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Ultraleicht Trekking

Carsten K.

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Alle erstellten Inhalte von Carsten K.

  1. Wie sieht es mit der Zwei-Wege-Kommunikation über die "Notfallfrequenz" beim Iphone aus? Akkulaufzeit? Wie reagiert das Display bei schlechtem Wetter auf die Eingaben? Wenn ich das richtig aufgefasst habe, sind 5 Arbeitsschritte zum absetzen eines Notrufs wichtig. Mein Fazit ----> in dem Fall nicht zu gebrauchen Entweder brauche ich was für den Notfall oder eben nicht. Welche Daten übermittelt denn dieser Notruf via Iphone und welche Rettungskette soll dann ausgelöst werden?
  2. Danke für die Antworten! Vielleicht machst du ja einen Testbericht mit Maßen und vielen Bildern. Die Details, besonders in der Anwendung, gehen mir auf den Shopseiten immer ein wenig ab. Ich bin zwar nicht überdurchschnittlich groß, möchte aber mit einem Winterschlafsack auch rein können. Daher dürfte das Bivy ruhig etwas geräumiger sein. Und nun zur Frage aller Fragen: Was hat dich der Spaß bis ins Wohnzimmer gekostet? Das Produkt an sich ist ja schon hochpreisig.
  3. Hallo! Ich hab mir jetzt mal das MLD eVent Bivy im Netz angesehen und bin interessiert. Aber irgendwie stelle ich fest, dass man das in Europa scheinbar nicht kaufen kann!? Über Steuern und Zoll oder gar einer Rücksendung will ich gar nicht nachdenken.... Deshalb: Kennt jemand eine Shop der die Sachen lagernd hat oder zeitnah (einige Wochen) bestellt? Danke! https://mountainlaureldesigns.com/product/event-soul-bivy/
  4. OT: Bisher hielt ich die Angaben von Cumulus eigentlich für realistisch. Das klappte bisher ganz gut. Ich habe insgesamt den Eindruck das auch "Premiumhersteller" wie WM da etwas optimistische Angaben machen. Die Geschichten von der "freiwillig gespendeten" Wunderdaune mag ich nicht so recht glauben, zumal auch den Federviechern wohl zeitnah der Hals umgedreht wird. Nebenbei berufen sich die Hersteller da scheinbar lieber auf ihre "Erfahrungen", als auf nachvollziehbare Tests. Echt schwierig. Beim Valandre Thor Neo (- 40) landet man auch sehr schnell nach ein bisschen Recherche bei realistischeren Werten: OT: Merkmale:- 32 vorgeformte Kammer mit 100% anatomischem Schnitt. (schlauchförmiger Schnitt)- Gänsedaunen 95/5, Verkleidung aus Graugans-Daunen- Filling Power 800 cuin+ (EU- NORM) und eine langlebige Qualität mit excellenter Feuchtigkeitsresistenz- "Marie Antoinette" -Kragen mit Reißverschluss- Fuß in Trapezform- Gänsedaunenfüllung mit Verstärkung und externer anti-kalt Lasche entlang des ReißverschlussesTemperaturen :Extremtemperatur : -57°F / - 49.7°CGrenztemperatur : -12°F / - 24.8°CKomforttemperatur : -2°F / - 19°CEN EN 13537 2012Material :Außenmaterial 100% Polyamid Nylon 6-6 Ripstop 40,7g/m2DWR Beschichtung (= wasserabweisend )
  5. So, jetzt ist die Verwirrung bei mir fast komplett. Ich liebäugle mit einem Winterschlafsack, der mich bis minus 15 Grad richtig gemütlich warm hält. Das nur nebenbei. Während Cumulus beim "Alaska 1300" dafür 1300 Gramm Daune (700) veranschlagt, versprechen andere Hersteller (roberts.pl) komfortable minus 22 Grad mit ca. 900 Gramm Daune (Everest, 750). Da klingt das Werbeversprechen von Cumulus natürlich viel ehrlicher und ist natürlich auch schwerer. Die Konstruktion (Doppel-H) wäre wohl auch ähnlich. Grundsätzlich bin ich mit 700-er Daune zufrieden. Sie scheint mir bei Feuchtigkeit etwas robuster zu sein. Aber mit den Mengen und Gewichten komme ich nicht klar!? Ich denke auch, das wasserabweisende Membranen die Trocknung sogar behindern könnten und würde ganz nebenbei auf beides (hydrophobe Daune und "Pro") verzichten.
  6. Ich bin auch schon über das Material "gestolpert". Ich habe mich gefragt, was die Vorzüge sind, z. B. gegenüber Merino oder anderen Kunstfasern? Trocknung? Wie geruchsneutral verhält sich das Material nach mehrtägigem Tragen oder eben Handwäsche unterwegs? Danke!
  7. Die Hose liegt als "Pannen-Hose" im Auto. Sollte "White-Flash" bei Kälte mal schwächeln oder ich einfach nen Reifen wechseln müssen. Ne warme Jacke habe ich ja ohnehin dabei. Aber an den Beinen eher nicht, da könnte es hinter der Leitplanke frisch werden. Deswegen ist sie dort im "Pannen-Rucksack" gelandet.
  8. Dann wieg doch mal bitte "die Fiskars"! Die Fiskars wird auf jeden Fall über 160, eher über 180 Gramm wiegen. Und dann bleibt sie dennoch 2. Wahl. edit: https://www.fiskars.com/de-de/garten/produkte/axte-forstgerate/xtract-grosse-handsage-grobzahnung-sw75-1000614 22cm nutzbare Länge, 230 (!) Gramm Selbst die kleine Version analog zum 180 mm-Sägeblatt wiegt 130 Gramm. https://www.fiskars.com/de-de/garten/produkte/axte-forstgerate/xtract-handsage-feinzahnung-sw72-1000612 Kleine Ästchen für den Hobo würde ich brechen, ggf. mit dem Multitool ein bisschen einsägen. Für ein richtiges Feuer nehme ich mir den Slogan von Metabo zu Hilfe: "Work, don´t play!"
  9. Also die Ausstattung in Deutschland ist wohl eher lückenhaft und aufs Hochgebirge beschränkt. Ich habe einen Reflektor dabei, weil er eben nicht viel wiegt. Die große Hoffnung setze ich nicht in das System. Ich selbst verwende das Garmin InReach. Der Hersteller wird da wohl nicht allzuviel preisgeben. Es kann ja nicht sein, dass jetzt jeder mit nem Smartphone in der Tasche geortet werden kann. Wie soll man dann die Drahtspule weiterhin teuer vermarkten? Früher waren die Dinger sogar in Tchibo-Skianzügen.
  10. Ich habe die OMM Mountain Raid Hood und würde an deiner Stelle bei der OMM bleiben. Die "Mac-in-a-sac" ist eher was für leichte Touren (ohne Kapuze) und als Pausenjacke. Sie wiegt 332 Gramm in XL. Für den Fall der Fälle setze ich eher nicht auf Daune, sondern Kufa.
  11. "Das System beruht auf einer Frequenzverdopplung durch eine Halbleiterdiode" Auszug Wikipedia. Dies geschieht scheinbar auch durch andere elektronische Bauteile, z. B. in Smartphones. Grundsätzlich ist RECCO ein guter Ansatz, da günstig und leicht. Leider nicht sehr verbreitet, eher in Skigebieten. Die Fläche die abgesucht werden kann ist nicht allzu groß, bzw. breit. und es muss Flugwetter herrschen. Demnach ist RECCO für mich nur ein Baustein in einer möglichen Rettungskette. Ich habe ein Paar aus dem alten Skianzug geschnitten und die kommen in die Rucksäcke. Für technisch versierte und interessierte hier ein Link: https://www.think-ing.de/system/files/unterrichtsmaterialien/geprüfter Benutzer/13/recco-reflektor.pdf
  12. Diese Sägeblätter sind für Stichsägen und relativ breit. Und oft nicht mal so scharf. Vor allen Fiskars und Bahcos kommen die Sägen von Silky! Wenn du dir ein Ersatz-Sägeblatt für die "Gomtaro 180" kaufst, dürftest du mit einer Wicklung aus Paracord so geschätzte 60 - 70 Gramm erreichen. Dafür hast du eine vollwertige Säge mit 18 cm Arbeitslänge, die richtig scharf ist, für ein Feuer auf dem man ein Wildschwein grillen könnte. Die Plackerei mit dem Spielzeug ist es jedenfalls nicht Wert. Das kann jede Säge am Taschenmesser oder Tool auch. Bevor ich sowas mitnehme, packe ich mein Leatherman Rebar (188 Gramm) ein, verfüge aber über Messer, Zange, Stechahle usw. Die Silky Gomtaro 240 wiegt mit Paracord-Wicklung am Griff 102 Gramm. Ohne Paracord schätze ich noch mal 15 Gramm weniger. Bei der Gomtaro 180 könnte man mit dem Verzicht auf das Paradcord sogar auf um die 50 Gramm kommen. Sowas lohnt sich generell nur, wenn man ein Feuer macht oder länger kocht. Für die paar Zweige im Hobo würde ich garn nichts mitnehmen. https://www.silky-europe.de/blatt-gomtaro-180-8
  13. Ich denke mal, da machen Packsäcke wie die Ortlieb PS 10 mit Ventil mehr Sinn. Einpacken - Verschluss einrollen - Ventil Öffnen - Draufsetzen - Ventil schließen Je mehr man vakuumiert, desto fester wird aber wieder das Resultat. Richtig mit einer Vakuumpumpe leergezogen, wird es "hart wie ein Brett". Ich würde übrigens keine Isobekleidung oder gar Schlafsäcke "vakuumieren". Mein Rat wäre also eher oben genannte Packsäcke oder sowas in der Art. Die Pumpe arbeitet ja auch mit Strom und dessen Quelle wiegt ja auch.
  14. Das ist ja reichlich blöd, dass das nirgends drauf steht. Aber wenn du dir sicher bist.
  15. https://www.ebay.de/itm/304545978564?chn=ps&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&mkscid=101&itemid=304545978564&targetid=1405537545338&device=c&mktype=pla&googleloc=9042707&poi=&campaignid=17935704717&mkgroupid=139162549385&rlsatarget=pla-1405537545338&abcId=9301059&merchantid=7364532&gclid=EAIaIQobChMImIqL0YKL-wIVRBkGAB3noQ0XEAQYAiABEgJ_PvD_BwE
  16. Hallo! Kennt jemand eine Übersicht (Tabelle/Liste) über die Gewichte verschiedener gebräuchlicher Multifuel-Brenner? Speziell der Optimus Polaris und der Soto Stormbreaker, aber auch die Primus-Modelle stehen bei der Frage im Vordergrund. Optimal wären die Einzelgewichte. Also im Gasbetrieb, die Flaschengewichte, Zubehör usw. Danke!
  17. Falls jemand einen günstigen Flug hat, fliege ich!
  18. Der Swagman dürfte so ca. 700 Gramm wiegen (liegt gerade im Auto). Je nachdem, ob in sich verpackt oder im Packsack. Er geht als Mantel etwa bis zu den Knien und ist mittlerweile auch in "zivilen" Farben, aber auch in effektiven Tarnmustern (Wildwood) erhältlich. As Tucas ist da bestimmt leichter. Der Swagman lässt sich dafür auch mit den Handschuhen bedienen. https://www.helikon-tex.com/en_eur/po-smr-nl-swagman-roll-poncho.html Eventuell auch eine Anregung für ein DIY-Projekt. Das Video finde ich ganz gut. Auch wenn ich die Sprache nicht verstehe, sieht man doch ganz gut worum es geht.
  19. Ich hatte jetzt bei sehr feuchtem Wetter eine "Kufa-Decke" (Climshield Apex, 67 gr/qm) über dem Daunenschlafsack (Cumulus Mysterious Traveller) liegen. Der Schlafsack war immer wesentlich trockener. Der Taupunkt schien sich in die Kunstfaser, bzw. auf die Kunstfaser zu verschieben. Kondens wurde von der Kufa aufgenommen und ist zügig wieder abgetrocknet. Konkret war diese "Kufa-Decke" ein "Swagman-Roll" von Helikon-Tex. Eine Decke, Leichtschlafsack, Mantel, Underquilt in einem. Etwas ähnliches (leichteres) gibt es doch von As Tucas, oder?
  20. Ganz toll geschrieben, finde ich. Ich war im August und September auf der "Via Czechia" auf der Nordroute bis zum "Praded" (Altvater). Ich kann nur sagen, richtig Sommer wird in der Gegend scheinbar eher nicht. Am 05. August bereits 5 Grad nachts. Nächstes Jahr soll es weiter gehen. Ich freue mich drauf.
  21. Ich vertraue, wie im Straßenverkehr und bei Forstarbeiten, auf die gut sichtbaren Farben. Am Abend kann man sich immer noch abtarnen. Ich komme doch auch immer mal beim Wandern auf öffentliche Straßen und Wege. Und bei der Farbwahl bleibe ich vielleicht auch in Erinnerung. Zudem läuft das InReach eigentlich immer mit. Am Abend gibt es ne Schlußmeldung vom Übernachtungspunkt.
  22. Danke. Was sollte ich da zum Tapen verwenden? Das DCF-Klebeband von extex? Was genau versteht man unter "Naht-Elongation"?
  23. Hallo! Wie lassen sich Ecopak Ultra 100/200 verarbeiten? Kann es mit einer normalen Schere geschnitten werden? Welches Garn würde man bevorzugen? Ich habe bei Extex gerade geschaut, dort ist leider das "Musterset" ausverkauft. Gibt es ansonsten etwas zu beachten? Das ganze soll eine Tasche mit Rolltop werden. Die Tasche muss nicht wasserdicht sein, die Nähte werden nicht getapt, es sei denn es dient der Haltbarkeit. Genäht würde es in einer Näherei. Danke!
  24. Reflektierend hab ich "nachgerüstet", sprich aufgeklebt. Hält auch super auf den leichten Jacken usw.
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