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Ultraleicht Trekking

Mia im Zelt

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Alle erstellten Inhalte von Mia im Zelt

  1. Ja, aber die Powerbank brauche ich ja fürs Smartphone und das Kindle zum lesen. Danke! Der Rucksack ist gepackt, morgen geht es los. Werde mich nach der Tour mit einem Bericht revanchieren.
  2. Dieses Kapitel war ein Genuss zu lesen. Da kommt bei mir so richtige Vorfreude auf und meine Nervösität wird nebenbei auch noch gelindert. Toll geschrieben! Und die Fotos sind ein richtiger Traum und machen Lust aufs Fjäll. Hoffentlcih werde ich auch so tolle Begegnungen haben wie du. Wow, du machst richtig Strecke! 53km sind richtig krass viel. Inzwischen bist du ordentlich trainiert. Wie findest du Schweden bisher im Vergleich zu Deutschland?
  3. Nein, habe keine Papierkarte. Wöre schließlich ziemlich schwer Ja, die Richtung ist fix. Der Grund dafür sind die besseren Zug- bzw. Busverbindungen am Starttag. Ansonsten wäre mir die Richtung egal gewesen. Werde wohl Verpflegung für etwa eine Woche mitnehmen und dann in Idre einen Resupply-Stop einlegen. Für zwei Wochen Verpflegung wäre mir ohnehin zu schwer.
  4. Welch ein Glück! Hoffentlich konntest du deinen Kaffee genießen und dein Smartphone für deinen Blog genügend aufladen. Habe gerade noch von der Fjellstation Blahammaren erfahren, dass sie 100er (die 230er nicht) Kartuschen verkaufen. Dann kann ich auch diese nehmen und noch ein paar Gramm sparen.
  5. In den Stubaier Alpen haben die Zeitangaben für meinen Mann und mich mit Hüttengepäck gut gepasst. Hier in der Region um Garmisch-Partenkirchen bin ich mit leichtem Tagesgepäck meist etwas schneller als angegeben (Ausnahme Mittenwald - da sind die Zeiten teils 2h zu lang angegeben), mit Rucksack und UL-Trekkingausrüstung kommen die Zeiten dann ganz gut hin. Insbesondere wenn es dann auch noch heiß (also für mich schon ab 20 Grad und Sonne). Die Zeitangaben von Siegfried Garnweidner (Autor von vielen Tourenbüchern) finde ich persönlich auch ganz passend. Alles in allem kommt es ohnehin auch auf die eigene Geschwindigkeit und Tagesform an.
  6. @cozy Danke, du hast mir echt den Tag gerettet! Ein paar km ohne warmes Essen geht auch schon. Meinst du mit den Hostels "nur" die STF-Hütten? Habe auch gelesen, dass sie neben einem normalen Schlafsack noch ein Bettlaken und Kopfkissen erfordern. Meinst du die würden auch die EVA-Matte als Bettlaken akzeptieren. Einen 72g Hüttenschlafsack habe ich zwar, weiß aber nicht, ob das denen tatsächlich ausreichen würden, wenn ein Schlafsack schon nicht reicht.
  7. Habe nun Zeit gehabt mir eure Ratschläge in Ruhe durchzulesen und mir darüber Gedanken zu machen. @Harakiri: Dann nehme ich vorsichtshalber mal ein paar Medis mit. Zum Pollenflug im Fjell habe ich bisher nämlich leider gar keine Info bekommen. Bei meiner Frage nach den Busverbindungen ging es mir primär darum rechtzeitig nach Stockholm zu kommen um die Rückreise anzutreten. Leider kann ich nämlich keine extra Tage dranhängen und muss pünktlich wieder in der Arbeit erscheinen... Der Tipp mit der Busfahrt zum Supermarkt klingt sehr gut. Nach Mora dauert es von Grövelsjön wohl 3h und nach Idre nur 45min. Dann werde ich da eine Fahrt einplanen, auch wenn dabei ein paar Stunden draufgehen. Und wenn ich im Bus aufladen kann, umso besser! Von der Etappenplanung wäre mir Grövelsjön als Resupply ohnehin lieber, da es auf der Hälfte des Weges liegt. Die Zeitplanung ist so meine Unsicherheit, weil ich schlecht einschätzen kann, wie viele km ich pro Tag schaffe. Bisher war ich immer nur in den Alpen und da komme ich aufgrund der vielen hm und der begrenzten Übernachtungsmöglichkeiten nicht so weit. Welchen Laden meinst du auf der Straße östlich von Fjällnäs? Bei google maps konnte ich nur "Bybua" in Tänndalen finden, der ist aber mit 10km nicht mehr ganz so nah dran. Die Batterienfrage habe ich nun klären können. In der Liste der STF-Shops sind die aufgeführt. Dann kann ich da ruhig knapper planen. Wenn ich mein Smartphone hin und wieder laden kann, sollte ich ja mit der 10000er Powerbank auskommen. Eine größere besitze ich eh nicht. Naja und ich habe mir nicht ohne Hintergedanken den Akkutestsieger bei Stiftungwarentest geleistet. Wie viel Kronen ich abheben soll, weiß ich ohnehin noch nicht. Gut zu wissen, dass 500 Scheine zu groß sind. Mal schauen, was die Geldautomaten mir geben wollen. Zur Packliste: - Ich werde statt des Regenrocks eine Regenhose einpacken, auch wenn diese zwar deutlich schwerer ist. Gestern habe ich in den Stubaier Alpen selber gemerkt, dass Wind und Regenrock zusammen nicht so gut harmonisieren. War bis auf die Unterhose nass. - Bin tatsächlich bei Inaktivität ziemlich kälteempfindlich. In den Alpen im Sommer fand ich Apexmütze und Daunenschal angenehm. - Stirnlampe lass ich drin, aber die Ersatzbatterien dafür habe ich gestrichen - Windjacke und Mückennetz habe ich rausgeschmissen, aber etwas Wundsalbe für Mückenstiche hinzugefügt. Erfahrungsgemäß stechen sie mich diese Mistviecher sehr gerne. - Ladekabel und Stecker habe ich nun gewogen. - Stimmt, meine Wanderhose und die Trekkingstöcke sind tatsächlich schwer. Das ist mir bewusst. Dafür ist die Hose super bequem, lässt sich ganz einfach kürzen und hat 4 Taschen. So kann ich etwas Gewicht aus dem Rucksack rausholen und am Körper verteilen. - Blasenpflaster sind 4 Stück dabei. Zusammen mit den Medikamenten hat sich das Gewicht leicht erhöht. Dafür habe ich nun weniger Gesichtscreme und Lippenschutz dabei. - Statt Schere könnte ich auch ein 5g Messer mitnehmen? - Habe mir vor einiger Zeit mal Fäuslinge aus DCF selber genäht. Die könnte ich mitnehmen. Wiegen 7g. - Die Schuhe habe ich nun auch ergänzt. Mit denen komme ich sehr gut zurecht. Bin mir unsicher, ob ich wegen Nässe extra Socken brauche. Christine Thürmer furtet mit ihren Trailrunnern, da diese ja ohnehin schnell wieder trocknen (sofern es nicht regnet). Nach etwas Creme für die Füße werde ich in der Drogier Ausschau halten. - Bei der Leggins konnte ich sparen, habe im Kleiderschrank tatsächlich noch eine deutlich leichtere gefunden. @Daune Deinen Thread habe ich natürlich schon längst gelesen @cozy Ein traumhaftes Bild! Gut zu wissen. Lustig! Die Adresse von diesem Hostel hatte ich mir tatsächlich auch schon aufgeschrieben! Ein Grund mehr es zu nutzen. Bin (bisher) kein STF-Mitglied. Hatte hin und herüberlegt, doch die Regelungen wegen Corona sind so nervig, dass ich die Hütten nach Möglichkeit nicht zum übernachten nutzen möchte. Das geht ja nur mit Voranmeldung, Vorauszahlung und somit ist keine Spontanität möglich. Und die Saunen haben auch geschlossen... Die Shops möchte ich schon nutzen um ein paar Kleinigkeiten zu kaufen, wenn was ausgeht. Oder mal einen Kaffee trinken und das Handy laden. ___ Nun habe ich aber ein neues Gewichtsproblem: Im Internet hatte ich recherchiert, dass man in der Fjällstation in Storlien 230er Kartuschen kaufen kann. Nun habe ich gerade per Mail erfahren, dass sie nur die großen haben. Hat jemand noch eine Idee? Sonst muss ich tatsächlich in den sauren Apfel beißen und unnötig viel Gewicht schleppen. Viele Grüße Mia -
  8. Vielen Dank für eure tollen Rückmeldungen!! Das sind eine Menge Anregungen, die ich mir morgen in Ruhe durchdenken werde. Ein paar Sachen habe ich schon in meiner Packliste schon überarbeitet. Regenrock, Kopfnetz und Windjacke raus, Regenhose rein. Die Gewichte von Ladekabel + Stecker musste ich noch wiegen, da ich diese erst neu gekauft habe. Apexmütze und Daunenschal sind mir übrigens nicht zu warm. Bin bei Inaktivität sehr verfroren. Genauso geht es mir mit der Schlafunterlage. Die Kombi aus Xlite short und 3mm Eva finde ich bei 0 Grad schon grenzwertig (Habe gelesen auf dem südl. Kungsleden kann es nachts auch manchmal 0 Grad haben). Andere sind da wahrscheinlich weniger empfindlich. Laufen werde ich mit den Hoka one one Speedgoat 3. Bin damit gerade erst von einer Bergtour in Südtirol (Weißwandspitze und Schneespitze) zurück. Für mich funktionieren die in steinigem Gelände super. Auf alles andere gehe ich dann morgen ein. Gute Nacht
  9. Hallo zusammen, Anfang August habe ich zwei Woche Urlaub und möchte den südlichen Kungsleden laufen. 14 ganze Tage habe ich für die ca. 360km Zeit und hoffe ich schaffe die gesamte Strecke von Storlien bis Sälen. Die Anreise habe ich bereits komplett organisiert, die Route ist auch geplant, doch die ein oder andere Frage ist noch offen. Vielleicht kann jemand die ein oder andere beantworten. a) Ich bin extrem allergisch gegen Gräser- und Roggenpollen. Weiß irgendjemand ob die zu dort im August fliegen? Falls ja muss ich nämlich entsprechende Medikamente einpacken. b) Für den Fall, dass ich die es nicht ganz bis Sälen schaffe, bin ich noch auf der Suche nach Bushaltestellen, wo ich für den Fall der Fälle problemlos wegkomme. Bisher gefunden habe ich: Grövelsjön, Flötningen und Gördalen. Gibt es noch mehr im südlicheren Bereich des Weges? c) Resupply: Leider hat der Gränsbua Supermarkt in Flötningen wegen Corona immer noch nicht normal geöffnet. Laut Facebook gibt es evtl. die Möglichkeit mit Termin einzukaufen. Für den Fall, dass dies nicht klappt brauche ich eine Alternative. Hat jemand eine Idee? Oder Erfahrungen damit, wie gut das mit der Terminvereinbarung im Gränsbua Supermarkt funktioniert? d) Weiß jemand ob man in den kleinen Shops, die manche der schwedischen Hütten betreiben AA-Batterien bekommt? e) Für mein Smartphone mit 5000er Akku werde ich eine 10000er Powerbank dabei haben. Der Akku hält an sich ziemlich lange, doch wenn ich zwischendurch auch mal das Smartphone irgendwo aufladen kann, wäre das natürlich super. Weiß jemand dazu wie häufig des auf der Tour dazu eine Möglichkeit gibt? Hier übrigens meine Packliste: https://lighterpack.com/r/n6qcvy Vielen Dank und liebe Grüße Mia
  10. Danke. Gut zu wissen. Okay. Also hat er, wenn ich es richtig lesen, oben eine Breite von 136cm, unten 98cm und an der breitesten Stelle 152cm. Klingt gut! Lese ich es richtig, dass der Abstand zwischen Innenstoff und Außenstoff (bzw. die Höhe der Baffles) nur drei cm beträgt? Kann man den Sack auch im Oberkörperbereich noch zusätzlich miteinander verbinden, um Zugluft zu vermeiden?
  11. Ich kann bei denen aber keine Daune zum kaufen sehen. Nur Daunenschlafsäcke und Quilts.
  12. Wow dein Quilt ist toll geworden und extrem leicht. Wobei es mich wundert, dass jemand mit nur 250g Daunen bei Außentemperaturen von 0 Grad auskommt. Bin gespannt auf deinen Praxistest. Für mich wäre das zu wenig, friere aber auch schnell. Wo hast du die Daunen bestellt? Bei extremtextil finde ich nur die 860er Daune. Da ich auch bald einen Quilt mit 0 Grad KF nähen möchte, würde ich interessieren wie breit dein Quilt oben, in der Mitte und unten ist. Dein partizielles Baffle-Design finde ich auch spannend, frage mich aber schon ob die Daunen dadurch nicht zu leicht ungewollt verrutschen und Kältebrücken entstehen lassen.
  13. @doman Wo bestellt ihr das denn? Das Band bei shopdepot24 ist ja nur für Gewerbetreibende bestellbar. Wird mir zumindest angezeigt, wenn ich es kaufen will. Und welche Rollenbreite ist sinnvoll?
  14. Ich wünsche dir auch gute Besserung! Verfolge deinen Blog seit ein paar Wochen und war bisher nur ein stiller Mitleser.
  15. Hallo Tobi22, dein Plan klingt spannend. Mich nervt die Hütten-Problematik auch, weil es einem die Spontanität nimmt und so immer mehr Hotelcharakter bekommt. Die gesamte Corona-Situation nervt mich auch sehr. Hoffentlich hat das bald ein Ende. Da ich in den Alpen wohne, habe ich auf mehrtägigen Touren schon mehrfach oben übernachtet, meistens deutlich oberhalb der Baumgrenze, weil dort leichter ebene Plätzchen zu finden sind. 2019 und z.T. 2020 habe ich dazu meistens dieses 866g leichte Geertop-Zelt benutzt. Ein richtiges Unwetter habe ich damit noch nicht erlebt, aber schon mehrere Nächte Dauerregen. Sehr windstabil wirkt es auch mich ohnehin nicht. Aber du hast ja ohnehin beschrieben, dass du bei schlechtem Wetter in Hütten gehen willst. Dann reicht vielleicht auch ein einfaches Tarp wie die, welche bereits verlinkt wurden. Um einen Platz zu finden, habe ich vorher auf der Karte schon geschaut, wo es von den Höhenlinien her passend aussieht und abends noch Zeit für die Suche eingeplant. Zudem habe ich drauf geachtet, dass keine Hütten oder Dörfer in der Nähe sind. Nach und nach bekommt man ein Auge dafür. Und natürlich den Platz so hinterlassen, dass außer umgeknickten Grashalmen alles wie vorher ist!
  16. Mia im Zelt

    Wasserflasche

    Hmm komisch, dass ihr das Problem nicht habt. Wie reinigt ihr denn das Gewinde beim Wiederbefüllen? Also unterwegs, nicht Zuhause.
  17. Mia im Zelt

    Wasserflasche

    Der Deckel selber fängt auch nicht an zu stinken, sondern nur das Gewinde der Flasche. Passiert leider gerade bei warmen Temperaturen schnell und hat sich bisher auch nicht durch reinigen lösen lassen. Während einer Tour nutze ich die Flasche permanent, d.h. trocknen lassen ist eher schwierig. Nehme die Öffnung aber im Gegensatz zu dir ganz in den Mund, sonst läuft bei mir die Hälfte daneben. Mit anderen Verschlüssen hatte ich das Problem bisher nicht - mein Trinkschlauch mit Beißventil fing trotz nur mäßiger Reinigung nie an zu stinken.
  18. Mia im Zelt

    Wasserflasche

    Nutzt ihr eure PET-Flaschen mit dem normalen Deckel oder schraubt ihr einen anderen Verschluss (z.B. mit Beißventil oder Push-Pull) drauf? Der normale Schraubverschluss fängt so schnell an zu stinken.
  19. Mit meinem Merino Shirt von Lidl bin ich sehr zufrieden. Es stimmt, die Säume rollen sich auf, aber ansonsten habe ich nach ca. einem Jahr regelmäßiger Benutzung bei Tagestouren und mehrtägigen Zelttouren keine Mängel feststellen können. Es ist inzwischen mein Lieblingsshirt geworden. Ich habe es damals in Männergröße gekauft und im Taillenbereich enger genäht, da ich den normalen Frauenschnitt nicht mag. Als günstiger und leichter Löffel eignet sich auch ein Babybreilöffel aus Kunststoff. Wiegt 5g und gibts in jeder Drogerie. Oder von Freunden schenken lassen.
  20. Hallo ich habe die ersten beiden Augustwochen Urlaub und suche noch nach Ideen für Tourmöglichkeiten mit Zelt. Da ich gerne der Hitze der Hundstage entfliehen möchte, dachte ich an Skandinavien (z.B. Hardangervidda, ist aber kein muss). Die Start- und Endpunkte sollten von Süddeutschland aus gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein. Falls jemand eine Idee, einen Blogtipp hat oder einen passenden Tourbericht kennt, der passen könnte, würde ich mich freuen. Danke
  21. Danke. Ich habe auf den Differentialschnitt verzichtet, da mir das zu kompliziert ist und ich in mathemathischer Hinsicht eine Niete bin. Ich finde einen Daunenschlafsack auch so schon sehr aufwendig. Zuerst habe ich versucht die Baffles mit Malerkrepp vor dem nähen zu befestigen. Mir war das aber im Endeffekt zu viel Gefummel und habe es weggelassen. Die Linien, wo die Baffles hinsollten habe ich vorher mit Kreide eingezeichnet und die Baffles dann frei eingenäht. Hat ganz gut funktioniert. Die Nahtzugabe der Baffles war 1cm pro Seite. Inzwischen ja, aber erst im späteren Winter. Den Schnelltest von Schlafsack + Balaclava auf der Terrasse habe ich im Januar bei -12 Grad gemacht, aber nur für 20min. Da war es mir warm. Aber wahrscheinlich sind 20min auch nicht sehr aussagekräftig. Anfang März hatte ich den Schlafsack (ohne Balaclava, nur mit Rimix Daunenmütze) bei geschätzten (kein Thermometer dabei) -5 Grad Außentemperatur (Wettervorhersage) mit Schneefall im Einsatz, war kuschlig warm. Im April dann noch mal auf 2000m Höhe auf Schnee gezeltet (ebenfalls mit Rimix Daunenmütze), die Außentemperatur war wohl nur knapp unter 0. War auch kuschlig. Ja, ist wirklich so. Ich habe die Daunen in einen hohen Karton getan, um sie pro benötigter Einheit abzuwiegen. Wenn sie erstmal im Karton bzw. in der Kammer drin waren, flogen kaum noch welche. Sie fliegen halt rum, wenn man sie aus der Verpackung holt und wenn man sie in die Kammern schiebt. Jede kleine Bewegung wirbelt die Daunen auf, weshalb es sinnvoll ist Ruhe bei dieser Tätigkeit zu haben. Die Küchenrolle habe ich auch benutzt.
  22. Weiß jemand von euch, ob man dieses Transferklebeband von Nitto noch woanders beziehen kann? Bei Dondo ist es leider ausverkauft.
  23. Danke für deine flotte Antwort. Die Entscheidung ist echt schwierig. In den nächsten Wochen brauche ich das Zelt noch nicht. Schon alleine aufgrund von Corona ist aktuell noch nichts mit Reisen, die über ein verlängertes Wochenende draußen hinausgehen. Meinst du damit, dass die Heringe besser nach außen (also quasi Richtung Apside) gesetzt werden sollten?
  24. Bonfus geht davon aus, dass der Riss durch eine unsachgemäße Zollkontrolle beim Zwischenversand passiert ist. Dies soll schon mal passiert sein. Vor dem entgültigen Versand ist es wohl übersehen worden. Sie bieten mir an, entweder ein neues Zelt zu bekommen, was ein paar Monate braucht, oder 100 € Rabatt und ich fixe den Riss mit Reparaturband. So recht entscheiden kann ich mich noch nicht... Leider habe ich gestern beim 2. Probeaufbau in der Nähe von dem 1. Riss einen weiteren 2. kleinen Riss entdeckt. Der Aufbau klappte diesmal besser, die Apside steht gut.
  25. Danke für deine Antwort, lieber Wilbo! Ja, es ist das 0.75er Material. Hmm ein Produktionsfehler meinst du? Wenn es das ist, ist dann das ganze Zelt betroffen oder nur eine relativ kleine Stelle? Der Riss war übrigens schon da, als ich bloß die 4 Ecken und die beiden Trekkingstöcke vorsichtig gespannt habe. Den zusätzlichen Abspannpunkt in der Mitte habe ich erst danach genutzt. Ich habe das Problem Bonfus geschildert. Sie haben auch schon geantwortet und u.a. einen Rabatt angeboten. Ich bin nur heute ziemlich müde von der Arbeit und werde morgen in Ruhe darauf antworten. Das Shelter an sich gefällt mir schon sehr gut, so eins wollte ich ja haben.
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