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Suche Rucksack für Norge på Langs mit guter Lastübertragung
Mia im Zelt antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Ausrüstung
@gerritoliver und @khyal Wenn man zum ersten Mal so eine Trekking-Tour macht, kann ich mir das schon vorstellen. Allerdings habe ich bereits einige Erfahrung damit und ein Gewöhnungseffekt ist diesbezüglich nicht eingetroffen. Zumindest nicht was den Tragekomfort betrifft. Bei der Kondition hingegen schon. @SvenW Deinen Tipp beherzige ich gerne! Geht ja auch in die Richtung was Khyal empfiehlt. Gewöhnungsmöglichkeiten hatte mein Körper bisher zur Genüge. -
Suche Rucksack für Norge på Langs mit guter Lastübertragung
Mia im Zelt antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Ausrüstung
Zum Thema BW und @lampenschirm OT: Ich nehme dir den Vorschlag nicht übel, aber ich merke auch, dass du keine Erfahrung zu NPL hast. Im Hochsommer auf dem Kungsleden mag das funktionieren. Aber bei 3.5kg würde mein BW schon allein wegen des Gewichts vom Rucksack nicht bleiben, da ich mit einem 250-400g Rucksack höchstens von Hotel zu Hotel laufen würde. Für mehr reicht mir die Lastübertragung nicht aus. Aber ich weiß, dass es Leute gibt, die auch 8 - 10kg überwiegend mit den Schultern tragen können. Im Norden von Norwegen werde ich aber im September + Anfang Oktober sein. Dies bedeutet in der Regel nächtliche Temperaturen zw. 0 bis -10 Grad, tagsüber 0 bis 10. Wer da mit einem BW von 4kg unterwegs sein möchte, kann dies meiner Meinung nach gerne tun. Ein Inreach Mini ist übrigens ein Notrufsender. Kein Navi. 7-8 Tage Abstand zwischen den Resupplys sind im nördlichen Teil die Regel, wenn man keine 35-40km pro Tag läuft. Trainieren tue ich seit fast 4 Monaten auf dem Sentiero Italia, doch 35+ km schaffe ich selten. In Norwegen schaffe ich diese im Vergleich zu anderen NPL-Absolventen auch ohnehin nur durch gute Planung, Einbeziehung von weglosen Gebieten und mehr km/Tag. Ansonsten wären es eher 10 und mehr. Die Packliste werde ich aber ohnehin noch separat zur Diskussion stellen. -
Suche Rucksack für Norge på Langs mit guter Lastübertragung
Mia im Zelt antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Ausrüstung
@Linkshaenderin Danke für dein ausführliches Review! Die Befestigungsmöglichkeiten klingen so schon deutlich besser, auch wenn ich keine Campschuhe einplane. Aber Regenzeugs werde ich im Norwegen mehr brauchen als in Israel. Mit einer Komprimierungsmöglichkeit von 60 auf 40 finde ich diese ausreichend gut. Kleiner ist nicht zwingend nötig. Ich wiege eher um die 60kg (keine Waage dabei), aber bin auch mit 173cm nicht klein. Trotzdem ist natürlich klar, dass weniger Gewicht immer bequemer ist als mehr. -
Suche Rucksack für Norge på Langs mit guter Lastübertragung
Mia im Zelt antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Ausrüstung
Ich antworte mal nach und nach auf euch alle: @Dingo Da hast du recht! Alles außen dran zu packen, ist auch nicht mein Plan. Es geht mir mehr um Kram für tagsüber wie z.B. Snacks, Regenkleidung, Hosenbeine etc. Das meiste soll natürlich innen rein. Bei dem HMG hat die Rückenlänge gepasst. Die war nicht das Problem. Die Schultergurte passten aber nicht zu meinem Körperbau, denn die Innenseiten drückten und die Außenseiten standen ab. Und die Schultergurte bei HMG wirken auf mich alle gleich und zudem sehr dünn gepolstert. Gregory Stout merke ich mir. Da der aber eher Richtung 2kg geht, als Alternative falls es kein leichter tut. @grmbl Den Durston Gear Kakwa gibts aber nicht in Deutschland mit Rücksendeoption? @Taswell21 Das gleiche mit den von dir vorgeschlagen Modellen. Solche, die ich nicht anprobieren (sprich zurückschicken) kann, fallen raus. Das ist ja auch das Problem mit dem Atompacks The Mo. Sonst würde ich den bestellen, denn der entspricht allen Kriterien. -
Ich richte mich beim Kauf von Schlafsäcken (oder Quilts) nach der Komforttemteratur und nicht nach der Limittemperatur. Bin aber auch eine Frau. Die Konforttemperatur von -5 Grad erreicht der Apache für mich auf jeden Fall. Auf dem Arizona Trail war er sogar noch bei geschätzten -10 Grad warm genug. Aber da ist das Klima sehr trocken und man muss mit keinerlei Loftverlust durch Nässe rechnen.
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Ich kann zumindest was zur Länge beisteuern: ich selbst bin 173cm groß und habe den Apache MF in der 165er Version. Getestet hatte ich bei Globi auch die 180er Version. Mein Mann hat den Antelope in 180er Länge. Er selbst ich 183cm groß und findet die Länge passend. Bezüglich der Größe kommt es meiner Erfahrung auch darauf an, ob man mit gestrecktem Körper oder mit angewinkelten Beinen schläft. Da ich mit angewinkeltem Beinen schlafe, war mir der 180er zu lang.
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Suche Rucksack für Norge på Langs mit guter Lastübertragung
Mia im Zelt erstellte Thema in Ausrüstung
Hallo an die Forumsgemeinde, wie einige ja schon mitbekommen haben, will mein Exped Lightning 60 einfach nicht sitzen und ein neuer Rucksack muss her. Da ich in zwei Wochen wieder Zuhause bin, kann das Testen beginnen. Die nächste lange Tour, die ich plane, ist Norge på langs 2023. Da werde ich voraussichtlich von Juni - Mitte Oktober unterwegs sein. Zwar werde ich kaum Wasser schleppen müssen, aber regelmäßig Lebensmittel für 7-8 Tage. Mehr möchte ich aufgrund des Gewichts vermeiden und plane die Route entsprechend. Zudem wird mein Base-Weight (inkl. Rucksack) aufgrund des kalten und nassen Klimas eher zwischen 6 und 7 Kilo liegen. OT: Die Packliste steht bisher zum Großteil schon fest, jedoch ist Lighterpack mit dem Smartphone zu fummelig. Ich vermute ich brauche schon so 50-60 Liter an Volumen. Vom Gewicht her werde ich etwa bis zu 14kg schleppen müssen, wenn ich LM für 8 Tage drin habe. Das ist ein Gewicht, welches ich bisher nur mit starken Schmerzen tragen konnte. Auf dieser Tour ist es für mich sehr wichtig den Rucksack auch ein paar Stunden am Stück ohne Schmerzen tragen zu können. Die letzte Messung mit Hilfe und YT-Anleitung ergab eine Rückenlänge von 46.5cm. OT: Daheim werde ich sicherheitshalber erneut messen. Muss-Anforderungen an den Rucksack: - Tragesystem - festsitzender Hüftgurt mit guter Lastübertragung auf Becken und Rücken. Konisch geformt oder einstellbar. - Körperkontaktrücken ergo kein Rückennetz - Schultergurte sollten eher etwas weiter außen sitzen, aufgrund meiner A-förmigen Schulter. Zudem sollten sie auch nicht zu breit sein. Leider liegen dadurch nämlich viele Schultergurte nur an der Innenseite an. - auch außen Verstaumöglichkeiten für z.B. Regenzeugs und Snacks - komprimierbar, Volumen in Höhe und Breite, weniger in der Tiefe - Anprobe muss möglich sein Wünschenswert: - Netztasche hinten und - Seitentaschen und - Hüftgurttaschen - Gewicht etwa 1kg. Leichter wäre toll, aber wenn nur ein schwererer Rucki gut sitzt, nehme ich das eher in Kauf als Schmerzen. - stark wasserabweisend Da leichtere Rucksäcke nur selten in großer Auswahl in einem Läden zu finden sind, werde ich mir verschiedene Ruckis bestellen und gegeneinander testen. Zudem überlege ich, Chrispacks einen Besuch abzustatten (hat aber nur 2 interessante Modelle für mich). Bisher in der Auswahl: - Sierra Designs Flex Capacitor 40-60 Liter: Blöderweise liege ich zwischen beiden Größen, vermutlich würde S/M besser passen. Laut Berichten Top Tragesystem, aber Hüftgurt muss passen, da hart. Zudem wenig Verstaumöglichkeiten außen = unpraktisch. - Crux AK 47: wird für gute Lastübertragung gelobt, tolle hohe und schmale Form, wasserdicht. Wenig Verstaumöglichkeiten außen. Auch hier liege ich bezüglich der Rückenlänge zwischen S und M. - Atompacks The Mo: Laut Eigenschaften der beste Rucksack und auch sehr leicht. Bei Gr. M wäre ich genau in der Mitte. Großes Problem: ich muss die Möglichkeit haben, den Rucksack zurückzugeben, falls er nicht passt. Soweit ich weiß, ist dies hier aber nicht möglich. Hat jemand eine Idee? - Gossamer Gear Mariposa 60: sehr gute Verstaumöglichkeiten außen, Hüftgurt soll flexibel sein. Gr. M würde gut zur Rückenlänge passen. Hab aber gelesen, die Schultergurte wären sehr breit. OT: (Infos Rückenlängen hab ich von Sackundpack, aber da ist er nicht lieferbar). - Gossamer Gear Silverback 65: scheint ähnlich wie der Mariposa zu sein, hat aber noch eine feste Rückenplatte. Auch ein Versuch wert. - Granite Gear Blaze A.C. 60 L Womens Fit: die Rückenlänge wäre bei M bei mir eher im unteren Bereich. Oder besser das Herrenmodell in Gr. S? Mit Deckeltasche, die auch als Brusttasche verwendet werden kann. Interessant! Nachteil: schwer - Lightwave Ultrahike 60: Interessant, da u.a. Hüftgurttaschen anpassbar und Hauptfach wasserdicht. Fraglich ist hier die Verfügbarkeit. - Vargo ExoTi 50 Backpack: interessant aufgrund des Außengestells. Allerdings macht mich die verstellbare Rüchenlänge skeptisch. Vielleicht kennt jemand weitere Rucksäcke, die zu meinen Kriterien passen oder kann zu den genannten Modellen was sagen? Schon getestet und als nicht passend empfunden: - Osprey Eja 58: passte an sich gut, aber Gewicht ist durch Netzrücken sehr weit vom Rücken entfernt - HMG Southwest 3400 Gr. M: Schultergurte saßen schlecht - Üla Circuit Gr. M: das Gewicht lag mehr auf dem Gesäß als auf dem Becken Viele Grüße von Sizilien Mia -
Sehr interessant! Besonders spannend finde ich, dass die Behandlung den Loft künstlich nach oben pushen soll und somit letztendlich die Gefahr besteht, zu wenig Daunen in den Kammern zu haben. @Konradsky und @khyal Ich meine, mal gelesen zu haben, es gäbe zwei verschiedene Firmen, die beide "Yeti" heißen und Daunenprodukte herstellen. Vielleicht weiß dazu jemand mehr?
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@momper Das hoffe ich. Wüsste nicht, wie man den Fehler sonst lösen könnte. Da ist ja nichts falsch genäht worden oder so. Auffällig ist auch, dass die Risse nur an diesen Streifen auftreten.
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@ULgeher Interessant! Ich hab 2020 auch bei mir 46-47 cm Rückenlänge bei 173cm Körpergröße gemessen. Vermutlich sitzen dann bei mir auch beide Größen nicht so ganz perfekt. Auf jeden Fall probiere ich ihn vorher. Was nicht passt, wird zurück geschickt. Mich wundert nur, dass du ihn zu klein findest. Ich hätte gedacht, dass er genau so viel Volumen hat wie der Lightning. Also 60 Liter. Das habe ich auch schon gesehen und finde es genial! Zwei Gurte, damit sich der Hüftgurt besser an die eigene Beckenform anpasst.
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@Steintanz Ich hab das aufgegeben. Zuhause werde ich mich auf die Suche nach einem anderen Rucksack machen. @FuchsVomWalde Richtig. Woran das genau liegt, weiß ich nicht. Jedenfalls hat der Lightning ja einen stark vorgeformten Hüftgurt. Möglicherweise passt der einfach nicht so gut zu meiner Beckenform. Er sitzt Jedenfalls nur vorne auf dem oberen Darmbeinstachel auf, nicht auf dem gesamten Beckenkamm. Bei weniger Gewicht (so 8kg gesamt) ist das tragbar, darüber hinaus drückt das zu sehr. Ich müsste das 2020er Modell haben. Die Alustrebe ist glatt.
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@markus_l Einige Risse entstanden aber schon nach etwa 2 1/2 Wochen Gesamtnuttungsdauer. Diese Nutzungszeit erreicht man auch schnell mit einem Trekking-Urlaub. Update: Vor ein paar Tagen sind zwei neue Risse aufgetaucht. Ich hab zwar keinen Wasser-Test gemacht, aber die Spitze vom DCF-Patch ging durch. Dann geht auch Wasser rein... Letzte Nacht ist leider ein weiterer Riss aufgetaucht. Alles an verschiedenen Stellen, aber immer die gleiche Stoffbahn.
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@Linkshaenderin Diese Regel habe ich bei mehreren Rucksackherstellern (u.a. Deuter) gelesen. Bei Exped wird es im Video gesagt. @ULgeher Darf ich erfahren, welche Rückenlänge du hast? Ich schwanke beim SD Flex Capacitor auch zwischen beiden Größen. --- Update und eine parzielle Lösung: Alle Tipps und Tricks haben leider nicht sehr viel geholfen. Egal was, die Last landete immer zum Großteil auf den Schultern - je nach Einstellung der Gurte oben oder vorne. Fakt bleibt, dass der Hüftgurt vom Beckenkamm rutscht. Laut Exped Video soll dieser richtig positioniert werden, bevor alles andere eingestellt wird. Da bei mir Step 1 schon scheitert, ist es kein Wunder, dass ich z.B. auch die Rückenlänge nicht richtig einstellen kann. Wie @FuchsVomWalde schrieb, er will einfach nicht passen. Zumindest für die Probleme an der Schulter habe ich eine kreative Lösung gefunden: Ich habe den Gürtel meiner Hose zweckentfremdet und an drei Stellen mit dem Rucksack (Stange und seitliche Knoten an Kompressionsriemen) verbunden. Diesen schnalle ich mir unter die Brust. Dadurch wird der Rucksack nun dort gehalten, statt an der Schulter und ich bekomme keine Verspannungen mehr! Diese Lösung finde ich genial und frage mich ernsthaft, warum dies noch kein anderer Rucksack-Hersteller angewendet hat...
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[Kaufberatung] Isomatte die 100ste - "diamond-shaped" und warm
Mia im Zelt antwortete auf Kemma's Thema in Einsteiger
Ich kenne dein Problem, auch wenn ich vorwiegend in der "stabilen Seitenlage" mit angewinkelten Knien schlafe. Diese Schlafposition, die du "Seestern" nennst, nehme ich gerne auf harten Hotelbetten ein. Auch mit der Seitenlage rutschen bei mir gerne entweder Hüfte oder Knie von der Matte. Diese Mumien sind wohl v.a. für Rückenschläfer gemacht. Eine eiförmige Xlite fände ich hingegen gut. Aktuell bin ich seit Juli mit der TaR Xlite in small (120cm lang, ältere Version) unterwegs. Nachdem ich die ersten Nächte immer von der Matte gerutscht bin, habe ich sie umgedreht. Das schmale untere Ende ist nun oben. Darauf liegen meine Schultern, der Kopf liegt darüber auf einem gefüllten Packsack. Die breite Seite ist nun unten, wo Hüfte und Knie sind. Zumindest eine Zwischenlösung für mich bis etwa 0 Grad. Darunter ist es mir trotz 3mm Evazote zusätzlich zu kalt. -
Mal wieder: Regenjacke - bisherige Erfahrungen und Beratungsbedarf für die Nächste
Mia im Zelt antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
Also auf deinem Foto sieht sie ziemlich senkrecht aus. So sieht das bei mir nicht mal annähernd aus. Halbwegs gerade ziehen kann ich den RV höchstens ohne Rucksack. Ist doch toll, wenn es bei dir funktioniert! Auf gut Glück kaufe ich mir jedenfalls keine teure wasserdichte Jacke ohne Abdeckung vom RV mehr. -
Mal wieder: Regenjacke - bisherige Erfahrungen und Beratungsbedarf für die Nächste
Mia im Zelt antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
@ULgäuerund @andreköln Ja, genau. So ein Stormflap wäre super! Schade, dass dies bei den meisten UL-Jacken fehlt. Viel wiegen tut das ja nun nicht. Im übrigen seid ihr beide Männer. Das Problem tritt wohl v.a. auf, wenn der RV nicht senkrecht runtergeht. Das tut der bei mir nämlich nicht. Bildet Wellen: Oben nach außen, unten am Hüftgurt nach innen. -
@FuchsVomWalde und @ULgeher Ich habe es nun geschafft die bauchige Form unten zu verhindern. Auf dem letzten Foto (blauer Pfeil unten) sieht man Riemen, die ich bisher nicht enger ziehen konnte. Nun habe ich herausgefunden, sie lassen sich wohl straffziehen, aber nur im leeren Zustand. Seitdem sitzt tatsächlich der Schultergurt mit mehr "Dreieck" oben auf, sowohl bei Rückenlänge S und M. Hab es jetzt mal auf M + minimal mehr eingestellt (mehr geht nicht) und werde in ein paar Tagen berichten, wie es sich trägt. Hab übrigens den Eindruck, dass die effektive Rückenlänge sich durch die stärker gebogene Stange verkürzt hat. Ja, ein echte Detektivaufgabe ;) Vielen Dank nochmal an alle!
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Das ist möglich! Hab auch nun entdeckt, dass die senkrechten Riemen unten sich doch verstellen lassen. Aber nur im leeren Zustand! Zudem habe ich immer mehr im Verdacht, dass diese umlaufenden Schulterträger bei mir generell falsch aufsitzen. Irgendwie so spitz. Ich versuche es mal mit einem Bild zu verdeutlichen wie es besser wäre. Mit dem Zelt (grün) würde es besser sitzen. Es sitzt aber wie mit der schwarzen Matte.
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Hmm überall steht, die sollen am Schlüsselbein ansetzen. Ich vermute, dass die die Last dann besser nach vorne bekommen. Ja, habe ich. Leider kann ich dir damit nur mehr nach innen ziehen und das tut dann weh, weil es auf die Nackenmuskukatur drückt. Daher lasse ich die lieber locker. Auf dem südlichen Kungsleden hatte ich auch den Exped Lightning dabei. Wie der Sitz damals exakt war kann ich mangels Fotos nicht sagen. Etwas gedrückt haben die Schultergurte bei voller Ladung aber schon. Jetzt kommt es mir aber stärker vor. Anders war zumindest mein Gewicht. Ansonsten weiß ich es nicht. Die Ausrüstung (Schlafsack, Zelt, Isomatte etc.) war die gleiche. Wasser hab ich meist nur vorne am Schultergurt getragen.
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Hab ich bereits am 2.10 geschrieben. Ich soll das Zelt nach der Tour einschicken.
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Mal wieder: Regenjacke - bisherige Erfahrungen und Beratungsbedarf für die Nächste
Mia im Zelt antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
Und da bringts nicht wirklich was. Wenn das Wasser da reintropft, läuft es weiter nach innen. -
@momper Danke. Das habe ich auch probiert. Leider zieht die Ladung dann noch mehr nach hinten. Dadurch fühlt es sich nicht so an, als sitze die Last auf den Hüften. @FuchsVomWalde Danke. Finde auch, dass es optisch besser aussieht. Eigentlich sollte der Zug bzw. Hebel nach hinten da eigentlich nicht sein. Denn davon bekomme ich eben die Nackenverspannungen. Aber bestimmt ist meine Muskulatur durch den schlecht sitzenden Rucksack tatsächlich ohnehin vorbelastet und braucht nach der Tour ein paar Tage Pause. @ULgäuer Danke, auch an dich. Ja, habe ich beide schon genutzt. Ändert aber ja rein gar nichts an der falschen Position am Schultergurt. Die sollten beim Schlüsselbein ( etwa beim blauen Pfeil) ansetzen, also viel weiter vorne. Etwa so wie hier auf dieser Zeichnung Tun sie bei mir aber überhaupt nicht.
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Mal wieder: Regenjacke - bisherige Erfahrungen und Beratungsbedarf für die Nächste
Mia im Zelt antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
@HikeInLaponia Die Montbell Storm Cruiser hat einen solchen "wasserdichtes" RV, dieser ist aber wie von @FuchsVomWalde beschrieben nur wasserfest und nicht wasserdicht. Bei Zelten macht das nichts aus, da man diese ja nicht von innen mit dem Körper berührt. So kann kein Saugeffekt entstehen. Richtig wasserdichte RVs werden meines Wissens nach nur für Taschen im Paddelsport (Kanu, Kayak, Rafting) oder bei Trockenanzügen für Taucher in Kaltwassergebieten genutzt. Eine Abdeckung von RV, wie sie @Dingo empfiehlt, wäre sinnvoll. Haben die meisten Regenjacke jedoch komischerweise nicht. Hab für meine Montbell Storm Cruiser eine aus 18g/qm DCF mit Klettstreifen aufgeklebt. Der Kleber hat gehalten, das DCF aber nicht.