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Liteway Sleeper Quilt
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Genauso. Nimm evtl. auch da Merino oder Synthetik, denn Baumwolle ist wenig funktional, wenn du es doch mal unterwegs tragen musst und trocknet nach dem Waschen ewig langsam.
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Buff könnte auch Handtuch sein.
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Puffy Decathlon Trek MT 100 könnte durch die entsprechende Weste ersetzt werden, wenn die Wärme so reicht. Die trage ich auch viel beim Wandern, da sehr gut belüftbar im Gegensatz zur Jacke. Die Weste würde dann auch die schwere Tagoss Softshell ersetzen, die lass auf alle Fälle weg.
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Wenn Poncho, dann - wenn überhaupt - nur Regenchaps nehmen, deutlich luftiger und leichter und einfacher an-/auszuziehen. (z.B. von günstiger Regenhose abschneiden, FroggToggs, Decathlon o.ä.)
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Habe ich nie vermisst.
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Wenn man sich täglich die Achseln wäscht und mit Deocreme einreibt, kann man recht moderat unterwegs sein. Ohne Waschen wird es nur "theoretisch" besser sein.
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Norwegen: Valle - Haukeliseter - Sota Saeter
Steintanz antwortete auf ULShiba's Thema in Tourvorbereitung
Zu 1. Kalte Knie würde ich da befürchten. Zu 2. kniehohes Wasser (inkl. Strömungswellen) ist schnell erreicht. Würde mich nicht auf Kniestrümpfe verlassen. -
Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?
Steintanz antwortete auf JamesRandi's Thema in Philosophie
OT: win-win, also das beste aus beiden Welten :o) -
Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?
Steintanz antwortete auf JamesRandi's Thema in Philosophie
So etwa 3kg Speck unter der Haut. Habe ich dann unterwegs dem Universum geopfert und fühlte mich sehr erleichtert danach. -
Jordanien Trail - ich glaube, es gibt Anbieter, die Unterkünfte organisieren. Oman hat schöne und wilde Naturregionen, ist einfach zu bereisen und durchaus outdoor-freundlich, aber Unterkünftenetz weiß ich nicht. Larapinta Trail in Australiens Outback, keine Hütten. Bibbulmun Trail in Westaustralien, kein Hüttennetz. Aber beide (sehr) heiß zu der Zeit.
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Südlich für wärmeres Wetter: Der Israel National Trail liegt "auf dem Weg" :o) aber da hat es wohl keine Hütten. Kreta hat schöne Regionen, aber ebenfalls kein Hüttennetz, soweit ich weiß; ebenso der Süden von Italien (?). Vielleicht wäre auch ein anderer Ansatz, eine Region auszuwählen, wo man ein gutes Hüttennetz (o.ä.) hat, um so auch eine winterliche Wanderung machen zu können? Mittelgebirge usw.; Hochgebirge eher nicht, Schneefall ist kaum kalkulierbar und Hütten ggf. zu.
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https://www.extremtextil.de/naehprojekte/kunden-galerie/ultraleicht/radjacke-ultraleicht.html
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Prima, vielen Dank! :) Genau was ich suche, Atmungsaktivität ist mir unwichtig. Also kann man "normales" DCF nach deiner Erfahrung zur Jacke zusammenkleben.
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Hallo zusammen, kennt jemand andere Hersteller für DCF Jacken außer Timmermade (https://timmermade.com/product/dyneema-composite-fabric-pullover/)? Hat jemand eine Jacke aus DCF, evtl. selbstgemacht? Wäre Kleben denkbar? (Waschen dann nur kalt, von Hand) Keben auch für die Reißverschlüsse? Danke!
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Weiß nicht, wie neu die ist: Tilak Vega SD Jacket aus Shakedry, (L) 175 g, https://www.tilak.com/en/vega-sd-jacket
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Übersicht: https://trekkingtrails.de/trekking-island/ Wild Zelten: Siehe unter Island hier: https://trekkingtrails.de/jedermannsrecht/ Bin ich ca. 1996 gewandert: https://trekkingtrails.de/joekulsargljufur-joekulsa-dettifoss/ Vermutlich der beliebteste Mehrtagesweg: https://trekkingtrails.de/laugavegur/
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https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.schuhgeruch-entfernen-anleitung-mhsd.7e8b661c-cefc-4b59-a0e8-9967c43a093c.html
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OT: Hatte ich mal, aber haben sich außerhalb des Wassersports gar nicht gut angefühlt, quasi kaum Wärmegewinn bei mir. Lieber normale Fleecehandschuhe, evtl. mit Überzug.
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Wenn man möglichst wenig Hautkontakt mit Sprays etc. haben will: Lange Hose in die Socken stopfen (oder Gamaschen benutzen) und vom Knöchel mind. bis zum Knie die Kleidung einsprühen. Die haltbaren Antizecken-Sprays für Kleidung schätze ich gesundheitskritischer ein als die, die nach ein paar Stunden aufgeben (i.d.R. für Hautauftragung gedacht), dafür muss man aber nicht alle paar Stunden nachsprühen. Von ab Werk imprägnierter Antizeckenbekleidung dürfte die höchste Kontaktaufnahme über die Haut ausgehen, da meines Wissens der Stoff durchtränkt wird. Und wenn man sieht, dass teils auch nach mehrfachem Waschen noch eine Wirkung vorliegen soll, dann wird die Ausgangskonzentration reichlich hoch sein. (Das alles sind aber nur meine Einschätzungen ohne konkrete Datenkenntnis!) Ich nehme für die Kleidungsauftragung hautgeeignete Sprays, meist "Autan Zecken".
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Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
Steintanz antwortete auf Trekkerling's Thema in Leicht und Seicht
Selbstgemachte Zeltheringe aus Titan-Draht: https://timtinker.com/ultralight-tent-pegs/ Insgesamt spannende Ideen auf der Website! Z.B. ein Zelt aus unbeschichtetem Regenschirm-Polyester (Idee der Kondensationsreduktion); wie man Titanrollofenrohre knitterfrei rollt; simple Leicht-Zeltöfen (ganz anders als man sie sonst sieht); oder ein "Wasserkessel" aus Sil-Nylon mit Metallboden. -
Lange leichte Hose zum drüberziehen - Mücken und Sonne?
Steintanz antwortete auf PaulBuntzel's Thema in Ausrüstung
Heißen auch: Tänzer/innen Aufwärmhosen. -
Lange leichte Hose zum drüberziehen - Mücken und Sonne?
Steintanz antwortete auf PaulBuntzel's Thema in Ausrüstung
Eine leichte Lauf-/Jogging-Hose (in meinem Fall einlagig, Polyester) vom Discounter hielt mir bisher auf mehreren skandinavischen Touren mit Moskitos und Kriebelmücken die allermeisten Stiche ab. Nur wenn man still dasitzt und der Stoff straff aufliegt schaffen es manche Rüssel sehr vereinzelt bis zur Haut zu gelangen. An sich ist meine der Terrebonne Joggers recht ähnlich, soweit ich auf den Bilder erkenne. Bei Hitze finde ich die Hose ebenfalls recht erträglich, allerdings trage ich nie kurze Hosen. Möglichst mit weitem Beinabschluss, wie oben schon gesagt wurde; und ebenfalls hilfreich können Taschen (mit Reißverschluss) sein, die zum Belüften taugen, also mit Netzfutter -
Bei Arbeits- und Angelbekleidung findet man Regenbekleidung, die die Beschichtung außen hat, vgl. Links unten. Die Preise sind eher günstig, das Gewicht ist aber hoch. - Kennt oder nutzt jemand leichtere Produkte, die man als Alternativen zu Outdry/Shakedry ansehen könnte? (Atmungsaktivität, also Diffusion durch Beschichtung /Membran hindurch, ist mir völlig egal hierbei. Hauptsache die Beschichtung liegt außen auf. Es können auch leichte Friesennerz-Variationen o.ä. sein.) Danke! https://www.engelbert-strauss.de/arbeits-regenjacken/regenjacke-flexactive-31310849-77671-147.html https://www.engelbert-strauss.de/arbeits-regenjacken/regenjacke-e-s-motion-2020-superflex-3131720-78404-722.html https://www.decathlon.de/p/poncho-angeljacke-wasserdicht-500-khaki/_/R-p-328883?mc=8604701 https://www.decathlon.de/p/regenjacke-300-grun/_/R-p-10655?mc=8222582&c=GRÜN_KHAKI
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Montbelll Versalite Regenjacke und erhöhtes Rucksackgewicht
Steintanz antwortete auf FastULi's Thema in Ausrüstung
Norwegen, Hochgebirge/Fjell, 2 Monate, 15kg => Columbia Outdry (eigene beste Erfahrungen) oder GoreTex Shakedry (gibt es weitere ähnliche Materialien?); oder sowas in der Kategorie wie die Stormcruiser mit guter Stoffimprägnierung, da bei den typischen Membranjacken der wet-out Effekt gerade bei Dauerregen und Rucksack schnell einsetzen kann. Das wäre mein Tipp aus Erfahrung. Ich hatte auch schon leichtere Jacken dort dabei, u.a. mal die verbreitete Decathlon-Raincut oder den Montane Minimus Smock, aber ich hatte jeweils Glück mit dem Wetter. Erst am letzten Tag gab es Starkregen und in beiden Fällen ging die Nässe nach 30min. bereits arg durch. Zu kritisch für hohe Regionen dort, finde ich. Eine Sil-Nylon-Regenjacke könnte u.U. noch in Betracht kommen, da das Material einfach richtig dicht über Stunden sein sollte und wie Outdry/Shakedry gut abperlt (auch weniger Verdunstungsabkühlung und Trocknungsdauer). Man müsste aber tatsächlich mal testen, wie es in der Praxis dort dann aussieht bzgl. Sil-Nylon-Jacken. Die sog. Atmungsaktivität würde ich für deine Region komplett und völlig nach hinten stellen; stattdessen wie du schreibst: Unterarmbelüftung o.ä. Meine Lieblingsjacke für dort wäre aus einem leichten, komplett dichten (nicht-"atmungsaktiven") Material mit Beschichtung außen und diversen Lüfungsöffnungen. Meine Columbia OutDry Extreme, kommt dicht ran an diese Punkte, aber ich weiß nicht, welche vergleichbaren Modelle aktuell auf dem Markt zu finden sind. (vgl.: https://www.bergreif.de/2016/10/17/columbia-outdry-extreme-gold-jacke-test/ ) Was ich ggf. noch ausprobieren werde: Relativ günstige übliche Membranjacke nehmen und den Außenstoff zumindest im Schulter-/Nackenbereich mit irgendetwas "brutal" zukleistern, das dauerhaft dicht macht, aber auch jede Atmungsaktivität beendet. Quasi ein selbstgebauter Friesennerz. Das wäre wohl die günstigste Lösung, sofern das aufgebrachte Zeug dauerhaft hält. Wünsche gutes Entscheiden!