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Alle erstellten Inhalte von Mia im Zelt
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@FuchsVomWalde Yeah, noch jemand mit dem Exped Rucksack :D Naja eigentlich 2 Probleme nämlich Druck von oben (v.a. bei mehr Zuladung mit Consumables) auf die Schultergurte und Zug nach hinten. Zu deinen Fragen: 1. Den benutze ich nicht immer, denn er stört mehr, als er nutzt. Der Brustgurt neigt bei mir dazu, den Druck der Schultergurte auf die Nackenseitem zu verschieben. Gerade die möchte ich entlasten. 2. Der gesamte Schultergurt drückt Ok, danke! Ich schau mir das mit den Kompressionsriemen genauer an und probiere damit in den nächsten Tagen rum. Prinzipiell mag ich aber lieber unkompliziertere Kompressionsriemen...
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Danke @Kardemumma Ja, richtig. Verlängere ich die Schultergurte hebelt der Rucksack noch viel mehr nach hinten. Und das tut weh. Klar. Das schwerste sind die Lebensmittel und die sind ganz nah am Rücken und werden vom Zelt (ca. 550g, aber voluminös) gehalten. Mit den Kompressionsriemen komme ich nicht so gut klar. Ziehe ich die enger, verkleinert sich v.a. das Volumen oben, da die Riemen durchgängig verlaufen und nur oben gekürzt werden. Das Volumen nutze ich deutlich mehr aus, wenn ich größere Mengen an Lebensmitteln tragen muss. Aktuell sind LM für weniger als 2 Tage drin. Etwas Platz bleibt dann natürlich trotzdem. Also es würde auch ein wärmerer Schlafsack statt Sommer-setup reinpassen.
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Mal wieder: Regenjacke - bisherige Erfahrungen und Beratungsbedarf für die Nächste
Mia im Zelt antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
Ich meine die Dichtigkeit, nicht die Nutzerfreundlichkeit. Mein Problem bei bisher allen Regenjacke ist, dass Wasser durch den RV durchkommt. V.a. dort wo Busen und Hüftgurt sitzen... -
Hallo liebe Forumsgemeinde, akt. bin ich noch etwa 1000km auf dem SI unterwegs. Leider holt mich immer wieder ein altbekanntes Problem ein: Der Rucksack drückt und ich kriege Nackenverspannungen! Daher habe ich eine spezielle Frage an euch. Ich nutze den Exped Lightning 60 in der Damenvariante (Unterschied zur Herrenvariante ist aber marginal), finde aber keine Einstellung mit der er bequem sitzt. Nun möchte ich herausfinden ob der Rucksack einfach für mich persönlich suboptimal ist oder ob ich einfach zu ungeschickt bin ihn richtig einzustellen. Muss schließlich noch eine Weile damit zurecht kommen. Sollte ich keine Lösung finden, werde ich mich nach Abschluss der Tour mal wieder nach einem neuen Rucksack umsehen. :( Habe in den letzten Wochen vermehrt mit den Einstellmöglichkeiten (Rückenlänge, Schultergurtelänge, Lastenkontrollriemen) herumgespielt, doch nichts hilft. Laut YT Video von Exped müsste Rückenlänge S bei mir (46.5cm) passen. Doch dann drückt der Schultergurt oben. Wenn die Lastenkontrollriemen im 45° Winkel sind zieht der Rucksack nach hinten. Ist der Lastenkontrollriemen ganz kurz, drückt der Schultergurt auf das Schlüsselbein. Verlängere ich die Rückenlänge auf M drückt der Schultergurt oben weniger, aber der Rucksack rutscht bei Bewegung (oberhalb vom Po) nach unten. Dann entsteht am Schultergurt Zug nach hinten. Mit dem Lastenkontrollriemen ist es das selbe Problem wie bei Rückenlänge S. Ich hab Bilder angehängt und diese mit blauen Pfeilen versehen, die Zug und Druck ausüben. Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee. Den Rucksack haben hier im Forum ja einige. Zur Ergänzung: Das Gesamtgewicht liegt überwiegend zwischen 8-10kg. Muss ich mehr tragen, verstärken sich die Probleme. Viele Grüße aus Italien :)
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Ständig Blasen an den Zehen + woher weiß man richtige Schuhbreite
Mia im Zelt antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Ausrüstung
Hallo, ich wollte mal eine kleine Rückmeldung geben. In letzter Zeit hatte ich einige andere Problemchen, die im Vordergrund waren. Aktueller Stand: - Seitdem ich auf die Hoka Speedgoat gewechselt habe, wurde es deutlich besser. D.h. Blasen wurden deutlich seltener. Vereinzelt hat sich noch mal eine alte reaktiviert, insbesondere bei nassem Wetter. - die Marathonschnurung hilft nur bedingt, rutschte trotzdem etwas vor. - obwohl die Hokas im Vorderfußbereich schmaler ausfallen. Meine Vermutung: Die Dämpfung macht den Unterschied. Im Gegensatz zu den Salomons spüre ich vorne nicht mehr jeden Stein - da wo die Blasen waren, hat sich eine dicke Hornhaut gebildet. Scheint zu helfen. - Maschinenwäsche ist nur an Hoteltagen möglich. Zwischendurch wasche ich die Socken kalt aus, sie werden aber sehr schnell wieder dreckig... - Füße habe ich im Sommer täglich gewaschen, jetzt wo es kälter ist bin ich da manchmal etwas träge... bzw. verfroren - nutze auch sehr viel die verbliebenen Silikonzehen. Scheinen etwas zu helfen. - Gleitgel hat sich "verdünnisiert" ohne das ich viel davon nutzen konnte - leider sind die Hokas inzw. ca. 2 Monate später auch schon wieder abgenutzt. Mangels Nachkaufmöglichkeit vor Ort in Cosenza habe ich heute im Decathlon Asics Running Schuhe Gel Ziruss 5 zwecks der Top Dämpfung und guter Passform gekauft. Ich bin gespannt. In Zukunft werde ich wohl mit vorgeschickten Paketen arbeiten müssen. Ich hasse es, wenn ich Hotels deshalb eine Woche vorher reservieren muss. Danke für all eure Mühen, es hat mir sehr geholfen. Zuhause werde ich weiter an dem Thema arbeiten. -
@khyal Danke fürs teilen deiner Erfahrungen. Das klingt ja grundsätzlich positiv. Nach jeder Tour trockne ich die Zelte je nach Wetter draußen oder im Trockenraum im Keller. Erst wenn sich das Material komplett trocken anfühlt, wird es gelagert. Das mache ich grundsätzlich mit allen relevanten Ausrüstungsteilen so. Demnach müsste mein Zelt einiges aushalten können, wenn es entsprechend korrekt produziert wurde. Was können die Herstellern da denn falsch machen? Habe mich damals absichtlich für ein Zelt von Bonfus entschieden, da die das Design an nordische Verhältnisse angepasst haben. Die von Zpacks wirken mir einfach zu luftig. Mal sehen was Bonfus am Ende dazu sagt. Ich halte euch auf dem laufenden.
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DIY Travellunch Menüs - Backcountry Foodie Rezeptsammlung
Mia im Zelt antwortete auf Capere's Thema in Küche
@Capere Danke für deinen Erfahrungsbericht. Klingt nützlich. Braucht man um die Gerichte "zuzubereiten" einen Dörautomaten oder werden sie aus gekauften Lebensmitteln gemischt? Und bekommt man diese im normalen Supermarkt? -
Nicht so gedacht, aber praktisch: Kleinst-Hacks auf großen Touren
Mia im Zelt antwortete auf cafeconleche's Thema in Leicht und Seicht
Wenn die UL-Heringe kaputt gehen und kein Outdoorshop in der Nähe ist: Lange Schrauben aus dem Baumarkt funktionieren prima als Ersatz. Einziger Nachteil: Sie sind deutlich schwerer. -
Update: Bonfus hat geantwortet. Sie würden sich das Zelt bzw. das betroffene Material gerne anschauen. Ich habe ihnen geschrieben, dass ich irgendwann im November zurück sein werde und ihnen dann das Zelt zur Inspektion zusenden kann.
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Gute Frage. Vorsichtshalber wollte ich das Zelt möglichst ohne Kompression lagern. Der Stuffsack von Bonfus ist ja an sich groß genug, dass das Zelt ohne quetschen rein passt. Genau. Ich finde nämlich, dass diese von mir beschriebenen Risse nach so kurzer Zeit nicht in so großer Zahl an der gleichen Stelle entstehen sollten. Ich habe Verständnis, wenn an verschiedenen Stellen nach längerer Zeit ein paar Abnutzungserscheinungen entstehen.
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Mal wieder: Regenjacke - bisherige Erfahrungen und Beratungsbedarf für die Nächste
Mia im Zelt antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
Wie siehts bei der Jacke mit dem RV aus? -
Mal wieder: Regenjacke - bisherige Erfahrungen und Beratungsbedarf für die Nächste
Mia im Zelt antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
Hey, deine Theorie mit den Brüsten als Ursache, dass insbesondere bei Frauen vermehrt Wasser durch den RV rein kommt, habe ich auch. Genau da suppt es nämlich zuerst rein. Bei Frauen entsteht an den Brüsten mehr Körperkontakt zur Regenjacke und zudem fließt das Wasser nicht so schnell ab. Das nächste Eintrittstor ist dann unten am Hüftgurt vom Rucksack, wo dann der Bauch nass wird. Ich möchte auch eine Regenjacke mit nur kurzem RV am Hals nähen. Verringerte Atmungsaktivität nehme ich dann in Kauf, möchte es etwas durch einen weiten Schnitt kompensieren. Die Jacke ist dann ohnehin für regenreiche Gebiete wie Skandinavien gedacht. @zopiclon Stimmt, ein Hut mit breiter Krempe hilft tatsächlich um den Halsausschnitt zu schützen. -
Nein. Wahrscheinlich wiegen die nicht mal 5g. Hab Bonfus angeschrieben. Sie haben geantwortet, dass ich die erste bin, die ihnen dieses Problem berichtet und haben allerlei Fragen dazu gestellt, wie ich das Zelt genutzt und gelagert habe. Die habe ich nun alle beantwortet. Zuhause lagere ich das Zelt in einer großen Einkaufstasche. Unterwegs gerollt im original Stuffsack. Den Rest habe ich hier ja bereits berichtet. Mal sehen, ich bin gespannt.
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Mir fällt da bei As Tucas ein, dass die nur die Limit-Komforttemperaturen angeben. Demnach geben sie ja gar nicht die richtige offizielle Komforttemperatur an. Das finde ich verwirrend. Ich wüsste gerne das EN-Rating. Zu den STS-Schlafsäcken kann ich nichts sagen. Aber ich meine, @HikeInLaponia hat einen von denen. Den Western Mountaineering Apache MF habe ich und kann zustimmt, dass die KF-Temperatur stimmt.
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Mal wieder: Regenjacke - bisherige Erfahrungen und Beratungsbedarf für die Nächste
Mia im Zelt antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
Hab ja seit etwas mehr als einem Jahr die Montbell Storm Cruiser. Mit dem Material an sich bin ich zufrieden, das war bisher dicht. Auch der Schnitt ist gut. Ein großes Manko ist für mich der Reißverschluss. Bei starkem Regen kommt da das Wasser durch. Nicht nur ein paar Tropfen. Nach einem Wolkenbruch in Italien habe ich in einer Bar die Jacke ausgezogen. Am Rücken und an den Ärmeln war das Shirt nur leicht klamm vom Schweiß. Vorne war das Shirt komplett nass. Das war nicht nur einmal so, sondern schon öfters, wenn es stark geregnet hat. Fazit: In Zukunft nur noch eine Regenjacke ohne oder mit Minimalreißverschluss. Meine Erfahrungen mit der Decathlon Raincut mit Reißverschluss: Das Material ist dicht und robust. Abnutzungserschneinungen konnte ich nicht feststellen. Die Kapuze sitzt sehr gut und der Schnitt ist generellkomfortabel. Jedoch kommt an folgenden Stellen Wasser durch: - Ärmel, da die Nähte nicht abgedichtet sind - sie hat so dämliche Lüftungsöffnungen, etwa auf Brusthöhe. Da suppt es erst Recht durch. - der Reißverschluss lässt Wasser rein. - dies freilich alles bei starkem Regen Die mit dem kurzen Reißverschluss hatte ich nicht gekauft, da der Reißverschluss nach oben hin zu kurz war. Der Abstand zwischen Kinn und Reißverschluss war riesig. Dazu muss ich sagen, dass ich auch einen langen Hals habe. Fazit: Ich werde mir wohl eine Regenjacke mit kurzem RV selbst nähen... Generell finde ich auch die Antworten von @German Tourist sinnvoll. Jedoch finde ich mich persönlich lieber mit Nässe aufgrund von Schweiß ab als mit Nässe durch Regen. Von oben kommt einfach mehr Wasser als von innen und zudem ist dieses meistens kalt. Die Schwitzfeuchte stört mich erst, wenn ich Pause mache. Die Nässe aufgrund vom Regen lässt mich schon beim Gehen frieren. -
Das ist mir bekannt. Meines Wissens nach hat sie aber nie selbst ein DCF-Zelt gehabt. Die vielen langjährigen Nutzer haben mich auch dazu verleitet, es auszuprobieren. Also ich finde da meinen eigenen Thread und den von Berghutze. Die nutzt das Zelt aber schon länger und hat soweit ich weiß keine Probleme damit gehabt. Hab sie auf dem AZT getroffen. Danke. Das wäre gut. Ich muss nutzen, was ich dabei hab. Hab aber eine große Anzahl meiner Repair-Tapes eh selbst gemacht.
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Welche kennst du den noch?
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Diese Sorge habe ich auch. Hab Bonfus bisher noch nicht geschrieben. Mache ich aber in den nächsten Tagen. So super straff kann ich das eh gar nicht ziehen. Dazu fehlt mir die Kraft in den Händen... Ergänzung: Der Boden auf dem Foto war auch etwas uneben. Zudem kriege ich es nie ganz faltenfrei, weil meine Trekkingstöcke am Griff nicht gerade sind sondern eine Biegung zu einer Seite haben. Die "Zollstelle" sah optisch tatsächlich nach einem Schnitt dem Cuttermesser aus. War auch quer und nicht längs. Aber genau wissen kann ich es natürlich nicht. Danke für deine Einschätzung. Es ist mein 1. DCF-Shelter. Die will ich nun anschreiben. Aber das Zelt habe ich ja erst letztes Jahr gekauft. Gelagert wurde es locker gerollt in einer großen Tasche.
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Heute in der Früh ist mir ein weiterer solcher Miniriss aufgefallen. Diesmal an einer anderen gestreiften Stelle, aber die selbe Stoffbahn. Habe ich auch abgeklebt. Nun habe ich aber schon Angst, dass dies nun Reihenweise auftritt und das Zelt undicht wird. Den Wassertest konnte ich noch nicht machen.
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Ja, richtig. Das sind diese Streifen, die in regelmäßig Abständen auftauchen. Beim nächsten Haarriss probiere ich das mit dem Wassertest. Genau dies ist nämlich meine Hauptangst. Das es reinregnet. @Kardemumma Ein Anspannpunkt nicht, aber die Spitze ist dort in der Nähe. Die kann ich aber nicht weniger straff abspannen, da sonst das Zelt nicht steht. Spanne aber ohnehin nicht sehr stark ab. Normal würde ich sagen. Solche DCF-Repairstreifen habe ich glücklicherweise genügend mit. Habs bereits abgeklebt.
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Guten Abend, ich habe eine Frage an die DCF-Experten im Forum: Letzes Jahr habe ich das Bonus Solus in 0.75er DCF Farbe grün gekauft. Dieses habe ich auch jetzt auf dem Sentiero Italia im Einsatz. Vorher nur auf Weekendern und zwei Wochen in Schweden. Bereits zu Beginn, als ich noch in Ligurien war, habe ich an einer ganz bestimmten Stelle nahe der vorderen Spitze mehrere winzige optische Haarrisse gesehen. Die waren vielleicht 1-2mm lang und so dünn wie ein Haar. Wegen dem Licht war es schwer zu erkennen, ob es bloß ein optisches Phänomen oder richtige Risse sind. Sicherheitshalber habe ich mehrere Patches draufgeklebt. Heute in der Früh sind mir neben den Patches mehrere neue winzige Risse aufgefallen. Diesmal war das Licht besser und ich konnte sie als richtige Risse, vielleicht 2mm lang, identifizieren. Sie sind alle an der gleichen Stelle, einer etwa 15cm langen Linie aufgetreten, die auch etwas heller ist. Sonst nirgendwo. Es ist weit entfernt von der Stelle, wo schon direkt nach dem Kauf ein Riss drin war, der von Bonfus als Fehler beim Öffnen der Verpackung Zoll erklärt wurde. Was ist das? Kennt sich jemand damit aus? Mich frustriert und verunsichert das. Ansonsten performt das Zelt ja gut. Viele Grüße und Danke Mia im Zelt
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Ich verwende auf Tour kein Deo, aber aufgrund meiner Nutzung daheim kann ich eine Empfehlung für ein aluminumfreies Deo abgeben: Greendoor Deo Creme: https://www.amazon.de/Greendoor-Creme-ohne-Aluminium-Konservierungsmittel/dp/B00XZ7SQXS/ref=mp_s_a_1_3?crid=3RSDMGJIT5180&keywords=deo+aluminiumfrei&qid=1662972983&sprefix=deo+alu%2Caps%2C205&sr=8-3 Ist das einzige Deo ohne Aluminium was bei mir funktioniert. Und das erstaunlich gut! Die unangenehmen Gerüche verschwinden damit tatsächlich, obwohl man normal schwitzt. Man braucht pro Tag eine etwa linsengroße Menge. Müsstest du halt in der passenden Menge in ein kleineres Gefäß abfüllen.
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Arizona Trail 2019 - Desert Diaries Teil 1
Mia im Zelt antwortete auf Jäger's Thema in Reiseberichte
Wir haben Wasserdesinfektionstropfen genutzt. Kann daher nichts dazu sagen. Unterwegs haben wir einen Section-Hiker getroffen, der Alum genutzt hat. Generell gehe ich davon aus, dass die Quellen im Herbst weniger gut gefüllt sein werden wie im Frühling. Wie machst du das eigentlich mit dem Visum? So wie ich es mitbekommen habe, bist du doch den PCT gegangen (oder gehst ihn gerade)?- 59 Antworten
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