
Stulle
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Die Inlets halte ich für keine gewichtseinsparende Methode und ich glaube die Werte die dort manchmal angegeben werden sind auch ein bisschen geschönt. Man muss den Schlafsack aber mit Sicherheit seltener waschen (dafür das Inlett) Die leichteste Methode einen Schlafsack wärmer zu machen ist wohl mehr Daune reinzupacken (und eine ausreichend warme Isomatte!). Funktionskleidung die man quasi doppelt nutzt (beim wandern und beim schlafen) kann auch helfen warm über den Tag und die Nacht zu kommen und nicht den Gewichtsrahmen zu sprengen =)
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Cooles Bild! Wenn man in dem punkt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten hat ist das ja im Grunde genommen okay. Solange man nur selbst drinne hängt ;D Wenn man bewusstlos (zB beim segeln mast an den kopf bekommen) im wasser treibt würde ich persönlich lieber auf ein design zurückgreifen wo andere das Testen übernommen haben Vielleicht liegts aber auch daran, dass ich ein Kind einer anderen Zeit bin und man heutzutage ständig mit sicherheitsbedenken wegen irgendwas konfrontiert wird. Ich hoffe das kam nicht zu Oberlehrer mäßig rüber. Alt genug um unser handeln beurteilen zu können sind wir hier ja vermutlich alle
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Versteht mich nicht falsch, jeder kann machen was er für richtig hält und wenn du dir selbst die Kompetenz zutraust eine schwimmweste zu nähen, dann ist das ja auch okay. Aber endet myog nicht auch irgendwo? In meinen Augen ist eine Schwimmweste ein Gegenstand um das eigene Leben über Wasser zu halten. Und gerade die aufblasvariante wahrscheinlich störanfälliger als wenn schaumartige (styropor?) Schwimmkörper eingearbeitet sind. Da ja theoretisch eine undichtigkeit reicht. Die Belastung auf die Nähte/schweißnähte dürfte im wasser ja auch nochmal höher sein als an land oder? Ich würde zB im Leben nicht auf die Idee kommen eine Schwimmweste oder einen Klettergurt selbst zu nähen ;D Wobei ich zugeben muss, abgesehen von meinen generellen Bedenken, sieht die echt gut aus
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Ich würde auch jedem davon abraten sich jetzt auf den weg in die usa zu machen. Hier in deutschland läuft jetzt schon nicht mehr alles ganz rund und die einschränkungen werden von Tag zu Tag größer. In einem Land zu sitzen, was nicht viel von einer Gesu dheitsversorgung für alle hält (in deutschland steht das wenigstens auf dem papier) möchte ich nicht in Zeiten einer Pandemie sitzen. Unter dem Druck der außergewöhnlichen Situation werden teilweise absurde Entscheidungen getroffen. ZB die Uniklinik in Bonn hat quasi das Medizinstudium fpr nächstes semester ausgesetzt "die Universität Bonn hat beschlossen, im kommenden Sommersemester zunächst auf alle Präsens- veranstaltungen zu verzichten" Das ist für mich als entscheidung zB absolut unlogisch aber gut, ich studiere da nicht sondern in Berlin
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wenn ich das im video richtig verstehe kommt carbongestänge von easton mit ca 8,8 mm zum einsatz.....
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Rucksack gesucht/ Weitläufer Agilist oder Huckepacks Phönix
Stulle antwortete auf izaax's Thema in Einsteiger
Da ebenfalls noch einen Rucksack auf der Beschaffungsliste zu stehen habe, klinke ich mich hier einfach mal mit einer weiteren Frage zu den Materialien ein =) Wie ist die Langlebigkeit der unterschiedlichen verwendeten Materialien zu bewerten? Dyneema X Gridstop, DCF, Robic, ripstop nylon was euch grad so an "Standardmaterialien" einfällt....(bei halbwegs sachgemäßer verwendung) Sind die DCF Stoffe auch nach langer Nutzung noch ausreichend Wasserdicht? Da so ein Rucksack ja schon eine gewisse Investition darstellt möchte man ja nicht nach 3 Jahren einen neuen kaufen müssen. Gerade bei den geklebten Verbindungen bei DCF mache ich mir da persönlich ein bisschen Sorgen. Oder ist das absolut unbegründet?- 8 Antworten
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ich kenne bis jetzt noch nix vergleichbares. Die Preise sind teilweise aber ganz schön sportlich. Gerade wenn man etwas für längere Zeit ausleiht (1 Woche ist ja eigentlich noch nicht einmal wirklich lang) zum ausprobieren von gear ist es bestimmt nett. Wobei auch nicht so viel highend/UL Zeug dabei ist (und auch insgesammt nicht üppig viel)
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Ist schon ne interessante Frage... Die kleine hüfttasche finde ich schon recht hochgegriffen (so aus dem Bauchgefühl) Ich verdiene als Student so ziemlich genau nix, weil neben dem Studium arbeiten zeitmäßig zumindestens im semester nicht drinne ist. Gerade wenn man auch gerne mal draußen unterwegs ist. Die Huckepacks Rucksäcke sehen echt schick aus und sind mit sicherheit auch top verabeitet etc aber als student überlegt man wirklich 10x ob es ein Rucksack in der Preiskategorie sein muss/darf. Auch wenn der Preis für den Arbeitsaufwand mehr als Fair ist! (Hab keinen, bin aber prinzipiell noch auf der suche nach nem wanderrucksack und irgendwie sagen die mir sehr zu^^) Ist mir auch letztens bei meinem ersten MYOG Projekt (ein par Gamaschen) aufgefallen, dass ich da definitiv keinen Stundenlohn gegenrechnen darf. Wie hoch ist eigentlich der veranschlagte Zeitaufwand für einen Rucksack, wenn man geübt ist, und das schnittmuster schon existiert und mehrfach genäht wurde? Ich bin mir dessen bewusst, dass da ja mit sicherheit einiges an Zeit/Material/expertise zusätzlich in die Produktentwickelung geht!
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Ich dachte bevor ich mich an einen Schlafsack setze (ich glaube das verschiebe ich auf in 10 Jahren oder so :D), starte ich mal mit etwas leichtem und hab mich für ein Paar Gamaschen entschieden. Ich hab so ziemlich gar keine Erfahrung mit Nähen/Nähmaschienen und somit war das mein aller erstes Nähprojekt. Das Arbeitstempo ist definitiv noch ausbaufähig. Ich hab dafür so ca 2 lange Nachmittage gebraucht. Wären alle so schnell wie ich, wäre die Menschheit ohne Klamotten. Da bekommt man auch erstmal mit, wie viel Aufwand in Kleidungsstücken oder anderen Textilwaren steckt... Naja wie auch immer, ich hoffe das man noch einige Schönheitsfehler mit mehr Übung hin bekommt (parallele Nähte etc) und man dann auch nicht mehr bei jeder Naht 2x ansetzen muss. Ich hatte zwischendurch auch immer mal wieder mit der Nähmaschiene (ein fast schon antiquarisches Stück made in GDR) zu kämpfen. (Ober/Unterfadenspannung, Unterfaden leer (nachdem man dachte man ist fertig...), oder gleich einmal Fadensalat) Als Material hab ich einen PU beschichteten Cordura Stoff genutzt und einen recht stabilen Faden, wo mir der Name nicht mehr einfällt :/ Das Ganze entspricht eher nicht dem UL-Gedanken aber dafür muss man sich relativ wenig Sorgen um die Haltbarkeit des Stoffes machen. Die Kanten hab ich umgeschlagen und mit einem Bügeleisen zusammengeschweißt. von unten hab ich noch son dehnbares Material befestigt, damit sie sich nicht nach oben selbstständig machen. Was noch auf der Todo-Liste steht, ist das Abdichten der Nähte. Da bin ich noch am überlegen ob ich Seamgrip nutze oder von innen eine Lage des Stoffes einschweiße. Für Kritik/weitere Verbesserungsvorschläge bin ich offen =)
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Quilt/Comforter/Schlafsack Entscheidungshilfe Cumulus
Stulle antwortete auf Robinie's Thema in Ausrüstung
klingt doch nach einem soliden, vielseitig einsetzbarem Setup! -
gut zu wissen! ich hatte durchaus den xlite als Alternative zum Quilt ins Auge gefasst!
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So dachte ich melde mich auch mal hier ich heiße Georg, bin 22 Jahre alt und studiere Zahnmedizin ich bin in den letzten Jahren eigentlich nur mit dem Rad Urlaubstouren. Dabei bin ich auch schon relativ leicht (nicht extrem UL) unterwegs, da die Laufräder am Rennrad doch etwas in der Belastung limitiert sind und radeln ohne viel Zusatzgewicht doch deutlich mehr Spaß macht. Da ich in Berlin wohne ist die Natur aber doch oft etwas zu weit weg, besonders wenn man mal Berge haben möchte. Aber gut man kann nicht alles haben. In Zukunft soll es eventuell dann doch mal mit dem Rucksack/Zelt auf 2 Füßen anstatt Rädern in die etwas unberührten Teile der Natur gehen. Auch das ist so ein Nachteil vom Renner, immer an Asphalt gebunden^^ Beste Grüße Georg aka Stulle
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Quilt/Comforter/Schlafsack Entscheidungshilfe Cumulus
Stulle antwortete auf Robinie's Thema in Ausrüstung
wenn man nicht gerade leicht aufwacht, empfinde ich das von vielen Leuten beschriebene Rascheln (okay ist schon irgendwie vorhanden) wirklich nicht störend. Auch eine 2te Person im selben Zelt kann da schlafen.. Vielleicht ein Privileg der Jugend Zum quilt kann ich leider nicht viel sagen, bin auch noch auf der suche ^^ beste grüße georg -
Ja das mit der größe ist eine zweite interessante frage! Gerade bei dem quilt von thermarest ist die grenze zwischen den beiden genau bei meiner körpergröße (im tls) angegeben.... Bei cumulus würde es passen.... hat jemand noch vorschläge für ein quilt, dass noch nicht genannt wurde und eine ähnliche preisliche atraktivität bietet? (Wie bei cumulus) Und wie steht ihr zur hydrophoben daune? Gerade im sommer sollte trocknen ja weniger ein problem darstellen wenn dann tagsüber irgendwann mal die sonne knallt... ich frage mich halt inwiefern der aufpreis dem da gerecht wird.
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mhh interessant. Ich gehöre halt eher zur (sportlich) Rad fahrenden Fraktion und mit den Radklamotten steige ich definitiv nicht in den Schlafsack. Deshalb wäre zum im Schlafsack pennen höchstens eine sehr leichte baselayer dabei. Wobei ich zugegebener maßen ja nach einem Sommerquilt/(schlafsack) suche und sich da die Frage stellt welchen Komfort bereich man dem Vorzug geben möchte. Man schleppt mit weniger Daune ja relativ dazu gesehen immer mehr schlafsackhülle mit =D
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wenn ich mich recht entsinne wurde der R-Wert bei der Xlite zuvor mit knapp über 3 angegeben (3.2?) müsste man dann nicht jetzt darüber nachdenken, ob für eine Wintermatte mit der neuen R-Wert Angabe ein höherer Wert als zuvor benötigt wird? (war nicht mind ein r value von ca. 5 angesetzt?) wärmer sind die Matten ja wohl kaum geworden ;D ( ich hab mir die matte jetzt mal als einzige rausgepickt weil ich sie selbst nutze^^)
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Vielen dank schonmal für eure Antworten! der 150er hat ja als komforttemp knapp 10° angegeben. Wie sehen eure Erfahrungen da mit/ohne zusätzlicher baselayer aus? ich hätte wahrscheinlich (da ich eher ohne zusätzliche baselayer schlafe) den 250er genommen. Gerade wenn man mal an einem See schläft oder ein par hm höher lagert, kann es ja doch manchmal etwas frischer werden oder wie ist eure Meinung dazu?
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Nachdem ich diesen Sommer festgestellt hab, dass mein Daunenschlafsack (Warmpeace Viking 600, nicht gerade super UL) dann doch etwas warm ist, bin ich inzwischen so ein bisschen auf der Suche nach einer Alternative für den Sommer. Inzwischen kann ich mich auch immer mehr für UL begeistern (Matte Neoairxlite, Zelt Nordisk Telemark 2) und wollte mich deshalb evtl an einem Quilt probieren. So vom grundsätzlichen Konzept, finde ich die Quilts mit geschlossener Fußbox mit am interessantesten aber ich lasse mich auch gerne noch von Alternativen Überzeugen. Als Isolationsmaterial würde ich prinzipiell Daune vorziehen. Da ich jetzt schon einen Schlafsack habe (und noch Student bin) muss es jetzt nicht unbedingt der Enigma von EE sein, doch vom Design und den Daten schaut der schon überzeugend aus ;D was hatte ich bis jetzt so ins Auge gefasst? nunja, preis-leistungs-technisch sind die Schlafsäcke/Quilts von Cumulus ja anscheinend schon ganz gut dabei (da vllt den 250?), leider keine zugenähte Fußbox wenn ich das richtig sehe ansonsten scheinen mir die Quilts von Thermarest (Vesper 0C?) im Angebot gar nicht mal so übel zu sein, man liest von denen hier aber so gut wie nix. Hat jemand von euch damit Erfahrung? selbst nähen? ich glaube da müsste ich noch ne gute Weile üben und hätte das gute Stück erst nächstes Jahr in der Hand ;D hab so ziemlich null näh erfahrung und wollte mich mal an simple stabile, richtig dichte Gamaschen in den nächsten Semesterferien wagen. EIn Quilt oÄ ist, auch wenn ich nicht unbedingt 2 linke Hände habe, wohl doch etwas zu hoch. Reizhaft sehen die Photos in der MYOG section aber schon aus..... beste Grüße Stulle Wohin verschlägt es mich zur Zeit? Deutschland/Mitteleuropa sozusagen vor Allem gemäßigte Breiten, Alpenraum (aber dann so gut wie nie aufm Berg übernachten oder so) in Norwegen evtl mal wandern? aber ich hab ja auch noch meinen Schlafsack...... PS: bin eigentlich fast nur mit dem Rad unterwegs und eher selten trekken. Hab aber echt Bock drauf. Gerade wenn man hier so in den Reiseberichten schmökert. Aber auch auf dem Rad bleibts eher leicht und schnell. Rennrad mit 2 kleinen gepäcktaschen wenn man etwas länger unterwegs ist. wollte meine ausrüstung für kurze touren im Sommer auf eine reduzieren (mit Zelt, schlafsack isomatte zu futtern klamotten rep. kram usw.)
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ist das ne gute wahl für einen Einstieg in die Quilt Welt? der preis scheint ja schon attraktiv hab nur einen relativ schweren Daunenschlafsack ;D Ich bin ab und zu mal am gucken, und hab mich bis jetzt eher auf Quilts mit zugenähter Fußbox eingeschossen. Was ist eure Erfahrung dazu? Hoffe das ist jetzt nicht zu offtopic hier
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kann ich nochmal ganz kurz auf meinen Beitrag auf der letzten Seite hinweisen? ;D ist evtl untergegangen weil so viele gleichzeitig geschrieben haben....
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moin moin, war bis jetzt "Stiller Mitleser" aber bei dem Versuchsaufbau stelle ich mir doch eine Frage. da es hie um die Isolationswirkung der Isomatte geht, stelle ich mir die Frage inwiefern die Isolationswirkung auf die Wärmeflasche relevant ist. Da Die Messung erst nach einer halben Stunde stattfindet, sollte ein abkühlen der Wärmeflasche über diesen Zeitraum stattfinden. Wäre es dann nicht fast informativer die Differenz von Wasser zu Temp Fühler Temperatur zu messen?-->je höher die Differenz desto besser bei der rein hypothetischen Überlegung, dass es sich um eine "perfekt schlechte" Isomatte handelt, die die Wärme komplett ableitet und die Wärmeflasche hat nach einer halben Stunde Raumtemperatur erreicht, wäre die Fühlertemperatur ja auch sehr niedrig.... Inwiefern die Differenzen dann vergleichbar sind weiß ich dann leider auch nicht... Mfg Stulle/Georg