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Ultraleicht Trekking

Antonia2020

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Alle erstellten Inhalte von Antonia2020

  1. Superinteressanter Faden, vielen Dank. Ich denke, dass die individuelle Risikosensitivität viel mit der Erziehung in der Kindheit zu tun hat. "Dreck reinigt den Magen" und "Komm erst, wenn das Blut in den Schuhen schwabbert" waren zwei der Lieblingssprüche meiner Mutter. Daher haben meine Schwestern und ich alles gemacht, was so geht, und nie vorher gefragt. Und in einem netten kleinen Dorf in Deutschland kann auch nicht wirklich was passieren. Und u.a. daher (denke ich), würde ich mich im Vergleich zu anderen als ziemlich furchtlos bezeichnen. Leider ist man mit einer solchen psychischen "Ausstattung" nicht immer bestens beraten. Mit 21 war ich mal für längere Zeit als Praktikantin im Bolivien und bin, wenn ich frei hatte, durch das Land gereist. Und dabei bin ich rückblickend betrachtet, wahnsinnig bekloppte Risiken eingegangen. Angefangen von kompletter Überschätzung der eigenen Kräfte und Kompetenzen beim Wandern in den Anden, hin zu Desinformiertheit hinsichtlich schwerwiegender Gesundheitsrisiken mit unbekannter Flora und Fauna. Nur mit Glück bin gesund wieder zurückgekehrt (nicht ohne mehrere Krankenhausaufenthalte "absolviert" zu haben). Heute versuche ich bewusst, Risiken zu bewerten, weil meine psychische "Ausstattung" das nicht wirklich mitbringt. Und gleichzeitig ermöglicht mit dieser Charakterzug, Dinge zu tun, die meine Freund:innen nie machen würden. ("Waaaaaaas, Du zeltest allein nachts im Wald?"). Das einzige, wovor ich eigentlich aktuell fast jeden Tag Angst habe, ist, dass mich beim Radfahren ind er Großstadt ein Autofahrer "doort" oder ein LKW-Fahrer beim Rechtsabbiegen übersieht... Just my two cent...
  2. @heff07Ich hatte mir kürzlich auch so ein Teil genäht (nach dem Schnitt hier: Vuokatti, nur mit Kapuze, etwas länger und etwas breitere Ärmel). Ich hatte vorher auch über die Frage nachgedacht und mich dann entschieden, dass es so ein Zwischending werden soll. Der Pulli ist jetzt nicht besonders schlabberig, aber groß genug, dass ich ihn in Pausen für ein bisschen Extrawärme einfach mal schnell über meine Windjacke ziehen kann. Das funktioniert und ich bin sehr zufrieden mit dem Teil. Für den Schnitt hab ich es so gemacht, dass ich den ausgedruckten Schnitt mit einem passenden Pulli von mir verglichen habe und den Schnitt dann angepasst hab.
  3. Ich finde es schon einen ziemlichen Nachteil, wenn das Zelt dreckig werden kann und der Rucksack nicht stabil stehen kann. Im Moment bin ich mit der Lösung "Seitentasche" zufrieden. Doof ist tatsächlich, dass man das Zelt sehen kann...
  4. Coole Idee, mal ein bisschen zu reflektieren. Ich bin auch noch Anfängerin und habe mich beim Zelt an ein TT Rainbow gewagt. Insgesamt bin ich zufrieden, mit dem Kondens kam ich mit HIlfe eines kleinen Lappens, mit dem ich morgens von über die Zelthülle wische, klar. Auch bei Regen. Was ich von Anfang an doof fand, war der Verschluss des Außenzelts. So ein Schmarrn. Ich hab das einfach nicht aufbekommen. Daher habe ich mir einen Magnetverschluss drangenäht. Und ich habe die Netzinnentasche ein bisschen hochgezogen, damit nicht alles rausfällt. Am Anfang hatte ich auch ein Tyvek-Hardstructure-Groundsheet. Weil das doch irgendwie zu blöd einzupacken war, bin ich dann auf einen MYOG-Regenrock umgestiegen, den ich auch als Groundsheet verwendet hab. Kürzlich war ich allerdings ganz ohne unterwegs und prompt hat sich wohl ein kleines Ästchen zwar nicht richtig durchgebohrt, aber so eine Art Quasi-Loch verursacht. Es waren wohl noch alle Fäden da, aber zum Teil waren sie verschoben. Ich hab die Stellen mit ein bisschen Silikon repariert und bin jetzt wieder mit dem Tyvek am überlegen. Erst hatte ich das Zelt im Rucksack. Das fand ich dann unpraktisch, weil ich es immer nur so doof reinbekommen habe, wenn schon alles dringesteckt hat. Vor allem bei Regen. Dannhatte ich es auch mal oben quer zwischen Rucksack und Deckel gepackt. Dabei ist es mir doch tatsächlich rausgefallen. Ich habs kurze Zeit später zum Glück gemerkt, es lag mitten auf dem Weg. Daher habe ich es jetzt fest in der Seitentasche.
  5. @Kay Mein Hoody ist so, dass ich noch ein langarmiges Shirt drunterziehen kann. Also jetzt nicht besonders eng, aber auch nicht sehr weit. Definitiv weiter als zb hier aus dem gleichen Material. Ziel war bei mir, dass ich sowohl was drunter als auch die Windjacke drüber ziehen kann. Ich finde diese Kombination wie gesagt perfekt. Und das Material ist megaflauschig, sehr angenehm auch direkt auf der Haut.
  6. Vielleicht kommt für den Hoody auch der leichtere Stoff Alpha Direct (80g) in Frage. Ich habe mir daraus einen Hoody genäht, den ich schon nach wenigen Malen Nutzung richtig richtig gut finde. Darüber habe ich gern eine Windjacke mit Kapuze getragen.
  7. Danke für die tollen Bilder und die Beschreibungen. Irgendwann trau ich mich auch mal ran an einen Rucksack . Dank Leuten wie Dir, die ihre Projekte so gut dokumentieren.
  8. Nochmal eine Frage von mir zu dem aktuellen Wetterchen. Im Gegensatz zu meinen Touren im Sommer, in denen ich 3-4 Tage mit einer Handyladung auskam, hatte ich jetzt, beim Unterwegssein im Feuchtnassen den Eindruck, dass sich das Handy viel (!) schneller entlädt. Ist das bei Euch auch so? Würde das auch die Powerbank in Ruhe betreffen? Und falls ja, wie macht Ihr geht Ihr damit um? Mir würde einfallen, das Handy in einen Ziplock-Beutel zu stecken und so zu benutzen, falls das funktioniert. Und nachts dann ganz wegpacken und nicht auf den leicht feuchten Zeltboden neben mich legen. Anfängerfragen... Schon mal danke für Eure Antworten.
  9. Liebe Leute, ich habe auf Empfehlung hier im Forum mir Trailrunner für meine ersten Expeditionen hier in der Wildnis von NRW gekauft, nicht wasserfest. Damit bin ich superzufrieden. Nun habe ich mich aber kürzlich getraut, zum ersten Mal auch in der kaltnassen Jahreszeit mit Zelt zu wandern. Es hat zwar wenig geregnet, aber meine Füße waren sofort nass und relativ kalt. Meistens durch nasses Gras oder dann doch mal Regen. Sie wurden über die Tage auch nicht trocken und es fühlte sich doch relativ unangenehm an. Wie macht Ihr das, wenn Ihr gerade auf nass-feuchtem Untergrund für ein paar Tage unterwegs seid? Bieten sich dann doch wasserfeste Exemplare an? Also, ich mein jetzt nicht für die wochenlange Tour, sondern eher so für das verlängerte Wochenende... Danke.
  10. Megagut, danke. Ich hatte die Kartenmarkierungen schon an, aber habe die grüne Umrandung einfach nicht richtig zugeordnet... Ich bin richtig glücklich .
  11. @Capere Könntest Du vielleicht beschreiben, wie Du es hinbekommen hast, dass die Nähte innen gut aussehen (und das Apex nicht sichtbar ist)?
  12. Ich schließe mich der Meinung an, dass man keinen speziellen Kurs braucht. Es macht m.E. auch mehr Spaß, schon direkt mit einem Projekt anzufangen, auf dessen Ergebnis man sich richtig freut. Bei mir z. B. ging es mit einem Quilt los - eine Angelegenheit, bei der man eigentlich nur mit dem normalen Stich geradeaus näht. Dazu habe ich auch ganz einfache Videos gefunden, die alles Schritt für Schritt erklären. Zum Teil habe ich diese Videos bis zum Gehtnichtmehr geschaut, weil ich beim Machen dann die einfachsten Dinge nicht erinnern konnte. Vom Prozess her war es dann bei mir so, dass ich an verschiedenen Stellen dann immer wieder auf Probleme gestoßen bin, die ich dann mit googlen und einem Anfänger-Nähbuch aus der Bibliothek lösen konnte. So war jedes Üben direkt schon verbunden mit für mich sinnvollen Ergebnissen. Mein Quilt ist übrigens alles andere als perfekt geworden, aber die ganze Angelegenheit hat mir gezeigt, an wie vielen Stellen man beim Selbermachen Handlungsspielraum hat. Einfach nur megagut!
  13. Klar! Das war ein uraltes Döschen Javana Tex Stoffmalfarbe "Sunny" in Schwarz, also eine Farbe, die man zum Bedrucken von Stoff nimmt, nicht zum "normalen" Färben. Die Farbe wird über Bügeln oder dreitägiges Trocknen waschfest bis 60 Grad. Ich hab also als erstes Bügeln versucht. Keine ganz clevere Idee bei Tyvek. Zum Färben habe ich die zähflüssige Farbe mit etwas Wasser verdünnt und mit einem weichen Röllchen, wie man es für Linoldruck nutzt, aufgetragen. Ich hab aus Anlass Deiner Frage vorhin die Tasche mal unter Wasser gehalten und ein bisschen dran rumgeschrubbt. Die Farbe hält soweit, allerdings sind die Tropfen, die jetzt in die Dusche abtropfen schon etwas dunkler als normales Wasser. Richtig abriebfest ist die Farbe wahrscheinlich nicht, aber da ich nur eine Prototyp nähen wollte und mir die Vorstellung einer weißen Bauchtasche nicht gefiel, hab ich's einfach mal ausprobiert. Eigentlich nix . Und eigentlich kann man zum Handygucken schon mal den Reißverschluss aufmachen. Ich nutze das Handy auch zum Navigieren, vielleicht nervt das mit dem Reißverschluss dann doch irgendwann oder man puddelt das Handy raus und es purzeln noch andere Sachen aus der Tasche... Aber es wäre auf jeden Fall einen Versuch wert! Würdest Du diese Variante für den Trail vorziehen?
  14. Hab ich gefärbt mit einer ollen Farbe, die ich noch hatte. Die ist angeblich wasserfest nach drei Tagen Trocknungszeit. Mal sehen, ob das stimmt... Ob es wohl auch seine Wasserundurchlässigkeit verliert? Coole Idee! Du meinst eine Tasche außen, oder? Und als Verschluss vielleicht Klett? Danke, das schau ich mir mal an.
  15. Liebe Leute, ich wollte auch so einen tollen Fanny Pack, wie ich ihn jetzt schon öfter mal auf Fotos gesehen und auf The Trek darüber gelesen hab. Ich will mir natürlich selbst so ein Teil nähen. Als Annäherung hab ich mal einen Prototypen aus Tyvek und zwei Reißverschlüssen von irgendwas Altem gebaut. Das Schnittmuster stammt vom zipworks Pattern Generator. Eingegeben habe ich folgende Werte: Length 23 cm oben, 21 cm unten; Width: 8 cm; Height 12 cm; Zipper Width (Total): 3 cm, Zipper Reach 20 %. Das Endprodukt hat von den Maßen her in etwa so hingehauen. Es gibt dazu auch ein Video auf Youtube. Zusätzlich sieht man auf dem nächsten Bild links ein Stück für eine hintere Außentasche, rechts oben die beiden Stücke für den Gurt und rechts unten ein Stück, mit dem ich das Innenteil verstärkt habe (1x Tyvek schien mir irgendwie zu wabbelig). Das Pack ist also innen (außer an den Seiten) 2-lagig. Vorne diente mir die zweite Lage als Hinterlegung für eine Fronttasche mit Reißverschluss und hinten als Innentasche. Die Verstärkung innen und die Tasche außen hab ich mit Pattex Kraftkleber geklebt. Von der Länge her bekomme ich eine 0,5-Liter-Flasche in das Pack. Das ist mir aber eigentlich etwas zu wenig. Vielleicht mache ich das nächste Pack etwas länger. Die Breite von 8 cm ist mir ein bisschen zu viel. Irgendwie beutelt die Tasche unschön und ist so vielleicht auch insgesamt zu groß? Die Reißverschlusstasche außen find ich super, da konnte ich mein Taschenmesser und ein paar Medikamente reintun, an die ich schnell ran muss. Was ich mich frage: 1) Was spricht eigentlich gegen Tyvek als Material für ein Fanny Pack? Billig und leicht und relativ dicht ist es ja... 2) Ich fand eigentlich die Tasche hinten für mein Handy unpraktisch. Man kann zwar das Handy leicht reinstecken, aber ich hätte Angst, dass ich es aus Versehen nicht in die Tasche stecke, sondern dahinter schiebe, sodass es mir verloren geht. Außerdem war es ein bisschen unbequem mit diesem harten Stück direkt am Bauch. Irgendwie fänd ich's aber doch cool, mein Handy am/im Fanny Pack unterzubringen. Wie würdet Ihr das machen? 3) Aus was für einem Material, dass bei ET erhältlich ist, würdet Ihr so ein Pack machen? 4) Würdet Ihr vielleicht an die Hinterseite ein bisschen Spacer Mesh (heißt das so?) nähen, damit es bequemer am Körper liegt? 5) Ich hab einen 2,5 cm-Gurt verwendet. Erstens hatte ich das noch und zweitens hab ich gesehen, dass viele Kauftaschen auch ungefähr diese Breite haben. Eigentlich fänd ich aber ein bisschen breiter bequemer. Wie würdet Ihr das machen? 6) Was für Features würdet Ihr für ein Fanny Pack wollen, wenn Ihr Euch eins wünschen würdet? 7) Hättet Ihr irgendwelche Tipps für mich, für ein späteres besseres Fanny Pack? Herzlicher Gruß in die Runde!
  16. Bei ET gibt es jetzt Polartec Alpha Direct 80 gr auch in anderen Farben als weiß. Z. B. schwarz! Bestes!
  17. Ich hab auch Silnet mit ein wenig Verdünner verwendet. Eine Tube hat bei meinem Rainbow (Single) locker gereicht. Aufgetragen habe ich das Silikon mit einem Borstenpinsel (in etwa in der Breite der beiden Nahtlinien), den ich abgeschnitten hatte, um damit etwas präziser in die Nähte zu arbeiten. Nach einer Regennacht hab ich dann noch einmal an ein paar Stellen nacharbeiten müssen (tropf, tropf, tropf). Aber jetzt hält es dicht. Betroffen waren besonders ein paar "schwierige" Stellen, z. B. dort wo Verschlüsse eingenäht sind. Wasser ist wirklich ein Biest
  18. Ich hatte die im Laden mal an und fand sie im Vergleich zu den Lone Peak 4 für mich an der Ferse zu weit und hoch.
  19. 1000 Dank und gutes Ankommen! Deine Berichte waren ein bisschen wie selbst zu reisen.
  20. OT: Ich entschuldige mich schon im Vorhinein, aber irgendwie kann ich nicht anders: Für eine Person wie mich, die nicht mehr fliegt aus Gründen des Klimawandels, die traurig ist, wenn sie die Bilder von den feuerzerstörten Wäldern rund um den Globus (PCT!!!) sieht und die auch Klimaveränderungen hier vor Ort nicht unemotional betrachtet - muss der Kommentar oben zynisch wirken. PCT kaputt - unter anderem wegen Klimaveränderungen - Europa kalt und neblig, dann halt schnell nach Neuseeland jetten, wo die Welt noch in Ordnung ist. Und nebenbei jede Menge CO2 in die Luft pusten, Hauptsache man hat im Herbst noch einen nicen Urlaub am Start.
  21. Cool. Reicht eins zum nach der Dusche abtrocknen. Die sind ja wirklich sehr sehr leicht.
  22. Nach über neun Monaten Ruhe plus irgendwelcher mehr oder weniger wirksamen Behandlungen wegen Sehnenproblemen, denke ich, dass ich mich genug ausgeruht habe. Ich will endlich wieder raus! Also hab ich mit einer kleinen 2-tägigen Wanderung auf dem Siegsteig begonnen (jeder Tag ca. 10 km). Dabei hab ich auch @Severs Tipp befolgt und ungefähr jede Stunde einmal Pause mit Füße ausstrecken gemacht. Einmal sogar genau auf der Mitte des Nord-Süd-Trails. Ich war natürlich langsam wie eine Schnecke, aber egal! Und was soll ich sagen: So happy war ich lange nicht mehr. Und weil das nicht genug war, bin ich ein paar Tage später noch auf dem Bergischen Weg unterwegs gewesen. Auch schön, aber teilweise megalaut an Autobahnen entlang geführt. Und mein Zeltplatz war aufgrund der schwindenden Auswahlmöglichkeiten mit zunehmender Dämmerung autogeräuschmäßig auch nicht gerade optimal. Dafür mit Blick auf das glitzernde Kölner Becken. Irgendwie sehr urban. Diesmal war die Tour etwas länger (ca. 18 km pro Tag), was mein Fuß nicht mochte. Aber ich muss jetzt einfach nach so langer Pause wieder laufen. Sonst grab ich mich noch ein. Am Morgen fand ich mein Fläschchen mit Seife nicht. Gefunden hab ich es dann doch: 5 Meter vom Zelt entfernt, wo ich definitiv nicht war. Irgendein kleines Wesen muss es sehr attraktiv gefunden haben. Obwohl die Seife ohne Geruch war. Das Fläschchen ist mir wohl dummerweise aus der Hosentasche gefallen. Ich hoffe, dem Tierchen ergeht es nicht schlecht?! Oh je... Ich nutze die Seife für's Handabwaschen nach der Bidet-Methode für's Geschäft... Ob ich vielleicht auch nur mit Desinfizieren aus Wasser auskomme?
  23. Und auch von mir ein dickes Dankeschön für die Mühen, die so ein toller Bericht sicher macht :-*
  24. Vielleicht der Oderlandweg? Oder Teile des 66-Seen-Weges?
  25. Doch, aber nicht 130 g... Hat vielleicht schon jemand Erfahrung mit färben?
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