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Ultraleicht Trekking

Jäger

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Alle erstellten Inhalte von Jäger

  1. Ich nutze Polycro und bin davon überzeugt. Habe es nach 2000km einmal austauschen müssen, aber dass das nicht ewig hält ist klar. Habe auch auf sehr steinigen Böden gepennt und mein Zelt und meine Matte haben nie was abbekommen. Das Zeug wiegt deutlich weniger als Tyvek und hat ein geringeres Packmaß.
  2. Jäger

    Projekt "West"

    Jetzt brauchen wir nur noch die Story vom Wildschwein
  3. Wie der Titel schon sagt möchte ich diesen Sommer das Tarp-Life ausprobieren und bin daher auf der Suche nach einem 1-2 Personen Tar. Präferieren würde ich dabei ganz klar Silpoly, aber zur Not nehme ich auch Silnylon oder DCF. Wer was abzugeben hat, bitte einfach melden. Bitte keine Flat Tarps, da ich nach einem Cat-Cut suche.
  4. Würde ganz klar den Abschnitt Lescun - Salardu empfehlen. Von Salardu kommt man über Vielha zweimal täglich nach Barca. Die Strecke beinhaltet die zwei höchsten Pässe, den Col de Mulleres und bietet viel Abwechslung.
  5. Der Slovenian Mountain Trail steht in der engeren Auswahl für diesen Sommer. Ist jemand vielleicht letztes Jahr unterwegs gewesen und kann etwas Feedback geben? Im Internet gibt es kaum Trip-Berichte. Falls keiner was sagen kann, dann werde ich mich wohl oder übel für den Praxistest opfern müssen
  6. Gute Besserung! ich drücke dir die Daumen!
  7. Habe selber in keinem bewirtschafteten Refuge geschlafen, aber teilweise in den Cabanes und unbewirtschafteten Refuges. Meine Favoriten waren: Refuge Tomy - super Aussicht auf Banyuls-sur-mer und perfekt um den Sonnenuntergang zu bestaunen (Platz für eine Person) Cabane Forestiere Marialles - unmittelbar neben dem gleichnamigen Refuge. Super Aussicht, Matratzenlager, Kamin und Nachts die Chance, die Milchstraße zu sehen. Cabane de Rouzet - habe nicht drin gepennt aber die Lange am Lac de Lanoux war sehr nice! Refugi Pla de L'Estany - sehr schönes unbewirtschaftes Refuge Refuge du Portillon - extrem geile Lage vor dem Aufstieg auf den höchsten Col Refugio de Urdiceto - unbewirtschaftetes Matratzenlager direkt am See und nur leicht abseits vom Trail
  8. Habe den Pocket Guide in Kombination mit Gaia zum Navigieren benutzt. Hat vollkommen ausgereicht und war aufgrund der Topo wirklich sehr hilfreich. Es gibt auch nur eine handvoll Abschnitte, wo man wirklich auf das GPS angewiesen ist.
  9. Vielen Dank für das Feedback! Eigentlich soll auch noch ein Beitrag kommen, aber momentan bin ich zeitlich ziemlich eingespannt. Einfach melden! Helfe gerne Es kommt ganz auf die eigene Fitness an. Bin relativ untrainiert gestartet und habe 42 Tage gebraucht, wo von aber 7 Tage Zeros/Neros waren. Würde eventuell mit 40 Wandertagen planen. Ich wollte mich nicht hetzen und hatte auch nach dem Trail noch drei Wochen bis mein Rückflug anstand. Im Frühling kommt der Schnee halt vielen in die Quere und macht die Planung schwierig. Im Herbst solltest du keine Probleme haben und zügig durchkommen.
  10. Jäger

    PCT 2021

    Anscheinend ist es schon möglich. Habe in der deutschen PCT-Gruppe auf Facebook einen Post von jemanden gelesen, der zwei Wochen in Mexiko in Quarantäne gegangen ist, sich dann dort getestet hat und dann ohne Probleme in die Staaten einreisen konnte. Ich persönlich halte nicht wirklich viel davon, aber es kann funktionieren. Eine Garantie auf Einreise gibt es eh nicht. Im schlimmsten Fall verbrennt man neben unnötig viel CO2 auch noch Geld und Zeit.
  11. Am nächsten Morgen ging es auf der anderen Seite des Passes hinunter. Der nächste Berg wartete schon auf uns: Mount Mica. Doch davor mussten wir fast 25 Kilometer auf flachen Wegen zurücklegen, die sich durch die trockene Wüstenlandschaft räkelten. Es war einer der heißesten Tage auf dem Trail und die 35 Grad machten mir sehr zu schaffen. Ich war vollkommen fertig als ich am späten Nachmittag die einzige Wasserquelle erreicht hatte, die es auf diesem Teil des Trails gab. Es handelte sich dabei um kleine Pools, die mit Regenwasser gefüllt waren. Ich ließ mich erschöpft daneben nieder und trank mir einen ungeheuren Wasserbauch an, bevor ich mich für einige Zeit ins Land der Träume verabschiedete.Nachdem ich eine gediegene Pause an den Pools gemacht hatte, schulterte ich mir meinen Exos über und begann erneut aufzusteigen. Nur einige hundert Höhenmeter von mir entfernt befand sich der wahrscheinlich schönste Zeltplatz des Trails, zumindest wenn man den Kommentaren auf Guthooks Glauben schenken konnte. Als ich dort ankam, wusste ich sofort, wieso so von diesem Spot geschwärmt wurde. Es handelte sich um eine kleine, ebene Fläche, die direkt an einem Felsvorsprung lag und einen unglaublichen Blick auf Mount Lemon und die Outskirts von Tucson offenbarte. Ich baute mein Zelt auf, hing meine durchgeschwitzten Klamotten zum Trocknen auf einen Ast auf und ließ meinen Blick in die Ferne schweifen. Eine Stunde später erreichte Hot Sauce den Platz und machte es sich neben mir bequem. Heute Nacht war zum ersten Mal Regen angesagt, aber sie ließ es drauf ankommen und schlief dennoch unter dem freien Nachthimmel. Als die Dunkelheit einbrach, zog ein Sturm auf und wir staunten nicht schlecht, als Blitze über den Horizont jagten und die umliegenden Hügel erhellten. Zusammen mit den Lichtern der Stadt und dem Abendrot, das an diesem Abend eine gefühlte Ewigkeit über dem Horizont hing, sah das Ganze aus wie ein surreales Gemälde. Am nächsten Morgen wollte ich zum ersten Mal nicht das Zelt verlassen. Regen prasselte auf die Außenhaut meines Lunar Solos und das Wetter schaute nicht gerade freundlich aus. Nach einer Stunde hatte ich keine Lust mehr länger auszuharren und auf Besserung zu warten. Ich packte meine sieben Sachen, zog die Frogg Toggs über und stampfte weiter Richtung Gipfel. Dabei schlich ich an Hot Sauce vorbei, die sich in ihr Ground Sheet eingewickelt hatte, um ihren Schlafsack trocken zu halten. Die Landschaft begann sich unglaublich schnell von Wüste in Hochebene zu verwandeln und es dauerte nicht lange, bis ich auf einzelne Schneepatches traf, die den Waldboden dekorierten. Ich hatte mittlerweile die Nationalparkgrenze des Saguaro NPs überquert. Nachdem ich den höchsten Punkt erreichte hatte und völlig durchnässt war, begann der Regen langsam nachzulassen. Ich trottete weiter gen Süden und begann wieder Richtung Wüste abzusteigen. Die Temperatur stieg, die Sonne schien und das Frieren wurde durch Schwitzen abgelöst. Die Landschaft wurde nun von Saguaros dominiert. Egal wo man hinschaute, diese riesigen Kakteen waren überall und kein Kaktus glich dem anderen (Fun-Facts am Rande: Saguaros werden während der Blütezeit von Fledermäusen bestäubt, die sich am Nektar bedienen. Es dauert 50-70 Jahre, in besonderen Trockenperioden bis zu 100 Jahre, bis der Kaktus seine typischen Auswüchse entwickelt. Die Durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 150-200 Jahre.). Ich marschierte den Rest des Tages durch den Park und fand mich am Ende an einer, einsamen Picknick-Area wieder, auf der ich mein Zelt aufschlug und mich mit stark nach Eisen schmeckenden Wasser volllaufen ließ. Der folgende Tag war der Letzte der Etappe und verlief relativ unspektakulär. Die Landschaft war weiterhin sehr abwechslungsreich und das Terrain erlaubte uns ein zügiges Vorankommen. Am Mittag trafen wir am Gabe Zimmerman Trailhead ein und hitchten nur zehn Minuten später einen Ride nach Vail. Der Farmer, der uns aufgegabelt hatte, setzte uns vor dem Safeway ab und wir begannen unmittelbar damit, unseren Einkaufswagen mit diversen Fressalien zu beladen. Wir entschieden uns dafür den Rest des Tages mit Freunden von Hot Sauce zu verbringen und am nächsten Tag einen Zero einzulegen, bevor wir uns auf den Weg in die vorerst letzte Trailtown Patagonia machten.
  12. Oracle – Tucson (~131km) Nachdem die Prüfungsphase nun vorbei ist und ich die nächsten zehn Tage wohl nicht das Haus verlassen kann (keine Sorge, mir geht es gut ), dachte ich, dass es mal wieder Zeit wird hier nachzulegen. Die letzte Etappe endete in Oracle, einem kleinen Kaff, das nur eine Autostunde von Tucson entfernt ist. Normalsterbliche düsen wahrscheinlich unbeeindruckt über die Mainstreet und halten allerhöchstens zum Tanken an. Für Thruhiker ist dieser Ort jedoch ein wahres Mekka. Eine Fressbude reiht sich an die nächste und die Entfernung zwischen den unterschiedlichen Etablissements ist europäisch, also zu Fuß zurücklegbar. Ich kann jedem nur einen Zero in Oracle an das Herz legen. Mit zwei Burritos beladen, die ich mir kurz vor der Abfahrt beim hiesigen Mexikaner besorgt hatte, ging es auf den Mount Lemon, einem 2791 Meter hohen Ungetüm, das sich am Rande der Stadt Tucson auftürmt. Nachdem wir uns über zahlreiche, abnormal steile Dirtroads, auf denen es nur so von Mule Deer wimmelte, nach Summerhaven geschleppt hatten, wollten weder Hot Sauce noch ich einen Schritt weitergehen. Summerhaven ist eine kleine Gemeinde auf 2347 Meter, die neben einem Post Office, Hotel, Restaurants, auch einen Supermarkt beherbergt, und den Bewohnern von Tucson in den Sommermonaten als Zufluchtsort vor der Hitze dient. Wir steuerten direkt den General Store an und wurden prompt mit einer kostenlosen heißen Schokolade empfangen, als wir uns als Thruhiker outeten. Mit dem allmählichen Einbruch der Dunkelheit begann die Temperatur rapide zu sinken und Erinnerungen an die eisigen Nächte im Norden des Staates flackerten vor meinem geistigen Auge auf. Da wir keine Lust hatten weiterzuwandern, entschieden wir uns dafür im Vorraum der örtlichen WC-Anlage, der auf Gut Hooks in den Himmel gelobt wurde, zu übernachten. Wir sind eben Hikertrash. Neben einer Maus und einer Frau, die am späten Abend an uns vorbeischlichen, verliet die Nacht überraschend ruhig. In der Morgendämmerung verließen wir das stille Örtchen und folgten der Landstraße bis wir ein Waldstück erreichten. Von dort aus ging es wieder bergauf und über den Gebirgsstock des Mount Lemon weiter. Dabei durchquerten wir jungle-artige Wälder, in denen uns überaus lästige, kleine Fliegen das Leben schwer machten. Ich kramte zum ersten Mal mein Bugnet aus dem Rucksack. Nach einem langen und beschwerlichen Tag schlugen wir unser Lager auf einem Pass auf und beobachteten die untergehende Sonne, die die kürzlich, von einem Buschfeuer heimgesuchte Landschaft in einen sanften Rotton tauchte.
  13. Sehr interessanter und gut geschriebener Beitrag! Danke für das Teilen!
  14. Um es mal umgangssprachlich auszudrücken: ABSOLUT GEISTESKRANK! Respekt! Mich würde interessieren, wie so leichte Zelte in schlechtem Wetter performen.
  15. Wie wäre es denn mit einem Fersenkeil mit 1cm Höhe auf der Seite die zu kurz ist, um das Ganze ausgleichen? Die Teile sind aus Kork, wiegen kaum etwas und gibt es bei jedem Orthopäden/orthopädischen Fachgeschäft. Die kannst du einfach unter die Einlage legen, die eh im Schuh drin ist, und brauchst dann nicht extra orthopädische Einlagen tragen. Ich habe auch einn leichte Beinlängendifferenz und handhabe das seit einigen Monaten so, da mir die orthopädischen Einlagen immer sehr unbequem waren und ich meine Füße lieber durch weniger Support stärken möchte.
  16. Sehr spannend! Mich würde die Planung dahinter interessieren. Nehme mal an, dass du NOBO startest? Die Desert Section ist dann eigentlich nur mit viel Night Hiking zu bewältigen, oder?
  17. Willst du den ganzen Trail laufen oder nur einige Etappen? Das Kit ist auf jeden Fall schon sehr "dialed-in". Es gäbe schon noch Einsparpotential, aber das wäre meiner Meinung nach mit unnötig vielen Investitionen verbunden, wenn du eh schon im Besitz der Ausrüstung bist. Ich schreibs mal trotzdem auf, vielleicht interessiert es ja dennoch. Ich würde die Pumpe Zuhause lassen. Es gibt sicherlich ein leichteres Kabel für die Powerbank, meins wiegt zum Beispiel nur 20g. Aber für die 10g würde ich nicht extra etwas anschaffen wollen. Statt dem Hexamid könntest du auch nur das Pocket Tarp oder ein DCF Flattarp nehmen. Würde nochmal 160g einsparen, aber setzt leidensfähigkeit wegen den Insekten voraus. Ein anderer Fleece wäre auch noch denkbar. Die Senchi Teile, die auf Reddit der letzte Schrei sind, wiegen nur 136g und sind anscheinend top von der Wärmeleistung. Alternativ wäre auch der Kuiu Peloton denkbar.
  18. Fett! Ein Hexamid mit eingenähtem Cuben-Boden statt dem Netting als Floor war schon immer mein Traumzelt. Sag Bescheid, wenn das Teil in Produktion geht Ich würde dir direkt eins abnehmen
  19. OT: Gebe dir da vollkommen Recht. Unsere wirtschaftliche Grundordnung mit dem Streben nach ewigem Wachstum ist nicht mit der Einhaltung der Klimaziele bzw. einem nachhaltigen Leben auf diesem Planeten vereinbar. Für jeden, den Alternativen interessieren, kann ich das Konzept der Gemeinwohlökonomie empfehlen. Ist ein nettes Modell mit sehr vielen guten Ansätzen, aber was die Umsetzung angeht, bin ich auch eher pessimistisch.
  20. Zu den Socken von Icebreaker kann ich nichts sagen, aber die Qualität der Produkte von Icebreaker scheint stark nachgelassen zu haben. Gibt zahlreiche Berichte im Internet über den schnellen Verschleiß der Sachen. Mein Icebreaker Shirt war nach einem Urlaub auch schon mit Löchern übersäht.
  21. Isomatte passt! Quilt sollte auch reichen, aber wenn du eher kalt schläfst, dann doch lieber Richtung minus 6 Grad schauen! Wie groß bist du? Wegen dem Zelt. Falls du jetzt nicht zu den Riesen gehörst, dann würde ich dir ein 1-Personenzelt ans Herz legen. Auf dem AT ist die Anzahl der Campsites ( Shelter gibt es jedoch zu hauf) begrenzt und mit einem 1er hast du aufgrund des kleineren Footprints Vorteile. Spart außerdem Gewicht. Wenn dein Baseweight am Ende 4kg oder sogar sub 4kg beträgt, was bei dir durchaus der Fall sein könnte, wirst du auf dem AT selten mehr als 8-10kg tragen. Lange Foodcarries sind aufgrund der Infrastruktur selten und Wasser gibt es reichlich. Das Ding ist nur, das Frameless nicht für jeden etwas ist. Manche haben schon bei 6kg Probleme, manche können über 10kg ohne Rahmen tragen. Das kann man leider nur rausfinden, wenn man testet. Ich persönlich rocke einen Atompack, da der einen Frame plus zich Features hat und nur 600g auf die Waage bringt. Bei Bedarf kann man den Rahmen und Hüftgurt auch entfernen. Mit Rahmen trägt es sich aber deutlich angenehmer. Was die Big Three angeht, bist du schon gut unterwegs. Das Bonfus ist relativ neu auf dem Markt und es gibt noch keine Langzeitberichte, aber die Verarbeitung und Qualität des Materials stimmen laut diverser Berichte, von daher habe ich da keine Bedenken. Mit der NeoAir kann man nichts falsch machen. Außer du bist etwas breiter gebaut, dann die wide edition nehmen. Western Mountaineering ist qualitativ mit ganz oben, da machst du auch nichts falsch. Für das Sleepsystem würde ich dir noch ein aufblasbares Kissen empfehlen - minimaler Weight Penalty für viel Komfort.
  22. Meine Empfehlungen: Schmeiß ein T-Shirt raus. Du hast ja bereits ein Short- und ein Longsleeveshirt dabei. - 122g Schläfst du kalt? Wenn nicht, dann lass die Tights Zuhause. -155g Footprint ist meiner Meinung nach nicht notwendig, da du die meiste Zeit auf Rasen pennen wirst. - 103g Lass die Sealskinz Zuhause. Im Winter kann ich den Nutzen von den Teilen verstehen, aber im Sommer sind die überflüssig. - 167g Tausch bei der Nitecore das Kopfband durch shock-cord aus. Sollte das Gewicht auf 34g drücken. -16g Total: - 563 -> 3922g Ist das was mir jetzt erst Mal in den Sinn kommt. Ansonsten sehr solide Liste.
  23. Jäger

    Fannypack

    Solltest nicht zu viel erwarten. Nach einem Thru war meiner hin. Habe mir dann auch einen von Atompacks gegönnt. Huckepacks machte aber auch fannies. Dürfte wegen dem Brexit deutlich attraktiver sein. Aber sind halt eher hochpreisig (50€).
  24. Ich bin wie gesagt ein absoluter Grünschnabel und taste mich erst an die Biking-Welt an. Google-Maps ist auf den Androids standardmäßig drauf und einfach zu bedienen. Es hat mich immer ans Ziel gebracht, wenn auch teilweise über sehr fragwürdiges Terrain.
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