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Ultraleicht Trekking

Steintanz

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Alle erstellten Inhalte von Steintanz

  1. Oberes Donautal (zw. Fridingen und Sigmaringen). Beide Talseiten haben schöne Wegenetze, man könnte einen Weg eher auf halber Höhe oder oben und den Rückweg eher in der Talsohle legen o.ä. Das müsste gehen. Landschaft ist beeindruckend (Felsen, Ruinen, Fluss, ggf. Furt, Brücken, teils kleine Fußwege usw.). Zug/Bus-Pendelverkehr durchs Tal.
  2. Nachgeschaut: Oder eher bei Balingen etwa.
  3. Noch eine Variante: Alb-Nordrandweg nach Süden runter Richtung Tuttlingen und dann mit -Südweg weitermachen, so dass man bis Sigmaringen noch durch das Obere Donautal läuft. Landschaftlich hervorragende Eindrücke und extrem vielfältig (Albtrauf und Donautal) gerade für ca. 6 Tage. Man würde dafür wohl etwa bei Mössingen herum starten, wenn ich nicht völlig falsch schätze und hätte einige Highlights des Nordwegs dabei. Sonst würde ich den Nordweg so nehmen, dass man die Region von vor Bad Urach bis nach Sonnenbühl dabei hat, auch äußerst schöne Strecken.
  4. Wichtiger Punkt. Ich habe eine alte von GoLite, die wohl zu sehr imrägniert wurde. Darunter staut sich bei mir sehr schnell Feuchtigkeit bei Bewegung. Bei meinen anderen Windjacken habe ich das Problem gar nicht. Man sieht es dem Material aber nicht an, auch das Abperlverhalten ist komischerweise kaum anders. - Meine Modelle gibt es nicht mehr, darum leider keine konkreten Kauftipps von meiner Seite möglich.
  5. Ich mag sie auch lieber etwas lockerer, da ich sie sommers wie winters gerne nehme, also mit mehr oder weniger drunter. Da der Stoff aber so glatt und rutschig ist, bewegt sich eine Windjacke typischerweise recht gut über den Unterschichten, muss also nicht sehr viel weiter sein, meine ich. Kapuze würde ich definitiv empfehlen. ursprünglich dachte ich, ich brauche sie kaum, aber mittlerweile möchte ich immer eine dran haben und nutze sie gegen Wind, Niesel, Kälte, Insektenschwärme, auch schon gegen Sonne. Wiegt quasi gar nichts und nach innen eingeschlagen ist sie praktisch verschwunden und stört nicht. Teils setze ich Mützen auch über die Kapuze, was bei Wind sehr gut funktioniert und besser schützt (auch den Nacken) als die Mützen alleine.
  6. Siehe mein Post oben: Westlicher Teil. - Östlich von Weymouth kenne ich nicht.
  7. Ab Newquay nach Norden hoch fand ich einen beeindruckenden und wilden Abschnitt. Wir kamen bis Bude: https://de.mapy.cz/zakladni?source=osm&id=105833448&ds=1&x=-4.5894829&y=50.8893791&z=11 Nordlich davon, also um Hartland herum soll wohl der wildeste Streckenteil insgesamt sein. Weymouth nach Exmouth im Süden war auch schön, aber insgesamt weniger wild, jedoch durchaus mit besonderen Eindrücken, z.B. dass man auch mal eine lange Strecke durch Wald läuft oder eine Passage quasi durch die Klippen hindurch (auf halber Höhe könnte man sagen), wo man sonst eher oben oder am Strand entlang geht.
  8. OT: Wie tief kommst du mit der Kombi etwa, sind -5°C mit leichter Kleidung machbar?
  9. OT: Ich habe gar keine funktionierende Waage. Aber das muss unter uns bleiben!
  10. Die Tüte sieht recht stabil aus und scheint mit den Flammen keine Probleme zu kriegen. Vlt. sowas in Richtung Bratenfolie?
  11. Ich kenne das Shirt. Brynje-Polypropylennetzshirt isoliert (mit Überschicht) deutlich mehr und fühlt sich bei starkem Schwitzen gerade bei Kälte deutlich angenehmer bzw. schneller wieder trocken an. Ist auch länger geschnitten, bis über das Gesäß. Abgesehen von Angora hatte ich noch kein anderes Unterhemd, das sich so wenig lange feucht anfühlt, auch wenn es komplett nass war. Bei all den hervorragenden Materialien heute würde ich aber nicht unbedingt sagen wollen, dass es nicht etliche andere Systeme gibt, die individuell angenehmer empfunden werden.
  12. Evtl. wäre das "Westen"-Prinzip für die Beine zu überlegen: Shorts (Wasserdicht und/oder winddicht und/oder gefüttert ) über die lange Hose bei Bedarf. In Frage kämen Regenshorts z.B. aus dem Mountainbiking-Bereich oder synthetische Puffy-Shorts (haben teils Seiten-Reißverschlüsse für einfaches Anziehen) etwa aus dem Langlauf-/Skitourenbereich oder normale Lauf-Shorts, die man eine Nummer größer nimmt. Noch variabler wäre eine Kombi aus Fleece-Shorts und Lauf-Shorts. Außerdem könnte man die Länge der Überhosen variieren, z.B. Fleece-Shorts und lange Windhose. Immer alles über der Decathlon-Hose, die man eben in dem System als Standard immer an hat.
  13. Arc Haul sehe ich da auf Dauer überladen. Arc Haul als Packraft-Rucksack wäre mir etwas zu kritisch, v.a. das Tragesystem hat einige Riemen und Nahtstellen, die Scheuern usw. durch Zurrgurte oder Äste oder Steine bei Kenterung nicht allzu gut wegstecken dürften. [Beide Einschätzungen basieren auf Erfahrungen eines Bekannten, der Arc Haul und einen HMG hat, welche ich beide schon auf hatte. Ich habe aber keine Tourerfahrung mit beiden.]
  14. OT: Vgl. https://www.buffalosystems.co.uk/products/mitts/
  15. Keine Erfahrung mit Netzhosen, aber gerade für Leute, die an den Beinen auch viel Feuchtigkeit abgeben, würde ich vermuten, dass Netz einen Versuch wert ist. Genau dabei spielt es ja seinen Trumpf aus. Wer quasi nicht an den Beinen schwitzt, wird wohl nicht unbedingt Vorteile bei Netzhose finden i.Vgl. zu (z.B. dünneren) Baselayer-Hosen. Für extreme Kälte ziehe ich auch eher Fleecehosen vor anstatt Netz. Ich habe eine uralte Helly Hansen Lifa Polypropylen lange Unterbux, die ist damals "fast" so dünn wie Feinstrumpfhosen gefertigt worden.
  16. OT: [Im Bild sieht es so aus, als sei das Netz innen auch im Schulterbereich. - EDIT: Sorry, falsch "Plain knit on the chest, shoulders and elbows."] Ich habe reines Netz auch an den Schultern und mit Tagesrucksäcken bis ca. 8kg nie Probleme gehabt. Schwere Rucksäcke nie probiert.
  17. T-Shirt, damit die Schulter geschützt ist. Brynje Polypropylen-Netz seit Jahren ohne erkennbare Abnutzung.
  18. Brynje (Polypropylen-Netz) ist schwerer. Alpha ist weicher. Für Kälte und viel Schwitzen bevorzuge ich Brynje, da bei mir die Feuchtigkeitsabführung besser klappt, und auch bei Druck durch Rucksack usw. ein Luftpolster auf der Haut bleibt, wohingegen Alpha an solchen Stellen ziemlich plattgedrückt wird. Alpha punktet aber mit seinem "Kuschelkomfort" und geht auch ohne Überschicht, wo Netzwäsche quasi jede Funktion und Gesellschaftstauglichkeit verliert.
  19. Baselayer (Lang- oder Kurzarm), Fleece (dünn, max. 100er-Stärke), dünne Windjacke (oder -weste), Isoweste (oder -jacke) mit Synthetikfüllung. Wirst du damit etwas nass, reicht die Wärmeleistung meist noch gut aus und alles trocknet in Regenpausen auch am Körper sehr schnell. Für stundenlangen oder intensiven Regen bringt eine wasserdichte Außenschicht aber noch deutliche Sicherheitsreserven.
  20. Alpha Hoody (106g in M), Polartec Alpha Direct (60 g/m²). https://www.nalehko.com/produkt/panska-mikina-nalehko-alpha-hoody-60/ (Noch nicht lieferbar laut Website.)
  21. sieht wirklich sehr eigenartig aus, wie die Nähte verlaufen.
  22. 100% PP-Socken sind mir neu. Ich schätze dieses Material auch sehr. Danke für den Tipp!
  23. https://www.bergfreunde.de/vaude-bike-socks-short-radsocken/?pid=10004&utm_source=yahoo&utm_medium=cpc&utm_campaign=bing-shopping&cpkey=kw3hJC-clnADAUJBia6-Wl8OZ1pxtpQyDkdKMsjE8e0&wt_mc=de.pla.bing_de.331569492.1161084505662774.72567821254501&wt_cc1=&prof=401&camp=59520&kct=msn&kchid=408&criteriaid=pla-4576167401024350&campaignid=331569492&locphy=&adgroupid=1161084505662774&cid=72567821254501&kdv=c&kext=&kpg=4576167401024350&kpid=201-1459-0211&queryStr=vaude polypropylen socken&msclkid=f47228a9ca461ab260be4d0b88cd6477&utm_term=4576167401024350&utm_content=Marken - RE Aktuell reduziert. 48% Polypropylen, 32% Polyamid, 20% Elasthan
  24. https://www.decathlon.de/p/wandersocken-hoch-2-paar-hike-520-double/_/R-p-330127 Doppellagige Socken: 62% Polyamid (PA), 34% Polypropylen (PP), 4% Elasthan Mir scheint die innere Lage ist (v.a.) Polypropylen.
  25. Schick sie zurück fertig. Ich lese aus all dem hier nicht raus, dass du eine bräuchtest. Die Idee fürs Regenzeug für den WHW erscheint mir zu knapp für richtig schlechtes Wetter. Beinlinge würde ich wenigstens noch ergänzen, sofern man "Poncho in Wind" tagelang nervlich aushalten kann. Poncho mit Ärmeln im Mai wohl besser, dann ist man aber fast schon wieder bei der Regenjacke plus -hose, die am wetterdichtesten sind ... aber es ist Schottland usw.
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