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Ultraleicht Trekking

Dieter_Z.

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Alle erstellten Inhalte von Dieter_Z.

  1. Die Schuhe hatte ich natürlich komplett bis oben hin geschnürt. Vorher eine Nummer kleiner ausprobiert, aber da stieß ich mit den Zehen vorne an beim Berg runter laufen. Tatsächlich war es so, dass der Schuh nicht sehr eng anlag, obwohl er fest geschnürt gewesen war. Sind vielleicht einfach nicht meine Schuhe. Nutze sie auch nicht mehr.
  2. Bin mit dem Phoenix Lite, den mir Mateusz wegen Lieferengpass als "Muster" zur Verfügung gestellt hatte, 2022 den NST gegangen - ca. 3.800 Kilometer. Was soll ich sagen: bester Rucksack ever - jedenfalls für mich. Klar gab es kleinerer Problemchen, die allerdings in der neuen Version alle beseitigt wurden - und mich auf der Tour null gestört haben. Im Vergleich zum ZPACKS Arc Blast 55L, den ich ebenfalls habe, trug sich der Phoenix wesentlich angenehmer. Habe mir mittlerweile natürlich einen neuen Phoenix gekauft und bin sehr zufrieden damit. Auch hier noch einmal meinen herzlichen Dank, lieber Mateusz, für deine supergute Unterstützung!
  3. Dieter_Z.

    Brille

    Hatte früher immer eine normale Gleitsichtbrille und eine Sonnenbrille mit. Bin stark kurzsichtig. Das Wechseln hat mich immer genervt, vor allem, weil man eine ja immer irgendwie bruchsicher unterbringen muss. Habe seit diesem Jahr eine Evil Eye Selbstöner. Wiegt ohne Etui 32 Gramm. Da die Brille "curvt" ist, schützt an stürmischen Tagen auch von seitlichem Wind, wovon ich sonst gerne mal eine Bindehautentzündung bekam. Brillenetui nehme ich keines mit, da ich sie ja bis auf Schlafen immer trage. Spare also etwas Gewicht dadurch ein. Da die Brille verspiegelt ist, ist es bei einer "Nachtwanderung" schon mal etwas duster ... geht aber noch gerade so für mich. Für mich eine gute Lösung, auch wenn die Brille mit fast 1000 Euro fast schon zu teuer war.
  4. Testweise hatte ich auch die Regenradar.app installiert. War oft zu spät oder zu langsam mit der Warnung, je nach Netzabdeckung, wobei ich die kostenlase Version getestet hatte. Ansonsten nutze ich die WarnWetter App vom Deutschen Wetterdienst, die ich mir für ein paar Euro gekauft habe.
  5. 2021 hatte ich auf dem Fränkischen Gebirgsweg von 18 Wandertagen 14 Tage Regen oder Nebel. Quasi ab dem fünften Tag gab es keinen sonnigen Tag mehr. Nach zwei Regentagen waren die Goretex-Schuhe durch und wurden bis zum Ende der Wanderung auch nicht mehr trocken. Hätte ich keine SealSkinz gehabt bzw. getragen, hätte ich die Tour abbrechen können, so nass wie es gewesen war. Die Waldpfade glichen oft schmalen Bächen, 10-15 cm Wasser auf den Wegen. Das Schlimmste war jeden Morgen in die kalten nassen Schuhe zu steigen. Denn trotz SealSkinz fühlte sich alles nass und kalt an, obwohl die Füße trocken geblieben waren. Da es Ende August/Anfang September gewesen war, lief in den beiden Hotels, in denen ich abgestiegen war, noch nicht einmal die Heizung. Nichts konnte abtrocknen. Die Tour war bisher die Tour mit der meisten Feuchtigkeit. Die SealSkinz haben mir dabei wirklich gute Dienste geleistet.
  6. Bin ca. 2500 Kilometer auf dem NST mit Schuhen Topo Athletics gelaufen. Fand die auch etwas wabbelig. Doch vor allem ist hinten an der Ferse nach ca. 400 Kilometer ein ca 2-3 cm Loch in der "Schaumstoff"-Dämmmung gewesen. Bei allen drei Paaren. Bei den ersten war es so schlimm, dass ich die nach 300 Kilometer direkt austauschen musste.
  7. Falls der Wolf mal kommt, schmiere ich am Abend Bepanthen drauf. Vorher gut reinigen. Am nächsten Tag ist der dann fast weg.
  8. Hatte auch einmal Probeme mit den Lippen. Benutze seitdem den Labello Sun protect und habe keine Probleme mehr. Trage einen Hut mit breiter Krempe dazu.
  9. Schließe mich dem Dank gerne an!
  10. Den Packl Special habe ich ja schon eine ganze Weile (Anfang März) und war bestimmt schon zehn Mal damit unterwegs, immer Tagestouren. Zu Beginn war es etwas gewöhnungsbedürftig, die 500ml Flaschen "einzufädeln" und reinzuschieben, aber mittlerweile - also seit der dritten, vierten Tour - ist das kein Problem mehr. Hier einmal ein paar Fotos von der zweiten Tour: "Einfädeln": "rein schieben": Drinnen: Bei mir hat die volle Flasche bisher noch nie gedrückt und ich mag gerade diese Schultertaschen sehr. Allerdings nutze ich nur eine Seite und fülle bei Bedarf nach, da ich auf einer Tagestour immer etwas mehr Wasser mitnehme, um Kaffee zu brühen und auch mal etwas zu kochen.
  11. Dank' dir sja für den super Bericht deiner Wanderung! Hat Spass gemacht, ihn zu lesen
  12. Es wäre einfacher, du würdest die genauen Schlafsack-Typen, die du dir ausgesucht hast, angeben. Dann kann man genaueres dazu sagen. Wichtig wäre auch, in welcher Jahreszeit du draußen schlafen möchtest und in welchem Umfeld/Land.
  13. Als Reaktion auf die Probleme mit meinem Garmin Oregon 750t, die ich an anderer Stelle hier im Forum beschrieben habe, suchte ich nach einer Alternative. Nachdem ich 15 Outdoorhandys auf deren UL-Fähigkeiten in bezug auf die Leistung usw. überpüft hatte, habe ich mich für das Gigaset GX290 entschieden. Letzte Woche Donnerstag wurde es geliefert und die ersten Tests hat es hinter sich. Na ja, irgendwie muss da jetzt auch ein Unboxing dazu her, oder? Das GX290 wird in einer umweltfreundlichen Verpackung aus Gras geliefert (die noch in einem Versandkarton steckt): Auf dem Display ist eine Transportschutzfolie angebracht, auf denen die Bedienelemente erklärt sind: Unter dem Handy liegen noch das Netzteil, ein USB-A auf USB-C Kabel und eine Beschreibung bei. Außerdem ein kleiner Sim-Fach-Öffner, den es aber sofort verbogen hat. Der ist einfach unbrauchbar ... Hier kann man die Folienbeschriftungen besser erkennen: Da das Handy mit einem leeren Akku geliefert wurde, habe ich es erst einmal aufgeladen: Mein erster Eindruck: Mit dem Schnellladenetzteil hat das Aufladen das 6200 mAh Akkus etwa 3,5 - 4 Stunden gedauert (hab' leider nicht so genau aufgepasst). Ging aber recht schnell. Seit dem ersten Aufladen habe ich das Handy ausgiebig getestet, habe es 48 Stunden mit eingeschalteten GPS und der "Locus" App den Standort tracken lassen, habe allerdings nur wenig gesurft und nur einmal telefoniert. Gestern war ich auf einer Vier- Stunden-Test-Wanderung und habe es den gesamten Weg tracken lassen - und das alles mit einer einzigen Akkuladung: 3 Tage Non-Stop. Bei der Wanderung hatte ich parallel das Garmin Oregon 750t dabei. Das Ergebnis ist interessant und folgt demnächst in einem separaten Faden. Mit weiteren Infos bezüglich der Kaufentscheidung, dem Gewicht usw.
  14. Kleine Randnotiz zu MYO-Mask: Momentan ist kaum noch 2mm Shock Cord zu bekommen. Alle Hersteller, die ich gestern gefunden habe, werben damit, dass man die gut für Schutzmasken benutzen kann. Habe gestern eine Stunde lang gesucht, nichts (bezahlbares bzw. brauchbares) gefunden, weil die momentan bei vielen Lieferanten ausverkauft ist, auch bei Extremtextil. Zumindestens in kleineren Mengen. Hier hätte ich 'ne 500m Rolle beziehen können. War mir dann aber doch zuviel
  15. Bekam eben eine E-Mail von Gigaset: Falls sie es nicht doch noch verlängern, läuft das Angebot am Montag aus ...
  16. OT: Gibt anscheinend einen Nachfolger - die Astro E1 wiegt nur noch 119g, dafür mit 6700mAh: https://www.anker.com/de/products/variant/astro-e1-6700mah-mini-externer-akku/A1211015
  17. Momentan hat Gigaset eine Aktion. Letztes Jahr hat das GX290 noch 299 € gekostet, jetzt kostet 279€ - 15% Sonderaktion. Daher kann man es gerade für ca. 238 € ergattern. Steht leider nicht dabei, wie lange diese Sonderakton gültig ist. Der Versand soll auch kostenlos sein: https://www.gigaset.com/de_de/cms/lp/2020/zuhause-verbunden-bleiben.html PS: Da es weniger als 20% sind, poste ich es einfach mal hier im Faden ... hoffe, das passt so.
  18. Mir geht es nicht unbedingt um den zusätzlichen Charger und das zusätzliche herumgekabele, sondern darum, dass das Oregon 750t diesbezüglich absolut unbrauchbar ist bezogen auf das Geld, das man dafür bezahlt. Das in Zusammenhang mit den anderen Problemen gesehen, werde ich Garmin nicht länger unterstützen, wenn es beispielsweise um Empfehlungen geht oder andere Produkte kaufen usw. Wenn man ein Produkt kauft, ist man ja immer irgendwie sensibler bezüglich Informationen dazu (selektive Wahrnehmung usw.). Mittlerweile höre ich auf Tour oft, wie unzufrieden die Leute mit Garmin sind. Wir lieben hier ja alle unseren "Gear Talk", wenn man sich unterwegs mal trifft. Beispielsweise über die Garmin-Uhren, für die ich mich aufgrund ihres Gewichts mal interessiert habe - aber bisher hat mir noch nie jemand gesagt, die wären so richtig gut. Immer eher, naja, geht so, die machen halt irgendwie was sie sollen, und sind leicht. Begeisterung klingt anders. Und meine Begeisterung für Garmin ist momentan auf einem Tiefstpunkt angekommen. Dachte ja erst, das wäre mein Fehler gewesen, als die PB am Morgen kpl. leer gewesen war. Nach den ganzen Tests ist mir dann klar geworden, wie schrottig das Ladeverhalten des Garmins ist. Und das in der heutigen Zeit, wo jeder China-Charger das einigermaßen hinbekommt. Jede weitere Minute mit Garmin-Produkten ist aus heutiger Sicht Zeitverschwendung. Auf Tour will ich Spass haben und mir keine Sorgen um das Navi machen müssen. Deswegen will ich UL unterwegs sein, um Spass zu haben und mich vom Alltag abzulenken. Und nicht, um mich um diese Art Probleme zu kümmern, zumal ich tagtäglich mit Elektronik zu tun habe. Unterwegs will ich Abstand davon haben - und will ein System, das einfach funktioniert. PS: Stellt euch mal vor, ihr müsstes die Akkus aus eurem Handy herausnehmen und sie mit einem separaten Charger laden? Ich denke, ihr wisst, was ich meine ...
  19. Wenn es denn klappt, dann werde ich ab Mitte Juli sieben Wochen unterwegs sein. Immer so 5-6 Tage draußen im Zelt, bis ich irgendwo nachladen kann. Insofern ist mir das Risiko zu groß.
  20. Ich habe noch keine Alternative und werde mich jetzt erst einmal informieren. Hier gibt im Forum gibt es ja sehr viele Tipps zur Navigation, wofür ich sehr dankbar bin!
  21. Danke dir ganz herzlich für die Info! Ich denke, dass ist genau, was Konrad, ich und andere hier auch festgestellt haben. Ich hatte das Oregon 750 noch mal getestet und wieder hat es Energie aus der Powerbank gezogen, obwohl es geladen und im Energiesparmodus war. Für mich ein absolutes No-Go! Daher werde ich die weiteren Test jetzt einstellen und als Fazit festhalten, dass ein Garmin Oregon 750t nicht für mehrtägige Touren geeignet ist, da ich auf keinen Fall einen zusätzlichen Charger mitnehmen werde. Zudem das Oregon auch nicht gerade leicht ist (was mich schon immer genervt hat) - und es auch andere Problem verursacht: es stürzte bereits mehrere Male während diverser Touren aus unersichtlichen Gründen ab, im Regen quasi nicht zu bedienen, eine gekaufte Karte nicht mehr herunterladbar war und einfach aus den gekauften Items veschwindet: Und so vieles mehr. Also dann ... so long Garmin!
  22. Die Test gehen weiter ... Ladetest mit komplett ausgeschalteten Oregon wiederholt: Nach diesem Test : habe ich den Akku im Garmin gegen einen kpl. leeren Akku ausgetauscht. Übrigens benutze ich nur Original Akkus von Garmin. Dann startete ich das Laden wie gehabt: PB anstecken, Garmin kpl. ausschalten, bis das Display dunkel ist. Am nächsten Morgen war das Oregon 750t eingeschaltet, d.h. das Display war an, der Akku war geladen, aber die PB entsprechend geleert. Das war gestern. Dieser Test zeigt die Inkonsistenz der Oregon 750t bezüglich des Verhaltens nach einem Ladevorgang auf. Mal bleibt es aus, mal ist es nach dem Laden an; momentan vertraue ich dem Oregon überhaupt nicht mehr. Nächster Test: Energiesparmodus Ich ließ das Oregon den ganzen Tag gestern eingeschaltet, so dass gestern Abend die Akkuanzeige nur noch zwei Balken anzeigte. Dann steckte ich die PB an und drückte den Ausschalter einmal, um das Garmin in den oben beschriebenen Enregiesparmodus zu versetzen. Auf dem Foto sieht man, dass drei LEDs an der PB an sind und das Oregon lädt: Heute morgen war das Oregon voll geladen und die PB weiterhin an, was zu erwarten war: Tagsüber ließ ich das Garmin an der PB angeschlossen, um zu sehen, ob es im Energiesparmodus verbleibt. Das Ergebnis heute Abend gegen 19:00 Uhr sah dann so aus: Wie gesagt, das Orgeon hatte am Morgen angezeigt, mit dem Ladevorgang fertig zu sein. Diese Anzeige soll ja signalisieren, es sei im Energiesparmodus. Tatsächlich hat es aber - bezogen auf die Aussage von Anker, das 1 LED Schritt ¼ der Ladung der PB entspricht - ca. ¼ der PB tagsüber leergesaugt. Irgendwie kann das doch nicht wahr sein? Was bedeutet das? Zur Information: Der Akku im Garmin liefert 4,8 Wh, die Powerbank liefert bis ca. 72Wh. Nehmen wir einmal großzügig 50% Verluste der PB an, dann bleiben 36Wh. Ein Viertel davon wären 9Wh. Hat das Garmin tatsächlich in ca.12 Stunden 9Wh im "Energiesparmodus" verbraten? Als nächstes werde ich das Garmin durchmessen, um hier mehr Aussagekraft reinzubekommen. Über jeden Hinweis und jede Unterstützung wäre ich sehr dankbar. Vielleicht kann irgendwer mal den Test wiederholen: Das Oregon im Energiesparmodus laden und dann einen Tag einfach an der PB lassen. Dann könnte man mal vergleichen.
  23. Die Frage könntest du dir mit einem Speicher-Oszilloskop beantworten. Danke für deinen Hinweis, cico. Denke schon eine ganze Weile nach einem guten Messaufbau nach, da das auslösende Ereignis ja nicht ganz klar ist und in Abhängigkeit davon der Trigger bzw. der Testaufbau gewählt werden muss. Dazu kommt ja die lange Versuchsdauer aufgrund des Ladens und Entladens der Akkus usw. Mal sehen, wann ich dazu komme. Als erstes will ich einmal das Garmin ausmessen um festzustellen, wie groß der Ladestrom bei einem leeren Akku ist und ob es Strom im "Aus-Zusand" zieht usw. Hängt ja vom internen Laderegler ab, der aus den USB 5V die Ladespannung erzeugt. In der Powerbank ist auch ein HT66F018 Microcontroller drinnen. Weiß der Geier, was der alles so macht Hier steht zum Beispiel: Nehmen wir einmal an, das Garmin wäre voll geladen, geht aus, die PB schaltet ab. Dann aber zieht das Garmin aus irgendeinem Grund doch noch mal kurz Strom (Wie es scheint ist 'Aus' ja nicht wirklich 'Aus' bei dem Garmin?) Dann würde die PB sich wieder einschalten und daraufhin auch das Garmin komplett einschalten?! Das passiert ja auch, wenn ich das Garmin an die "abgeschaltete" PB einstecke. Dann würde es nicht an der PB liegen sondern am Garmin. Ich denke, mit dem Ausmessen des Garmins kommt man der Lösung etwas näher. Und dann sehe ich mal weiter.
  24. Im "Kurze Frage, Kurze Antwort" - Faden kam die Frage nach dem Ladeverhalten der Garmingeräte auf. Um ein Überfrachten jenes Fadens zu vermeiden, mache ich einmal diesen Faden auf. Ich fasse einmal kurz den Stand zusammen: Die Ursprungsfrage nach dem Ladeverhalten ergab sich, da unter gewissen und unbekannten Umständen das Garmin Oregon 600 und auch das Oregon 750t irgendwie eine Powerbank über Nacht komplett leergesaugt haben. Vermutlich hat es etwas damit zu tun, dass sich die Geräte nach dem Laden nicht ausschalten. Dazu folgt hier einmal der aktuelle Wissensstand sowie einige neue Erkenntnisse. (Anmerkung: Meine Tests habe ich mit einer Anker PowerCore 20100 Powerbank durchgeführt.) 1. Geräte in den Energiesparmodus versetzen bzs. ausschalten zum Laden Die Garmingeräte der Serie Oregon 700 (und andere) haben einen dedizierten Energiespar-Lademodus, wie er im Handbuch beschrieben ist. Dazu muss das Garmin einmal ausgeschaltet werden, damit die Ladeanzeige erscheint. Drückt man den Ausschalter länger (bzw. drückt ihn ein weiteres Mal), geht das Garmin komplett aus, während es weiter lädt. Zwar konnte ich dieses Verhalten nicht im Handbuch finden, funktioniert aber offenbar bei mehreren Gereäten genau so. 2. Was passiert nach dem Laden? Wurde das Garmin Oregon 750t zum Laden kpl. ausgeschaltet, verbraucht es während des Ladens (hoffentlich) weniger Energie, da auch der Bildschirm abgeschaltet ist. Allerdings hat sich bei mir das Problem ergeben, dass sich mein 750t nach dem Ladevorgang wieder eingeschaltet hat, und so nach dem Ladevorgang wieder Energie aus der PB gesaugt hat. Daraufhin habe ich den Garmin-Suport kontaktiert, um diese Frage ein für alle mal zu klären. Hier deren Antwort: 3. Einschaltverhalten ist nicht beständig/gleichbleibend! Ergänzend zu meinem Video im "Kurze Frage, Kurze Antwort"-Faden, hier noch ein Video, welches das Verhalten des Garmin in verschiedenen Situationen zeigt, mit mir im Display-Spiegelbild als Dreingabe . IMG_7281.MOV Beeindruckend ist das Verhalten am Ende des Videos: Manchmal schaltet sich das Gerät eben nicht ein, wenn man die PB einsteckt. Im Video sieht man, dass auch die LEDs der PB ausgehen, weshalb das Gerät dann auch nicht geladen wird. Möglicherweise hängt das mit dem kurz zuvor durchgeführten Ausschalten des Geräts per Geräte-Software zusammen? Vielleicht war auch die Zeit zwischen aus- und wieder einstecken der PB zu kurz? Aber es lädt ja auch nicht, wenn ich den Taster der PB betätige! Irgendwie inkonsistentes Verhalten, wie ich finde. Vielleicht verstehe ich aber auch etwas nicht richtig. Werde ich auch noch einmal ausführlicher testen. Braucht nur immer Zeit ... falls jemand etwas dazu sagen kann, würde ich mich freuen! 3. Was kann man machen? Das Wiedereinschalten (oder auch nicht?) kann nach Garmin Support nur passieren, weil die PB die Spannung am Ausgang kurz ausschaltet und dann wohl wieder einschaltet? Durch diesen Impuls soll das Gerät starten. Da die Beschreibung der PB nicht wirklich aussagekräftig ist, kann ich dazu noch nichts weiter sagen, denn ein Test dauert immer recht lang. Momentan setze ich die Testreihe (je wie es die Zeit erlaubt) fort und melde mich hier wieder, falls sich etwas Neues ergeben hat. Falls jemand von euch dazu Ergänzendes sagen kann, würde ich mich sehr freuen. Vielleicht kommen wir gemeinsam am Ende auf eine brauchbare Lösung! Eine Frage wäre zum Beispiel, ob es eine PB gibt, bei der das Gerät sich nach dem Ladevorgang nicht einschaltet? Eventuell kann jemand von euch auch mal das Einschalt-Verhalten nach dem Laden mit einer anderen Powerbank überprüfen? Eine Bitte habe ich noch: Um nicht vom Thema abzukommen, bitte ich auf Beiträge wie "Handy-Navigation ist doch viel besser ..." usf. zu verzichten, denn darum geht es hier nicht. Danke für euer Verständnis dafür! OT: Zwar könnte ich mir auch ein anderes Navi kaufen, das dieses Verhalten nicht hat. Das Garmin war aber so teuer, dass ich mir nicht immer und bei jedem neuen Problem ein neues Navi kaufen kann und will. Garmin soll gefälligst ordentliche Geräte abliefern für das viele Geld. Und daher werde ich auch weiterhin bei jedem Problem Garmin anschreiben. Denn dieses Verhalten ist eindeutig per Software beeinflusbar, da ich das Gerät ja auch per Software ausschalten kann. Und wenn das hier jemand von Garmin lesen sollte: Wie lange glaubt ihr, werden wir noch eure Geräte kaufen, wenn es solche Art von Probleme gibt, die völlig und einfach vermeidbar wären? Das fängt ja bei der Akkulaufzeit an und hört mit dem hier beschriebenen Problem nicht auf! Ergänzung am 5.4.2020 / 20:50 Uhr: Das Oregon 750t hat zu Ende geladen und blieb dieses Mal aus. Es lag die ganze Zeit in meiner Nähe und vor wenigen Minuten gingen die LED's der PB aus. Habe es gerade eingeschaltet und es ist vollständig geladen.
  25. Khyal hat es schon ganz gut beschrieben. Denke auch, viele machen einfach kein regelmäßiges Update. Zusätzlich hängt es aber auch vom Gerätetyp ab. Zum Beispiel ist die Version 4.90 bei meinem Oregon 750t die letzte aktuelle Version. Sieh hier: https://www8.garmin.com/support/download_details.jsp?id=10379 Für die Oregon 600er Serie ist die aktuelle Version 5.60 (https://www8.garmin.com/support/download_details.jsp?id=6157) Um den Faden hier nicht überzustrapazieren, mache ich zu dem Ladeverhalten des Oregon 750t mal einen neuen Faden auf, da es ja nicht zum "Laden von Enveloop im Garmin" passt, zu dem Kyhal bereits einen neuen Faden aufgemacht hat.
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