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Ultraleicht Trekking

esha

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Alle erstellten Inhalte von esha

  1. esha

    1P-Zelt Empfehlung

    Sind die groß genug für die 1,85 von @Stepston? (und für meine 1,87? )
  2. esha

    NordSüdTrail

    Ich freue mich schon darauf, dir bei findpenguins zu folgen, @Soulboy! ____________ Da mir derzeit nur das Theoriewandern bleibt, habe ich nochmal an meiner Ostrout getüftelt und eine Möglichkeit gefunden, den unmarkierten Abschnitt zwischen Anklam und Friedland zu umgehen: Statt in Anklam den Hanseatenweg zu verlassen, etwa 50 km weiter darauf bis nach Luckow. Von dort dann auf der E9-Alternative (Naturparkweg E9a) nach Friedland (ca. 70km). Da das viel durch den Naturpark am Stettiner Haff geht, könnte sich der "Umweg" von ~90km lohnen. Vielleicht weiß ja @noodles etwas zu der Gegend?
  3. OT: Noch eine theoretische Verbindung: von Passau den E8 nach Österreich und dann auf dem E10 nach Königssee.Kenne mich mit österreichischen Wegen nicht aus, evtl. existiert ja da auch was schönes, dass die Lücke schließen kann.
  4. esha

    NordSüdTrail

    Aus einem Teil Bayerns, wo ich nicht vorbei geroutet habe ... Wenn du da für die sächsische Schweiz konkrete Ideen hast, bin ich für Vorschläge gerne offen. Statt dem Kammweg kann man auch den EB weiterlaufen (und dann auf dem Saale-Orla-Weg vom Bleichlochstausee nach Blankenstein, oder bis zum Rennsteig und dann darauf nach Blankenstein), den Wanderweg der Deutschen Einheit oder den E3 (= EB lange Zeit) bis sie den Fränkischen Gebirgsweg schneiden. Ob eine dieser Varianten schöner ist, weiß ich nicht, die Selbstauskunft auf wanderbares-deutschland.de bescheinigt dem E3/EB im Erzgebirge zumindest schon mal mehr naturbelassene Wege als dem Kammweg
  5. esha

    NordSüdTrail

    wow danke. Wie sehr "Natur pur" es auf den Pilgerwegen ist, weiß ich nicht. Ich werd die Route in Basecamp noch ein wenig optimieren und stelle sie dann gerne auch zur Verfügung.
  6. esha

    NordSüdTrail

    Soo, hier das versprochene "mehr erzählen"! Zur Planung: Mein Ziel war also, eine Route durch Deutschland zu legen, die a) östlicher verläuft als die von @Soulboy, b) möglichst viele zertifizierte Wanderwege mitnimmt und c) möglichst weit auf bestehenden Fernwanderwegen verläuft, um mich nicht im Detail auf Lokalwegen zu verzetteln und die Planung zu kleinschrittig zu machen. Unverzichtbar waren für mich für für die Grobplanung eine (Papier-)Übersichtskarte von Wanderbares Deutschland, die alle Qualitätswege in DE zeigt, die Übersichtskarte im "Fernwanderwege Deutschland" vom Hikeline-Verlag, die Übersicht über die Verläufe der europäischen Fernwanderwege in DE. Für die feinere Planung habe ich viel auf Waymarkedtrails zurückgegriffen, aber auch auf die Internetkarte von Wanderbares Deutschland, auf wanderkompass.de und für Bayern auf den Bayernatlas (in dem man sich alle Wanderwege in Bayern über die Karte legen lassen kann). Ich habe also mir angeschaut, welche Qualitätswege sich anbieten würden, und anschließend nach Möglichkeiten gesucht, diese zu verbinden. Folgende zertifizierte Wege sind dabei (von Nord nach Süd) Rügener Bodden-Panoramaweg (9,5/24km, 39,6%) Märkischer Landweg (125/241km, 51,9%) Oderlandweg (46/62km, 74,2%) Oberlausitzer Bergwerg (107/107km, 100%) Kammweg Erzgebirge-Vogtland (289/289km, 100%) Fränkischer Gebirsweg (148/425km, 35,0%) Goldsteig (396/660km, 60,0%) Salzalpensteig (36,1/233km, 15,5%) Zur Tour: Beginn ist -- wie gesagt -- Kap Arkona. Von dort geht es über die Rügener Küstenstreckentour nach Sassnitz und von dort über den Jakobsweg und den E10 (je nachdem was küstennaher verläuft) nach Stralsund. Nebenbei gehts über Deutschlands nördlichsten Qualitätswanderweg, den Rügener Bodden-Panoramaweg. Von Stralsund geht's ca. 60 km über den E9 bis nach Hanshagen, von dort auf dem Hanseatenweg nach Anklam (40km) -- man könnte auch direkt den Hanseatenweg von Stralsund nehmen, da sah aber der E9 interessanter aus. Bis Friedland ist es dann etwa 30km lang unmarkiert, von dort auf dem Pilgerweg Mecklenburgische Seenplatte nach Fürstenberg/Havel. Der Weg hat eine West und eine Ostroute, ich habe mich für die längere Westroute entschieden (100km). In Fürstenberg beginnt / endet der Märkische Landweg, auf dem es bis nach Stolpe geht (125km). Von dort wieder unmarkiert nach Falkenberg (36km), wo es auf den Oderlandweg geht, den wir uns natürlich in der langen Variante gönnen (46km statt den "direkten" 12). Bevor der Rundweg durch ist, wechseln wir auf den 66-Seen-Wanderweg. Ob Ost- (158km) oder Westroute (258km) bin ich mir auch nicht mehr sicher, ich hab irgendwo gelesen, dass es im Osten schlechter markiert sei. Wie auch immer -- ab Köthen gehts auf dem E10 bis nach Niesky (194km), von dort auf der Lausitzer Schlange nach Zittau, wo der Oberlausitzer Bergweg beginnt, den es komplett bis auf den Valtenberg geht (107km). Von dort führt wieder die Lausitzer Schlange weiter in die Sächsische Schweiz, wo wir nach 70km auf den Malerweg wechseln, dem wir bis Rathewalde folgen (30km). Von dort bringt uns der Europäische Bergwanderweg der Freundschaft nach Geising (53km), wo der Kammweg Erzgebirge-Vogtland beginnt und den High-Quality-Abschnitt einläutet: Bis Passau wird jeder Meter auf einem Qualitätswanderweg zurückgelegt -- und es gibt sogar Alternativrouten, die ebenso zertifiziert sind. Denn am Ende des Kammwegs, nach knapp 290km in Blankenstein, können wir direkt auf den Fränkischen Gebirgsweg wechseln, der nach 148km den Goldsteig schneidet (oder etwas früher die Alternativroute, den Nurtschweg, der später wieder auf die Nordroute des Goldsteigs trifft). Nord- wie Südroute des Goldsteigs führen nach Passau. Von Passau geht es auf einer Mischung aus verschiedenen Pilgerwegen (Innviertler Jakobsweg & Rupertiweg) und Ufer(rad)wegen entlang des Inns/der Salzach nach Tittmoning. Man kann ab Neuhaus am Inn/Schärding auf der Österreichischen Flussseite gehen, ab Simbach/Braunau habe ich das mal vorgesehen (wegen der sonst umwegbehafteten Innquerung). Insgesamt 104km. Der nächste Abschnitt führt nach Bad Reichenhall. Man kann einfach die 88km auf dem St.-Rupert-Pilgerweg laufen (so in der Karte), gerade um den Waginger See juckt es mich aber noch, doch auf lokale Wege umzusteigen. Die in der Karte zu sehende Alternative ist der voralpine Jakobsweg. Von Bad Reichenhall geht es drei Etappen lang auf dem SalzAlpenSteig nach Königssee (36km ohne die vorgesehenen Abstecher in Orte). Von dort geht es über den Malerwinkelrundweg und diverse Alpenvereinswege noch 27 km (und 2500 Hm) zum südlichen Terminus. Hier gibt es natürlich unterschiedlichste Varianten, wie man diesen erreicht. Ich habe jetzt mal die ohne Schifffahrt und auf den moderaten Bergwegen geroutet. So, jetzt nur noch die Zeit haben das zu laufen. Und die "originale" West-Tour natürlich ...
  7. esha

    NordSüdTrail

    Danke für das Interesse. Heute komme ich wohl nicht mehr dazu - habe in der Planung meine Notizen leider nobo angelegt, halte inzwischen aber sobo für sinnvoller (Hüttenöffnungszeiten) und ist ja vom NordSüdTrail inspiriert, nicht vom SüdNordTrail Ja, klebt schon ziemlich oft dran an der Ostgrenze - manchmal musste ich sogar drüber. Bis Friedland gabs da auch keinen markierten Weg, zumindest nach meinen Quellen
  8. esha

    NordSüdTrail

    das Video von @Soulboy hat mich auch faszinizert - und inspiriert eine Ost-Variante zu entwerfen! Ich habe mich für Kap Arkona und den Grenzstein 149-1 (wenn basecamp nicht lügt) im Nationalpark Berchtesgaden als Trailheads entschieden - das sind zwar nicht die Extrempunkte Deutschlands, aber ich wollte nicht so weit nach Westen abdriften Ich habe versucht, nach möglichst viele Qualitätswege mitzunehmen - was mangels Existenz nicht so einfach war ... heraus gekommen ist die Route im Anhang (Grün = als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland oder Premiumwanderweg zertifiziert, Blau = Alternativrouten, Dunkel Rot/Pink = nach meinem Wissen nicht auf bestehenden, markierten Fernwanderwegen unterwegs), laut Basecamp etwa 2400km mit gut 14000 m Aufsteig und 12000 m Abstieg. Vielleicht stellt sie ja @eric zufrieden Bei Interesse erzähle ich gerne mehr. esha
  9. esha

    3F Lanshan 2

    Hallo, da ich mit dem Gedanken spiele, mir ein Lanshan 2 (nicht PRO) zuzulegen, habe ich mich nach längerem Mitlesen auch mal angemeldet um eine Frage zu stellen: Wie "durchsichtig" ist das Zelt? Also was sieht man von draußen, wenn jemand im Zelt drin ist (ich würde vielleicht auch mal auf volleren Campingplätzen damit zelten wollen). Danke!
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