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@BitPoet Ich verstehe nicht, wie du darauf kommst, dass alle Rucksäcke mit Rahmen das Problem mit einem Lastenschwerpunkt vom Körper weg haben sollten. Das ist eigentlich nur bei Netzrücken-Rucksäcken der Fall. Das Netz ist ja nicht der Rahmen Oder hab ich dich falsch verstanden? @FuchsVomWalde Das mit der Gewichtsabnahme ist eine Theorie von mir, aber Gewissheit habe ich diesbezüglich nicht. Ich habe zwar abgenommen, dadurch aber keine gerade Beckenform. Soweit ich das weiß passen demjenigen mit graden Becken andere Hüftgurte als Menschen mit kurvigerem Becken. Vermutlich hast du Recht, er passt einfach nicht. Die Stange lässt sich bei meinem Modell biegen. @ULgeher und @ULgäuer Sehr gut! Das ist mir noch nicht aufgefallen. Tatsächlich liegt nur der Bereich rund um die Wirbelsäule nah am Rücken an. Jedoch kann ich dies mit einer anderen Packtechnik nicht ändern. Auch die Kompressionsriemen ziehen diesen Bereich nach hinten. Meine Evazote-Matte ist sehr weich und nicht geeignet um irgendwas zu formen. Da sind wohl Rahmen mit U-Form besser! @Meyerkurt Ja, dies habe ich inzwischen immer getan. Hilft leider nur ein bisschen. @momper Mit dem Video habe ich mich gestern beschäftigt. So hilfreich finde ich es leider nicht, da es v.a. um die Kopffreiheit geht. Das war aber nie ein Problem. Habe nun die Stange so gebogen, dass sie meiner Wirbelsäulenform folgt. Den oberen Bereich habe ich zum Körper hin, statt weg gebogen, um den Schwerpunkt näher ran zu kriegen. Was meint ihr dazu? Weiß nicht, wie es optimal sein soll. Jetzt habe ich alles gepackt und komprimiert. Trotzdem zieht es nach wie vor an der vorderen Schulter. Rückenlänge habe ich bei S gehabt. Erklärung zum Foto: - blauer Pfeil: Hebel bzw. Zug nach hinten - roter Pfeil oben: Ansatz der Lastenkontrollriemen am Schultergurt -> sehe ich als eine Ursache vom Problem an - roter Pfeil unten: senkrechte Riemen, die ich nicht enger ziehen kann.
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Das teilen von Erfahrungsberichten ist doch immer hilfreich! Und du beschreibst deine Erfahrung ja auch ganz konkret. Vielleicht tröstet es dich, dass ich an so einem Schlafsack auch viele Tage arbeite. Wie man den in wenigen Stunden nähen soll, ist mir auch schleierhaft.
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Kenne leider keinen der von dir genannten Schlafsäcke. Hab zwar den WM Apache MF, aber der ist wärmer und schwerer als von dir gewünscht. Wieso nicht wieder Myog, wenn du doch bereits Erfahrung damit hast? Beim 2. Mal geht es meiner Erfahrung nach schneller. Und zudem: die Suche nach dem perfekten Schlafsack zum Kaufen kostet auch Zeit.
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@BitPoet Auf den Fotos ist das auch so. Jedoch: Damals hatte ich nur Lebensmittel für 1.5 Tage mit und zudem die Isojacke im Schrank vergessen. Ich mache spätestens morgen neue Fotos mit LM für 4 Tage. Was hast du auf dem PCT gemacht, als der Rucksack aufgrund deiner Gewichtsabnahme nicht mehr passte? Bezüglich den Osprey-Rucksäcken: Bei Osprey ist die Last durch den gebogenen Rücken weit vom Körper entfernt. Dadurch entsteht ein Zug nach hinten, den ich als sehr unbequem empfinde. Wenn man die Lücke zwischen Netz und Rucksack mit Wasser oder LM füllt, kann man dies deutlich reduzieren.
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@mochilero Richtig. Nur das Frau eher dazu neigt Fettgewebe an Bauch, Hüfte, Po und Brust zu verlieren. @Steintanz Das kann ich mir nicht vorstellen. Die Rückenlänge kann man einstellen. Durch eine kürzere Rückenlängeneinstellung, ist ein Großteil der Schultergurte hinten an der Rückenseite und somit auch viel vom Gurt für die Lastenkontrollriemen. Bei längerer Rückenlänge kommen die hingegen nach vorne. Nur dann sitzt der Hüftgurt bei mir nicht mehr am Beckenkamm sondern darunter. Aber da der Hüftgurt (nun) eh nicht mehr gut sitzt, rutscht der in jeder Einstellung nach unten. Abgesehen ändert sich die Rückenlänge ja nicht durch eine Gewichtsabnahme. Und der Beckenkamm bleibt auch immer an der gleichen Stelle.
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Via Francigena Magna (Sizilien) 7-9 Tage
Mia im Zelt antwortete auf zafas's Thema in Tourvorbereitung
Da ich demnächst auf dem Sentiero Italia auf Sizilien unterwegs sein werde, kann ich dann was zur Lage bezüglich dem Wildzelten berichten. Bezüglich Wasser: Grundsätze gibt es in Italien in jedem Dorf mind. einen öffentlichen Brunnen oder Wasserhahn. -
Nicht so gedacht, aber praktisch: Kleinst-Hacks auf großen Touren
Mia im Zelt antwortete auf cafeconleche's Thema in Leicht und Seicht
gelöscht -
Soo jetzt hab ich Strom und kann mich wieder zu Wort melden: @b.sucher Ich stimme dir in (fast) allen Punkten total zu. Einzige Ausnahme ist ein rahmenloser Rucksack. Die haben mir eine zu niedrige Komfortgrenze. Finde auch das sich das Wippen und der schräg sitzende Hüftgurt nicht gut anfühlt. Das ist wahrscheinlich das, was mir die Schmerzen verursacht. Rucksäcke mit Netzrücken finde ich suboptimal. Osprey Exos und Eja hatte ich probiert, aber die haben ein starken Zug nach hinten. Da muss man schon LM oder Wasser hinter das Netz packen. Da ich hier keine anderen Fernwanderer treffe, kann ich deren Rucksäcke nicht anziehen. Selbst Tageswanderer sind so weit im Süden auf dem SI eine Rarität. OT: Pilzkörbe könnte ich einige testen... Bezüglich Neukauf auf dem Trail: Leicht gesagt, aber da das ja schon in deutschen Läden sehr schwer ist, wird das in Italien noch schwerer. Bisher habe ich nur im Decathlon Trekking-Rucksäcke gesehen. Wenn ich jetzt ein Modell kennen würde, bei dem ich wüsste, dass es passt, würde ich es bestellen. Aber das tue ich leider nicht. Bezüglich Bauart von Rucksäcken: Frameless ist für mich keine Option, da die meist ein Komfortgewicht um die 10kg haben. Das ist arg einschränkend, selbst wenn ich damit ein BW von 5kg hätte. 5kg Zuladung erreiche ich schnell, wenn ich im Sommer 3 Liter Wasser und ein paar Tage LM tragen muss. So ein Rucksack taugt für mich nur für Hüttentouren oder zivilisationsnahen Touren. Hoch geschnitten nah am Rücken anliegendend finde ich optimal. Werde einen eigenen Thread dazu aufmachen, wenn meine Tour sich dem Ende naht. Breite Schultergurte: finde ich persönlich nicht so gut. Frau hat schmalere Schultern und dann sind die Gurte auch mal zu breit. Hab daheim den 3F UL Tutor. Dessen Schultergurte sind zu breit. Generell sollten die bei mir ohnehin Abstand zum Nacken haben. Bezüglich anderer Rucksack Vorschläge: Nun weiß ich, dass ich definitiv einen anderen kaufen muss. Aarnpacks kommen wohl auch Neuseeland und sind in DE nicht verfügbar. Zumindest lese ich das so auf deren Website. Crux (AK 47) klingt sehr interessant. Den würde ich gerne testen! Liege zwischen Rückenlänge S und M. Bezüglich Lastverteilung im Rucksack: Ich verstehe die Argumente von @ULgeher durchaus. Wenn man viele LM einpacken muss, sind die nur rückennah packbar, wenn man sie höher stapelt. Da stimme ich zu. Ich glaube auch, dass die Hebelwirkung einen großen negativen Effekt auf meine Schultern hat. Finde es daher interessant zu lesen, wenn jemand ähnliche Probleme kennt. Allerdings funktioniert dieses Prinzip nur optimal, wenn der Rucksack gut passt. Leider rutscht mir der Hüftgurt ja hinten ständig runter. Ich vermute: Dadurch liegt dann der ganze Rucksack zu schräg und es entsteht Zug auf die vorderen Schultern. Generell hatte ich Ende 2020 beim anprobieren vom Exped Lightning den Eindruck, dass er damals besser saß als heute. Doch woran liegt das? Gestern Abend ist mir eine mögliche Ursache eingefallen: Ich habe auf den Thruhikes im Vergleich zu damals ein paar Kilos verloren. Möglicherweise saß der Rucki mit mehr Speck um die Hüften besser als jetzt?!
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Die sind so auf mittlerer Höhe, oberhalb vom Schlafsack und Schlafkleidung. Ich packe sie morgen mal ganz nach unten, zumindest alles was ich untertags nicht brauche. Ich ziehe ihn grundsätzlich stramm. Mehr geht nicht, sonst stranguliere ich den Unterbauch... Auflage ist immer schräg. Waagerecht geht nur, wenn der Hüftgurt komplett unterhalb vom Beckenkamm aufliegt. Das geht aber nur mit wenig Zuladung an Wasser und Lebensmitteln. Auch die Loadlifters habe ich so stramm es geht. Die Lücke ist trotzdem da. Ergänzen kann ich dazu noch, dass man den Ansatz der Loadlifters am Schultergurt regulieren kann. Das habe ich auch schon getan. Laut Video soll der etwa beim Schlüsselbein sein. So weit vor lässt der sich aber nicht schieben, weil das Band vorher zu Ende ist. OT: Ohne Stange hab ich noch nicht ausprobiert. Muss mal schauen, ob ich die rausnehmen kann. Edit: Das ist nicht möglich, da die Stange zum Einstellen der Rückenlänge gebraucht wird.
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Dank eurer vielen Ideen und Tipps hatte ich einiges zum ausprobieren. Hier mein Zwischenfazit: - Rucksack stärker komprimieren/höher packen: Ich habe den Eindruck dies hilft dabei mehr Last auf die Hüfte zu bringen. Umso mehr LM ich schleppen muss, umso mehr hebelt der Rucksack dennoch nach hinten. Aber schon etwas weniger als mit einem nicht komprimierten Rucksack. - Tuch o.Ä. unter die Schultergurte legen: Dies hat leider nicht geholfen. - Haltung: Ich habe in erster Linie versucht herauszufinden, welche Haltung sich wie auf das Tragegefühl auswirkt. Möglichst aufrecht Gehen hilft leider kaum und höchtsens wenn der Weg eher flach ist. Bei steileren Wege bergauf wirkt es gegenteilig: Der Rucksack hebelt mehr nach hinten und es ist mehr Abstand zwischen Rücken und Rucksack. Ich habe hier die Schwerkraft im Verdacht. Vielleicht gehe ich auch deshalb bergauf gerne mit (ganz leicht) nach vorne geneigtem Oberkörper? - Rückenlänge auf länger als M und Schultergurte eher lockerer: Geht aufgrund der Stangenlänge nur bis M und 1/3. Hab es probiert: An den Schultern fühlt es sich besser an, es wirkt als liegen die Schultergurte dann besser an. Aber: der Hüftgurt rutscht vom Beckenkamm runter und liegt irgendwann sehr schräg. So bekomme ich starke Schmerzen am Beckenkamm vorne. - Stange verbiegen: Dies probiere ich aus, wenn ich das nächste Mal im Hotel bin. Dazu brauche ich nämlich mehr Zeit und Ruhe. Grundsätzlich ist mir aufgefallen, dass der Rucksack auch leicht wippt. Das mögen meine Schultern auch nicht. Ansonsten ist das größte Problem der Zug bzw. das hebeln nach hinten. Zudem liegt der Hüftgurt grundsätzlich immer mehr oder weniger schräg auf (vorne höher als hinten). Ist das so wirklich richtig oder sollte der nicht eher waagerecht sitzen? --- @marieke333 Meinst du damit, dass der Rucksack hinten nach unten rutscht? Genau das ist bei mir nämlich auch der Fall. Der Hüftgurt liegt nie waagerecht an.
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Arizona Trail 2019 - Desert Diaries Teil 1
Mia im Zelt antwortete auf Jäger's Thema in Reiseberichte
Ich kann es auch nachvollziehen. Wenn man abbricht, ist es völlig ok. Du machst das ja schließlich freiwillig. Trotzdem interessant von deinen Erfahrungen zu lesen. Ich wusste nicht, dass es im Herbst deutlich einsamer ist. Das muss ja im Vergleich zum PCT ein totaler Kulturschock sein. :D Wir haben im Schnitt 1-5 andere Thruhiker und Sectionhiker gesehen. Und die meisten davon mehrmals, so dass man sich irgendwann kannte. Zusätzlich manchmal noch MTBler Wasserposts waren abgesehen nördlich vom Grand Canyon überwiegend aktuell. Nördlich von GC waren wir einer der ersten, die nicht auf der Straße gelaufen sind.- 59 Antworten
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Arizona Trail 2019 - Desert Diaries Teil 1
Mia im Zelt antwortete auf Jäger's Thema in Reiseberichte
Oh schade, dass es dir nicht gefallen hat. Wobei der Norden abgesehen vom Grand Canyon auch eher fad ist. Mich wundert es, dass der Trail sooo einsam war. Kannst du das genauer erläutern? Wir haben fast jeden Tag andere Hiker getroffen. Aber vielleicht sind dort im Frühling auch mehr Leute unterwegs. Und grün ist der AZT tatsächlich nicht sonderlich. Man sollte trockene Landschaften mögen.- 59 Antworten
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Alle 2-3 Wochen neue Schuhe ist schon krass. @Martin Du bist wohl sehr schnell unterwegs. Solche Tageskilometer schaffe ich nicht. Auf dem AZT waren 37km das Maximum. Ich hatte auf dem AZT die Altra Olympus 4 (175$) an und kann bezüglich der Haltbarkeit nur positives berichten. Ich musste die 1258km keine neuen kaufen. Ansonsten habe ich jedoch ähnliche Erfahrungen wie @berghutze gemacht. Dämpfung zu schwach (jeder Stein war spürbar) und zu wenig Halt. Im Laden fühlten sie sich sehr bequem an, aber bereits nach ein paar Tagen waren sie mir zu breit, um vernünftigen Halt zu bieten. Ich würde sie daher nicht erneut kaufen.
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Ständig Blasen an den Zehen + woher weiß man richtige Schuhbreite
Mia im Zelt antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Ausrüstung
Damit kenne ich mich nicht so aus. Aber muss man da dann nicht auch zu einer ziemlich exakten Zeit ankommen? Die Post in Italien hat übrigens ganz miserable Öffnungszeiten. -
Ab heute muss ich LM für 4.5 Tage tragen und habe somit optimale Bedingungen um eure Tipps auszuprobieren. Werde dazu in ein paar Tagen eine Rückmeldung geben. Ergänzung zu den Nackenverspannungen: Die habe ich nicht erst seit dem SI, sondern schon immer beim Tragen von einem schwereren Rucksack. Die bekomme ich nicht einfach so im Alltag, wenn nur leicht oder durch emotionalen Stress. Die Nackenschmerzen bzw. Verspannungen werden ausgelöst durch: - Druck auf die Schulter- und Nackenpartie - Einschränkung in der Bewegungsfreiheit vom Nacken durch Schultergurte Daheim mache ich jeden Abend 15min Wirbelsäulengymnastik. Auf Tour mache ich täglich ein paar Dehn- und Bewegungsübungen. Die helfen effektiv entstandene Verspannungen zu lösen. Aber durch den Rucksack kommen sie halt wieder. Zudem habe ich bedingt durch hoch angesetzte Rippen eine A-förmige Schulter. Zwecks Kauf eines neuen Rucksacks werde ich höchstwahrscheinlich im November auf euch zukommen. Interessant @khyal dass der Lightning vielen nicht passt! Kauf im Laden ist leider schwierig bis unmöglich, wenn man einen leichten Rucksack sucht Falls jemand einen solchen Laden in München-Innsbruck oder Umgebung kennt, her damit.
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Ständig Blasen an den Zehen + woher weiß man richtige Schuhbreite
Mia im Zelt antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Ausrüstung
Also das Profil ist bei den Schuhen sowohl vorne als auch hinten weg. Hinten sieht man es weniger, da dort weniger Stollen sind. An den Seiten war noch das meiste Profil da. Die Wege verlaufen fast immer bergauf oder bergab. Sowohl weich als auch hart. Vielleicht hält die Sohle im Flachland länger. Problem mit der Online Bestellung ist, dass ich dann ca. eine Woche vorher eine Unterkunft buchen muss. Ich kann aber wegen dem Terrain nicht jeden Tag die gleiche km Anzahl laufen. -
Ich werde es ausprobieren und berichten. @b.sucher Ich laufe mit Stöcken. Bei denen muss ich auf die korrekte Länge achten, weil ich sonst auch Nackenschmerzen bekomme. Das mache ich aber ohnehin. Zum Thema Flaschen: zu 100% kann ich es nicht sagen, aber wenn sie fast leer sind, drückt es trotzdem. @ULgäuer Ja, das könnte der Grund sein. Das Problem hatte ich auf dem AZT auch schon. Ich schau in den nächsten Tagen, ob ich es besser komprimiert kriege. @Meyerkurt Mir fällt auch auf, dass ich den Riemen der Lastenkontrollriemen nicht so weit vorschieben kann, wie es im Video empfohlen wird (etwa Schlüsselbein).
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Ich werde es ausprobieren. Etwas Evazote könnte ich entbehren. @mochilero Ich werde heute auf die Haltung achten. Aber ehrlich gesagt wird das auf Dauer schwierig, da der Weg oft nicht einfach ist. Bergauf drückts übrigens mehr. Werde versuchen höher zu packen und mehr zu komprimieren. Mal sehen, wie das klappt. Ja, ich finde den Sack auch zu bauchig und zu tief hängend. Ich glaube 60 Liter gesamt müsste er haben. Aber meistens würde auf dem SI wahrscheinlich auch die kleinere Variante reichen. So viele Rucksäcke besitze ich bloß nicht. Der SI verläuft zivilisationsfern. D.h. einkaufen kann ich nicht täglich, im Schnitt so alle 2-4 Tage. Dazu Wasser (im Sommer meist 3.5 Liter, nun eher 1-2).
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@Sfs6 Du müsstest doch jetzt durch sein mit dem PCT? Wie ist dein Fazit zu den Schuhen?
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Ständig Blasen an den Zehen + woher weiß man richtige Schuhbreite
Mia im Zelt antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Ausrüstung
Bei mir ist es umgekehrt. Das Profil ist inzw. total glatt. 5000km für Trailrunner sind aber auch extrem ungewöhnlich. Durchschnitt ist laut Christine Thürmer 1000 Kilometer...