welche aber schon genannt wurden: Komoot, FloraIncognita
  12. Ich habe dazu über die Suchfunktion bisher keinen Beitrag im Forum finden können, denke aber dass die Information erstens für einige Menschen hier für die Tourenplanung relevant ist und die Maßnahme der Nationalparksverwaltung zweitens, wie sich an anderen ortsbezogenen Threads zur Kommerzialisierung bzw. zur Problematik naturschädigenden Verhaltens beim Wildcamping zeigt, auch sicherlich eine zumindest diskussionswürdige Entscheidung ist. Konkret geht es darum, dass die Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz die Möglichkeit an bestimmten ausgewiesenen Stellen im Nationalpark frei zu übernachten, nun zeitweise untersagt hat. Ab dem 20. Mai 2022 soll somit ein Boofenverbot in Kraft treten. Dieses gilt befristet bis 2025 immer vom 1. Februar bis 15. Juni. Als Grund wird in der Mitteilung der Schutz besonders schützenswerter Tierarten angegeben, welche durch das laut Nationalparkverwaltung "ausufernde Freiübernachten" beeinträchtigt würden. Die befristete Maßnahme soll ein Test sein und gegebenenfalls in eine "langfristige Regelung" überführt werden. Hintergrund ist wohl ein Konflikt zwischen der traditionsbegründeten Erlaubnis des Boofens im Nationalpark und Berichten über einen enormen Zuwachs der Zahlen an Menschen, welche diese Möglichkeit nutzen. Eigentlich ist das Boofen offiziell nur im Zusammenhang mit der Ausübung des Klettersportes zulässig. De facto nutzt aber wohl ein Großteil der Menschen die Boofen nur zum Übernachten, manche zum Übernachten während einer Wanderung. Zudem gibt es scheinbar teilweise auch einige Personen, welche eigentlich in der Natur selbstverständliche Verhaltensweisen missachten und beispielsweise offenes Feuer in den Boofen entfachen, welches zu Waldbränden führt, Müll hinterlassen, Lärmen etc. Die Mitteilung der Nationalparksverwaltung ist hier zu finden. Mittlerweile gibt es aber auch einige Presseberichte. https://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/aktuelles/news/zum-schutz-der-natur-zeitweises-boofenverbot-tritt-in-kraft/ Der Beitreiber der Seite wandern-saechsische-schweiz.de hat zur Boofensperrung einige weiterführende Gedanken aufgeschrieben, welche man wohl als Debattenbeitrag verstehen kann und sich auch die Mühe gemacht, 53 der 58 Boofen im April 2022 zu besuchen, um sich deren Zustand (Brandzeichen, Müll etc.) anzusehen. Die Beiträge sind hier zu finden: https://www.wandern-saechsische-schweiz.de/wordpress/boofensperrung/ https://www.wandern-saechsische-schweiz.de/wordpress/update-zu-den-boofen/
  13. (Sonnen-)Brillenhülle Es ist nicht mal eine Bastelei, sondern eher eine Mini-Idee, welche vielleicht jemandem als Inspiration dienen kann. Gleichzeitig sorgt sie auch dafür, dass weniger Verpackungsmaterial direkt auf dem Müll landet: Als ich neulich mal einen dieser Sea to Summit Ultra Sil Drybags gekauft habe, ist mir aufgefallen, dass diese im Auslieferungszustand in einer außergewöhnlich (um nicht zu sagen: unnötig) stabilen Plastikverpackung stecken. Nach kurzem Nachdenken, was man mit dieser Verpackung anstellen könnte ohne sie direkt zu entsorgen bin ich darauf gekommen, dass diese als ultraleichte, günstige und gleichzeitig ziemlich stabile Brillenhülle dienen könnte. Die Stabilität kommt u.a. durch die Faltung der Hülle am unteren Ende. Ich habe die Verpackung lediglich auf die richtige Länge gekürzt und nun passt meine Sonnenbrille perfekt hinein. Das Ganze wiegt 10 Gramm. Für eine noch sicherere Aufbewahrung könnte man die Hülle noch mit Luftpolsterfolie ummanteln. Dies hatte ich anfangs auch so gehandhabt, mittlerweile nehme ich aber nur noch die bloße Verpackung mit. Falls es jemand ausprobieren möchte, aber keine Verpackung zur Hand hat, findet sich bestimmt hier im Forum eine andere Person, welche ohnehin gerade so einen Sea to Summit Bag kaufen wollte
  14. unsinnierer

    Feuerfeste Unterlage

    @cafeconleche ich verstehe deinen Einwand. Ich koche immer nur auf dem Weg, Steinen, Sand oder anderen unentzündlichen Untergründen, selten auf Baumstümpfen. Im Zweifel koche ich gar nicht, falls es mir zu gefährlich erscheint. Es geht mir nicht darum, wie gut man sich vorher bezüglich des Kochplatzes vorbereitet, das versuche ich bestmöglich. Meine Bedenken beziehen sich darauf, dass Spiritus daneben geht durch Unachtsamkeit während des Kochvorgangs. Dies kann beim Umkippen aufgrund der hohen Flammen auch schon dann zu Problemen führen, wenn die brennbaren Gegenstände eigentlich etwas weiter entfernt sind. Deswegen werde ich in Zukunft wohl eine leichte, kleine Unterlage mitnehmen. In Hütten koche ich auch ab und zu und fühlte mich dort gerade auf Holztischen/-bänken mit entsprechender Unterlage ebenfalls sicherer, falls etwas daneben ginge.
  15. unsinnierer

    Feuerfeste Unterlage

    Danke für Eure Beiträge hier. Ich habe auch schon öfter darüber nachgedacht, ob ich durch eine Unterlage unter dem Spirituskocher gerade im trockenen Sommer das Brandrisiko senken könnte. Mein Gedanke war auch, dass man ja Aluschalen oder dergleichen verwenden könnte, vor allem da der erhöhte Rand dazu führen würde, dass evtl. ausgelaufener Spiritus (die wohl größte Gefahr) sich nicht verteilt. Allerdings kam mir sogleich der Gedanke, dass eine solche Schale deutlich windanfälliger wäre wodurch stärkerer Wind möglicherweise die gesamte Unterlage samt Kocher umwerfen könnte. Auch die Gefahr dass man selbst als Mensch beispielsweise versehentlich gegen die Aluschale tritt, ist wohl größer als beim Kocher selbst. Insofern klingt für mich eine flache (bzw. eventuell niedriger Rand) mit Steinen beschwerte Unterlage aus Alufolie oder eben der Karbonfilz am sinnvollsten. Ich werde mich nun mal darum kümmern.
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