-
Gesamte Inhalte
44 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Letzte Besucher des Profils
Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.
-
FlowerHiker reagierte auf Beitrag im Thema: Aufbau Schlafsystem Anfängerfrage
-
Miji hat das Profilbild geändert
-
zeank reagierte auf Beitrag im Thema: Vorstellungsthread
-
Backpackerin reagierte auf Beitrag im Thema: Packliste GR20
-
Backpackerin reagierte auf Beitrag im Thema: Packliste GR20
-
Miji reagierte auf Beitrag im Thema: Aufbau Schlafsystem Anfängerfrage
-
nats reagierte auf Beitrag im Thema: Leichte aber dennoch warme Trekkingjacke
-
Kay reagierte auf Beitrag im Thema: Leichte aber dennoch warme Trekkingjacke
-
Miji reagierte auf Beitrag im Thema: Packliste GR20
-
paddelpaul reagierte auf Beitrag im Thema: Leichte aber dennoch warme Trekkingjacke
-
kra reagierte auf Beitrag im Thema: Packliste GR20
-
kra reagierte auf Beitrag im Thema: Packliste GR20
-
Miji reagierte auf Beitrag im Thema: Hemd gesucht
-
Geht schon ggf. Kompetenz ohne Material ist halt frustrierend, hatte ich mal bei einem Autounfall auf der Autobahn, aber da ist ja bei uns schnell alles da.
-
Jan: Toi Papier ist für mich haltn must have, habe keine Lust auf UL Moos oder Blätter. Verfügbarkeit ist da schon ein Thema, bin schon zu oft in Ferienwohnungen angekommen in denen keines vorhanden war. Daher halt Frage nach Erfahrungen auf dieser Strecke. Mit dem genannten Erste Hilfe Set kann ich halt viel abdecken. Wunde mal nähen oder mit Steri-Strips versorgen oder mal nen Fremdkörper steril rausschneiden geht. What if’s wie Lokalanästhesie oder i.v. Medis habe ich mir schon verkniffen, lol. Einmal Handschuhe weiss ich noch nicht. Ganz steriles Arbeiten geht eh nicht und Hände desinfizieren geht besser wenn sie nicht in Handschuhen sind. Wenn von nem Fremden viel Körperflüssigkeit im Spiel ist kann man sich unter Trailbedingungen eh nicht komplett schützen und bei einfachen Sachen ist nicht ins Blut fassen meist machbar.
-
dennisdraussen reagierte auf Beitrag im Thema: Packliste GR20
-
:-)), lol, das gilt nicht nur für Kinder. Auch bei Erwachsenen ist ein Disney-Motiv-Pflaster viel wirksamer wenn es mit ein bisschen Vodoo, eigentlich unnötiger Braunol-Salbe und daneben liegendem “grossem” erste Hilfeset verbunden wird.
-
Miji reagierte auf Beitrag im Thema: Packliste GR20
-
Miji reagierte auf Beitrag im Thema: Packliste GR20
-
Miji reagierte auf Beitrag im Thema: Hemd gesucht
-
Alles in allem wie Christian bereits schreibt, sinnlos hier alles mögliche zu diskutieren, soll ja marc, dem Threadstarter helfen. Und da wären ein paar mehr Informationen hilfreich oder ob ihm vielleicht schon geholfen wurde mit den Ideen im Faden.
-
;-)) geht doch, vielen Dank, viel informativer und produktiver formuliert. Damit kann doch jeder viel mehr anfangen als mit „5Grad plus sind warm“. Das Prinzip über Output Wärme zu generieren funktioniert zwar, aber halt mit Einschränkungen. Falls man in kaltes Wasser fällt hat man zwar über Bewegung und deren Wärme noch Handlungsmöglichkeit, aber am längsten überlebt jemand, der sich ohne Anstrengung an einer Schwimmhilfe halten kann. Wie warm man sich fühlt oder ob schwitzen einen nervt oder nicht stört ist in der Tat subjektiv bzw. individuell und auch sehr von Gewohnheit/Training abhängig. Falls Du Menschen kennst, die in heissem Klima aufgewachsen sind und dort lange gelebt haben sind Dir vielleicht einige aufgefallen, die auch wenn sie in unserem Klima schon 20 Jahre leben dennoch immer mehr Kleidung tragen oder die Heizung auf für uns unangenehm warme Level einstellen. In Thailand ist trotz der hohen Temperaturen ein Kleinkind fast genauso eingepackt wie hier, besonders abends und morgens, inklusive Wollmütze! Leistungssportler zum Beispiel schwitzen auch ganz anders als Couchpotatoes (Menge und Zusammensetzung) Die Durchblutung und Wärme der äusseren Hautschicht ist auch individuell verschieden wie man im Alltag ganz einfach merken kann und erklärt teils sowohl unterschiedliches Kälteempfinden als auch wer Mückenmagnet ist. Es geht ja auch um Wohlfühlen bei einer Tour, rennen müssen um warm zu bleiben ist ja auch nicht immer eine Option, das kommt auf den Trail und insbesondere auch die Fitness an. Durch körperliche Aktivität verschwitzt ist nicht unbedingt gute Wärmeeffizienz. Anpassen der Kleidung an die geplante Aktivität und Tourenbedingungen ist natürlich in der Tat sinnvoll. Insgesamt meinte ich halt Vorsicht vor Pauschalaussagen. (finde gerade kein besseres Foto aber nur so als Beispiel, da waren es locker über 25 Grad)
-
Miji reagierte auf Beitrag im Thema: Leichte aber dennoch warme Trekkingjacke
-
Miji reagierte auf Beitrag im Thema: Leichte aber dennoch warme Trekkingjacke
-
Miji reagierte auf Beitrag im Thema: Packliste GR20
-
Miji reagierte auf Beitrag im Thema: Packliste GR20
-
Was an emergency auf den Hütten ist weiss ich halt nicht. Auf Skipisten hatten die Hütten meist nix gemacht und nur die Bergrettung alles dabei. Bei Segelurlauben musste ich im Hafen öfters eher anderen Booten aushelfen mit know how und Material. Und es ist ja auch das Kit, das für 3 sehr verschiedene Menschen soweit abdecken soll, dass man bei handelbaren Dingen die Reise nicht abbrechen muss oder mindestens bis zur nächsten Hütte kommt. Danke wegen der Lampe, werde ich recherchieren. Habe halt aktuell die Decathlon Lampe und eine 68g China Akku Stirnlampe, die so hell ist, dass man damit locker auch mal im Dunkeln weiterwandern könnte. Trailrunner wären echt cool, habe sogar ein Paar La Sportiva TX3 im Schrank aber ob das Mesh wirklich Felskontakt und 15 Tage überlebt weiß ich nicht. War bisher in den Bergen und auf Klettersteige nur mit richtigen Bergstiefel Klumpen unterwegs, weit >1kg. Und habe mich da auch bei 6 Stunden Touren mit ca 7-10kg Rucksack wohl gefühlt. Möchte in Bezug auf Halt auf schwierigem Terrain, Materialversagen und Ermüdung durch weiche Sohlen keine Fehler machen, die einen Tourabbruch nach sich ziehen, daher als Kompromiss halt an nen Approach Mid gedacht. Aber das wird bis dahin noch ein bisschen ausgetestet, vielleicht ist es ja machbar. Die meisten „Knöchelstützen“, die man so kaufen kann sind biomechanisch gesehen eher nur eine psychische Stütze. Jeden Tag tapen ist denkbar aber umständlich, gibt Hautprobleme und verrutscht bei Schweiß in Schuhen gerne. Vorübergehend beim Sport natürlich eine gute Lösung. Eine Knöchelstütze, die das leistet was sie soll ist relativ schwer und unbequem aber werde ich mal recherchieren. Meine Sprunggelenkstabilität und noch wichtiger die Propriozeption (=„Gefühl“/Rückmeldung was der Fuß gerade macht) und Bänderstabilität sind bei mir leider dank Sportverletzungen eingeschränkt Die Windproblematik: da muss ich noch üben und probieren. Danke für Deine Anregungen. Bei den ersten Tests hat es schon ganz schön gepfiffen aber bin ja auch Newbie. Vorher immer nur selbsttragende 2 Lagen Zelte gehabt...
-
Packsäcke etc fehlt in der Tat noch. Mütze ist noch nicht entschieden. Ein Buff kommt mit und evtl ne normale Baseballkappe. Packsäcke wollte ich so wenig wie möglich: Beim Zelt sind sie schon inklusive. 1. Hilfe und Hygieneartikel kommen in nen Ziplock. Mind. 1 extra Ziplock weil die so gerne kaputt gehen. Hat da jemand ne bessere Alternative gefunden? In den Rucksack kommt ein normaler Müllsack als wasserdichter liner - sollte bei vorsichtigem Gebrauch 15 Tage überleben... Mikropur Geschmack werde ich noch austesten, der Filter ist noch nicht sicher aus dem Rucksack... Campschuhe waren die Merrell halt die leichtesten die ich finden konnte, zu Hause alle Sandalen, Crocs, FlipFlops gewogen und entsetzt gewesen was die wiegen und dann mach elendig langer Recherche die Merrell im I-net bestellt. Habe sie seitdem fast täglich an - geniales Barfußgefühl. Habe erst von Euch erfahren dass ihr die immer noch schwer findet. Es wurden hier ja schon sehr gute Vorschläge gemacht, besonders diese asia-neopren-beinahe-Socken-Schuhe... Da die nicht teuer sind werde ich die einfach mal bestellen und schauen wie die sich tragen und passen.
-
Hmm, so markige Pauschalsätze kenne ich aus dem täglichen Leben zur Genüge, ist selten produktiv. 5 Grad plus sind warm und wer friert bewegt sich zu wenig.... Ging mir darum aufzuzeigen, dass diese Dinge total subjektiv sind. Was für Dich passt ist interessant und lehrreich aber nicht automatisch übertragbar, und das kann man auch rhetorisch so abbilden.
-
Ist dünne Kunstfaser -leicht, dünn - fast durchsichtig, nimmt wenig Wasser auf, ultra schnelltrocknend. Kann mir gut vorstellen, das bei Hitze fast genauso gut oder besser geht wie ein teures Marken funktionsirgendwas shirt. 100% Polyester sind 100% Polyester egal welche Marke draufsteht oder was für ein Muster! Spricht nichts dagegen mal danach zu schauen, es zu wiegen, es auszuprobieren. Wurde auch in einem der Bücher, die ich gelesen habe erwähnt, daß so ganz leichte, billige SynthetikHemden gut gehen, finde leider das Zitat nicht. Finde auch so spontan nicht so ein Hemd.. ansatzweise: https://www.amazon.de/Funky-Hawaiihemd-LS-Surf-türkis-3XL/dp/B0144JAN9A/ref=pd_d0_recs_v2_cwb_1/260-5132166-2783746?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B0144J9KN0&pd_rd_r=8db10d6a-bfb5-49ee-85a6-b9adbe853434&pd_rd_w=QuxQe&pd_rd_wg=DADBv&pf_rd_p=79d079e3-ad6d-4fd2-8ddb-abf9eead5faa&pf_rd_r=MTF58Z38PBW6BJTNA5KQ&psc=1&refRID=MTF58Z38PBW6BJTNA5KQ wahrscheinlich leichter so etwas im Urlaub in heissen Gefilden zu finden als bei uns... Ist ja auch schade, dass Funktionsbekleidung oft noch no monochrom oder noch schlimmer Tarn- oder Wüstentrip-Farben hat.nDas Patagonia Houdini gab es wenigstens schonmal in bisschen netten Prints und so gaaanz langsam ändert sich was... Klar ist, wird so ein Hemd immer etwas schwerer sein als ein figurnahes sportspezifisches Teil, weil einfach mehr Material. Aber wenn jemand eben mal nicht so etwas eng anliegendes haben mag kann es sein, das das eine Lösung mit nicht allzuviel mehr Gramm ist, zudem ja als erste Schicht fast ständig am Körper getragen und nicht im Rucksack, da sind 100g Gewichtsunterschied kaum merkbar. Ich werde danach auf jeden Fall mal schauen, falls ich so etwas hier finde im Frühjahr testen und berichten.
-
Habe selbst die Ortovox Civetta Jacke. Teuer, aber eine echte 2,5 ( ,5??? was auch immer die damit meinen) Lagen Jacke. Super elastisch und daher sehr bequem. Mit nur 25g Mehrgewicht ein wesentlich besserer Regenschutz und dank der ausgeklügelten Merino Einsätze nie schwitzig und riecht nicht so schnell wie andere Windbreaker. Habe allerdings oft Decathlon Alternativen im Gepäck weil die mir durch den Preis bisschen „heilig“ ist :-)) ich weiss quatsch aber naja. In amerikanischen Foren habe ich mehrfach gelesen, dass einige gerne billige „Opa“-Hemden anziehen. Aus dünnem Kunststoff angeblich sehr leicht mit lustigen Mustern, Hipstergerecht und für sehr wenig Geld. Vielleicht gibt es hier sowas bei KiK oder so?
-
5 Grad plus sind nicht für jeden „warm“ ;-)) Da trage ich auch bei Bewegung noch eine Iso Jacke, vor allem wenn noch Wind oder Regen dazukommen.
-
Seife zum Zähneputzen und keine Unterwäsche.. verstehe den Ansatz, spart einiges, aber das ist mir -noch- doch zu krass ;-)) Haarewaschen mit Seifenstück war schon aktuell noch eine schwergefallene Entscheidung.
-
Keine Sorge, da habe ich meine Recherchen gemacht. Ist eben Bergwetter! Wir gehen im August. Minustemperaturen und Schnee erwarte ich da wahrscheinlich nicht aber auf den Höhenlagen im Norden sind laut Statistik windige 3-5 Grad wohl nichts ungewöhnliches. Deshalb nehme ich ja auch nicht meinen Yeti Fever Zero auch wenn der die meisten Nächte wahrscheinlich abdecken würde. Und an warmen Nächten kann man sich mit Quilt ja schön locker zudecken und die Füße rausstrecken. Statt Notfall Bivi war mein Plan eben die Rettungsdecke wahlweise im oder über den Quilt, besonders bei Wind. Das könnte reichen? Ich bin hier eh im falschen Klima geboren - unter 10 Grad finde ich es echt kalt, so richtig gemütlich wird es mir erst ab 25 Grad. Daher Masui: Warmer Tee bei 30 Grad kein Problem! Beim arbeiten in Burma bei 35Grad ohne Klimaanlage gabs thailändischen 3in1 Instant Kaffee oder Tee und heisse Asia Nudelsuppen :-)) Warmes Essen ist in der Tat Luxus aber möchte zumindest bei der ersten grösseren Tour nicht auf diesen Motivationsboost verzichten. LG M.
-
Hmm, ich verstehe nicht genau was für eine Art Jacke hier gemeint ist, besonders, da Du sie ja als “zusätzliche” Jacke mitnehmen willst. Falls Du nicht selbst Layer zusammenstellen magst gibt es die hier günstig. Hat ein Freund von mir, sieht stylisch aus und ist günstig. https://www.decathlon.de/p/3-in-1-jacke-travel-500-herren/_/R-p-147553?mc=8493044&c=BLAU Gewicht müsste ich eruieren. Falls es nur eine Hardschell sein soll: https://www.decathlon.de/p/bergsteigerjacke-wasserdicht-alpinism-ultralight-blau/_/R-p-177491?mc=8495186&c=BLAU habe davon das Vorgängermodell, und das hat mich schon durch dick und dünn begleitet (wandern, Klettersteig, snowboarden, Dauerregen auf dem Weg zur Arbeit, Reisen kalt und tropisch). Hatte sie gekauft weil mir meine “gute” teurere Jacke für einige strapaziöse Outings zu schade war. Inzwischen ist die “gute” fast nur noch im Schrank, da ich diese trage, knautsche, ständig wasche... Atmungsaktivität ist gut auch ohne Pit-Zips, Wasserdichtigkeit auch bisher völlig ausreichend (einmal habe ich sie inzwischen nachimprägniert aber fast schon vorsichtshalber im Skiurlaub mit irgend einem Spray, dass im Sportgeschäft herumstand), bisher nach mindestens 2 Jahren brutaler Nutzung keinerlei Ausfallserscheinungen. Winddicht auch, so dass ich sie bei allen möglichen Wetter mit verschiedenen Lagen trage. Gewicht in der aktuellen Version mega. Einzige Schwäche im Vergleich zu teurer Ortovox ist bei meiner Version die fehlende Dehnbarkeit, aber wie häufig braucht man das schon wirklich... Fast alle Sachen die ich von der “Simond” Linie habe sind qualitativ mit doppelt so teuren Gegenständen vergleichbar. Die Forclaz 100 Daunenjacke z.B. ist vom Gewicht her nur mit sehr viel Geld von nur wenigen Modellen schlagbar und in meiner Grösse mit ausreichender Daunenfüllung. LG M.