
the EL
Members-
Gesamte Inhalte
62 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von the EL
-
Ausführlicher Test, bei dem sich das GX290 recht gut macht.
-
Ich habe seit Sommer 2018 das Gigaset 270, nutze es täglich und bin zufrieden damit: + günstig (ca. 130.- SFr., Ausstellungsmodell) + in Deutschland zusammengesetzt + lange Laufzeit (ca. 4-5 Tage, wenn ich GPS nur sporadisch an habe und Fotos mache). 4G nur 5min/Tag + Display ausreichend hell + (Mit Hülle) ausreichend stabil. Habe bisher keine Schäden und passe nicht besonders auf. + GPS hinreichend genau (Ortung manchmal langsamer als mein vorheriges Lumia 820) + mini-Klinkenstecker für Kopfhörer + mit Handschuhen kann man zumindest fotografieren, der Rest so einigermassen bei dünnen Handschuhen - etwas langsam. apps benötigen manchmal 1-2 Sekunden, bis sie aufgestartet sind. Ist für mich erträglich. - Kamera durchschnittlich - Akku lädt je nach Netzteil sehr langsam auf. Mit dem mitgelieferten Netzteil sind's etwa 3-4h. - der interne Speicher ist knapp. Man kann ja nicht alle apps auf die SD-Karte verschieben. bspw. auf dem GR10 komme ich damit sehr gut zurecht, wenn ich alle 3-4 Tage mal auf einem Camping bin. Dann reicht der Akku gut für die Zeit dazwischen.
-
Ich habe diesen thread hier mitverfolgt und mich auch für die Marmot Alpha 60 (Grösse: M) entschieden. Ich habe sie nun 2* auf anstrengenden Skitouren um 0°C genutzt, mit mässig Wind. Meine Erfahrungen: - sitzt mir gut (1,80m, 80kg, eher breitschulterig). Hinten ausreichend lang, aber zB fürs Fahrradfahren wär's für meinen langen Rücken doch zu kurz, - passt problemlos unter meine (eher weite) Skijacke (für die Zeit auf dem Lift und die Abfahrt). Fühlt sich kuscheliger an auf der Haut als Primaloft. - weniger schwitzig als meine KuFa Jacken (10 Jahre alte Patagonia Nanopuff und Arcteryx Atom LT). Die Nanopuff ist deutlich schwitziger. Die Atom auch, aber dafür 2-3 Ligen wärmer die Marmot. - Von der Wärme her entspricht das Polartec Alpha etwa seinem Gewicht. Meine Nanopuff ist knapp 100g schwerer, 10 Jahre alt und deswegen nicht mehr so fit. Sie fühlt sich etwa gleich warm an wie die Marmot Alpha 60. - Schweissabtransport scheint sehr gut zu funktionieren: Ich trage beim Aufstieg ein dünnes, langärmliges patagonia-KuFa-Shirt. Das ist beim Ankommen so nass, dass ich es wechsle. Die Marmot-Jacke, die ich darüber getragen habe, ist innen minimal feucht und kann problemlos für die Abfahrt wieder getragen werden. Sonst trage ich bei kälteren, windigen Touren oft ein Fleece (https://penguin.swiss/shop/product/manner-s-cafe-stretch-fleece-isolations-turtleneck-3249), das nach dem Aufstieg so nassgeschwitzt ist, dass ich es nicht mehr für die Abfahrt brauchen will. Weil ich beim Abfellen auskühle. Ich mag das Penguin-Fleece ansonsten, weil auf der glatten Oberfläche der Schnee nicht kleben bleibt und der Wind etwas abgehalten wird. Ausserdem sind der lange Rücken und der enge Hals ideal für Wintersport. - Packmass ähnlich oder etwas besser als Patagonia Nanopuff Fazit: Für sehr schweisstreibende Aktivitäten ist die Marmot Alpha 60 und Polartec Alpha eine gute Wahl. ME besser als Fleece (hält den Wind ab, saugt den Schweiss viel weniger auf) oder Primaloft (weniger schwitzig, angenehmer auf der Haut). Auf Skitouren habe ich oft das Problem, dass ich mit Fleece im Windschatten genug warm habe, aber auf dem Grat auskühle. Insbesondere da der Grat oft erst nach einer Weile Aufstieg folgt, ich also nassgeschwitzt bin. Da scheint die Marmot Alpha 60 deutlich besser zu funktionieren und ist zudem etwas leichter. Fürs Rumhängen vor dem Zelt etc. ist es die falsche Jacke, da sie "statisch" nicht sehr warm ist. Dennoch spekuliere ich drauf, dass ich damit meinen Schlafsack um 1-2°C pimpen kann.
-
Ich habe den La Sportiva ultra raptor ohne Goretex bereits zum viertel Mal. Vorteile: Sitzt mir gut, präzise schnürbar Zehenschutzkappe. Reicht auch für Geröllfelder mit ca. 100 Euro (mit Sonderangebot etc.) preislich im Rahmen Der Schuh ist recht verbreitet, man kann ihn unterwegs einigermassen einfach nachkaufen. trocknet nach Gewitter meistens über Nacht (im Sommer) Luftig, aber Kieselsteine bleiben draussen hält etwa 1400km (Jakobsweg durch Frankreich, also ca. 1/3 Teerstrassen). Danach sieht das Obermaterial immer noch okay aus, auch das Profil ist nicht ganz runter, aber die Dämpfung ist durch. Nachteile: nicht besonders leicht (laut la sportiva 700g in Grösse 42) kommt im Schnee an seine Grenzen
-
Für das Sommerszenario (für mich= Nächte selten unter +10°C, abends um 15°C): Kann man den Quilt vor dem Schlafen sinnvoll als Isolation am Oberkörper nutzen? So dass man sich die Isolationsjacke spart? In meinem Sommerszenario ist es tagsüber kaum so frisch, dass ich eine Isojacke brauche. Auch weil ich einen wesentlichen Teil des Tages in Bewegung bin. Langärmliges, dünnes Merino sowie Windbreaker hab' ich sowieso mit. Ich brauche nur abends mehr Wärme, wenn ich vor dem Zelt sitze und noch nicht in den Quilt will. Also der Quilt soll mich nicht beim Laufen wärmen. Ich habe einige Fotos gesehen, auf denen Quilts als eine Art Wärmeponcho getragen werden. Ist das praktisch? Oder hängen einem dann bspw. die Ärmel beim Kochen in die Suppe? Werden Rücken und Nieren gut gedeckt? Geht das mit allen Quilts oder muss man da einen langen Quilt haben? Danke für eure Erfahrungen.
-
@retox1 : Die Verarbeitung meines Elementum ist deutlich besser als auf den Fotos von perregrintuk. Ich habe keine groben Nähfehler gesehen. Leider kann ich jetzt gerade nicht nachschauen. @Martin : Die Fotos zeigen das Probepacken zuhause. Ich habe alles eingepackt, was ich mitnehmen kann, quasi die Nonplus-Ultra-Variante. Normalerweise ist es etwas weniger. Ausserdem bin ich daran, meine Ausrüstung weiter auf UL umzustellen. Auf den längeren Wanderungen war es weniger Zeug als auf den Fotos zuhause. Das ist trotzdem ein guter Hinweis; so richtig funktioniert der Rucksack nur, wenn man komplett auf UL umstellt. Sonst ist das Volumen manchmal wohl zu knapp und/oder man muss das von Martin genannte Notfallvolumen nutzen. Okay, das war wohl für die meisten hier klar Das Traggefühl ist nicht schlecht, auf jeden Fall brauchbar. Aber eben auch nicht richtig gut. Jedenfalls was meinen Körperbau und mein aktuelles Equipment angeht.
-
Ich war mittlerweile ein paar Male mit dem Liteway Elementum unterwegs, u.a. auf dem GR221 (mit Freundin. Also Hüttentour und trotzdem etwa 8kg Gepäck...). Das Konzept hat sich bewährt, allerdings finde ich den Sitz nach wie vor nicht besonders bequem. Das mag an meinem Körperbau oder meinen von normalen Leichtrucksäcken kommenden Erwartungen liegen. Mit 8kg habe ich den Rucksack jedenfalls nicht überladen. Die Träger schneiden bei mir nicht ein und er ist schon okay zu tragen. Noch 2-3 Tagen bekam ich jedoch einen etwas steifen Nacken. Ich war auch schon mit deutlich schwereren Rucksäcken (bis ca. 13kg) unterwegs und hat das Nackenproblem dort weniger. Ausserdem vermisse ich den Lastkontrollriemen weiterhin und überlege, wie ich das selber machen könnte, hab' aber noch keine gute Idee. Im elastischen Stoff der grossen Fronttasche habe ich jetzt ein kleines Loch, ca. 1cm Durchmesser. Ich hatte unterwegs keine Lust, das zu reparieren und es ging nicht weiter auf. Zuhause habe ich einen Aufbügelflick draufgetan. Vorläufig hält das. Das ist alles Meckern auf hohem Niveau. Ich halte den Liteway Elementum für einen guten Rucksack. Aber ich empfehle, die Passform gut zu testen.
-
Ich bin momentan auch auf der Suche nach einem Sommer-Quilt. Für mich bedeutet das; nachts Temperaturen um +10°C. Da ich bereits einen roberts ultralight Daunenschlafsack habe, mit dem ich in den Alpen bis etwa -3°C unterwegs bin, suche ich einen Quilt, der oberhalb dieses Nutzungsspektrums liegt. Ich habe mir überlegt, ob ich meinen Quilt in einer kleinen Grösse kaufen soll, so das er mir nur bis etwa unter die Brust reicht. Eine Isojacke habe ich ja eh dabei und kann sie zum Schlafen gleich anlassen. So würde ich bspw. beim As Tucas Apex 167 80g sparen (Ich bin 180cm, brauche also Grösse L. Das macht beim Apex 167 605g. Grösse S (bis 160cm) wiegt 525g). Beim Apex 100 wären's 40g (375g -> 415g) gespart. Es gibt aber Berichte, die für meine 10°C - Komforttemperatur eher den Apex 167 empfehlen. Gibt es zum Schlafen im kurzen Quilt vielleicht Erfahrungen? Rutscht das runter und man friert dann am Allerwertesten? Kann man in der Taille einschnüren um das Rutschen zu verhindern oder ist das unbequem? Verliert man dadurch das schöne ich-schlafe-unter-einer-weiten-Decke-anstatt-in-einem-engen-Schlafsack-Gefühl? Hier mein Anwendungsszenario in ausführlich: - Langsstreckenwanderungen in eher warmen Gebieten bzw. in warmen Jahreszeiten, nachts selten unter 10°C. Ich möchte keine grosse Reserve, weil ich dafür bereits einen Schlafsack habe. - Schlafen in langer Merino-Unterhose, langärmligen Merino-Oberteil. Falls nötig mit dünnen Handschuhen und Mütze. Isojacke mit Kapuze ist sowieso dabei (entweder eine massive Black Diamond cold forge oder etwas in der Liga der Patagonia micropuff). - Ich esse immer warm zum Abendessen und habe eine Metallflasche, die ich auch als Bettflasche verwenden kann. - Ich schlafe in einem Ponchozelt mit Innenzelt, bin also nicht voll dem Wind ausgesetzt. - Ich benutze eine Uberlite. Falls ich im Voraus weiss, dass es oft kalt sein wird, kann ich dazu eine Zlite-Kopie mitnehmen.
-
@ekb: Wie Paddelpaul vorgeschlagen hat, habe ich die Schultergurte etwas weniger eng gezogen. Dann "hängt" der Rucksack etwas tiefer. Die Höhe des Brustgurts kann man verstellen. Die Länge des Brustgurts ist, wie masui_ bereits erwähnt, etwas knapp, reicht aber mir aus. Ich bin eher breit gebaut (1,80m, 80kg). Wie schon geschrieben, mag ich es, wenn ein Rucksack eng sitzt. Ich habe bisher keine Erfahrung mit einem rahmenlosen Rucksack und Belastungen um 10kg. Ich finde den Sitz des Liteway vorerst nicht perfekt, aber akzeptabel. Ich kann mir gut vorstellen, dass man mit anderen Vorstellungen hinsichtlich "wie eng muss es sitzen" und anderem Körperbau zufrieden sein wird. Daher würde ich dir empfehlen, den Rucksack einfach zu probieren. Er macht auf mich insgesamt einen guten Eindruck. Ich habe auch geschrieben, dass ich den schmalen Schnitt seltsam finde. Vielleicht muss ich mich einfach umgewöhnen, dass ich sperrige Teile der Ausrüstung aussen befestige. Wenn ich bspw. zur Seite Zeltgestänge oder Matte befestige, macht der schmale Schnitt schon eher Sinn. Die Seitentaschen sind zwar gross, aber nicht aus elastischem Material. Letztendlich habe ich entschieden, den Liteway zu behalten. Zurückschicken aus der Schweiz nach Deutschland war mir zu umständlich. Ich probiere das rahmenlose Konzept mal aus und verkaufe dann halt schlimmstenfalls weiter. Is' ja eh immer trial&error. Gruss, the EL
-
@paddelpaul: danke für dein feedback zu 2. Da hat's tatsächlich noch Platz. 1 Seitentasche lass ich für die Stöcke frei, da war ich zu faul, die rauszuholen. Ich hab' zwar die Stöcke meistens in den Händen. In den paar Situationen, wo das nicht der Fall ist, brauche ich die freie Seitentasche. zu 3. Stimmt, die Schultergurte sind eng gezurrt. Das war ein Versuch, den Rucksack näher zum Rücken zu kriegen. Als ich die lockerer liess, war er zwar tatsächlich etwas tiefer, hat mir aber zu sehr gewackelt. Ich mag es schon gerne eng. Aber vielleicht kriege ich diese Enge auch mit Brust- und Hüftgurt statt Schulterträgern hin. zum Winterunse: mein Winter-Setup ist (noch) nicht UL; knapp 2kg Kunstfaser-Schlafsack, Hilleberg Nallo 2, etc. Eigentlich hab' ich keine Chance, das alles in den Liteway rein- oder ranzukriegen. Ich muss mir überlegen, ob ein Rucksack für alles überhaupt Sinn macht.
-
Nachtrag: Mein Rucksack ist Grösse L
-
Ich hab' zwar nicht den Liteway Elementum, sondern den abgesehen vom Material her gleichen Liteway Elementum Pack X-Pac 48 L. Der Übersichtlichkeit wegen schreibe ich hier rein. Ich hab' den Rucksack vor einigen Tagen bei trekking-lite-store.com für sehr faire 155 Euro (Rabatt-Aktion + ohne deutsche Mwst) zzgl. CH-Mwst und Zoll bestellt. Zügige Lieferung, alles tiptopp. Jetzt hab' ich ihn hier und weiss nicht, ob ich ihn zurückschicken soll. Mache ich eigentlich nie. Zuerst mal ein erster Augenschein. Test mag ich es nicht nennen, weil ich damit nie draussen war. + Das X-Pac-Material füllt sich stabil an, allenfalls beim elastischen Fronttaschen-Stoff könnte ich mir Probleme mit Dornen u.ä. vorstellen. + Sieht gut aus + Verarbeitung gut. Ich schau' aber nicht so penibel hin + Gewicht, soweit meine Recherche reichte, in der Topliga + Preis eher in den tieferen Bereichen, sehr gutes Preis-Leistung-Verhältnis + Gurttaschen genug gross für Smartphone, vertrauenserweckender Reissverschluss - Sitz mE zu hoch (dazu später mehr) - Lastenkontroll-Riemen fehlt - sehr schmal geschnitten. Ich verstehe den Sinn nicht recht; mit so einem Rucksack werden die wenigsten Hiker klettern gehen. Mein bisheriger Osprey Exos 34L ist durch das Rückennetz eher sperrig. Ich bin damit auch auf auf T5-Gratklettereien unterwegs und das geht recht gut. Nur wenn's mal einen Kamin raufgeht, wäre ein schmalerer Rucksack wirklich besser. Ich bin seit etwa 20 Jahren in den Bergen unterwegs und hab' vor ein paar Jahren Weitwandern entdeckt. Mein Nutzungsprofil: 1-2*/Jahr Mehrtägige Wanderungen (1-3 Wochen) in technisch mässig anspruchsvollem Gelände, bspw. GR10. 7-8*/Jahr Mehrtägige Wanderungen (2-4 Tage) in den schweizerischen Alpen 2-3*/Jahr overnighters im schweizerischen Jura im Winter Nun zu meinen Fragen: Lastenkontroll-Riemen: Bisher war ich auf Mehrtägern mit etwa 13kg und dem Osprey Exos 34L unterwegs. Der Rucksack hat das Gewicht gut gepackt und war bequem, aber das Volumen ist mir zu knapp. Ich bin daran, ein paar Kilos einzusparen. Gemäss meiner Excel-Liste (vgl. Bilder) werde ich wohl bei etwa 10kg landen. Brauche ich dann den Lastkontroll-Riemen noch? Momentan fühlt sich das schon etwas wacklig an, so ohne. Volumen: Dieser Liteway-Rucksack scheint mit seinen 48L nicht wesentlich mehr Platz als mein bisheriger Osprey Exos 34L zu haben. Ich vermute, dass Osprey nur das Innenvolumen ohne Seitentaschen etc. rechnet. Beim Liteway sind alle Taschen mitgerechnet. Ist das Standard bei UL-Rucksäcken? However; ich habe mein aktuelles setup gepackt (vgl. Bilder), so wie ich das auf Tour auch mache. Es bleiben nur grob geschätzt 5L im Hauptfach und den Seitentaschen übrig. Das ist mir zu wenig Reserve. Wie könnte ich einen dicken Winterschlafsack, zusätzliche Matte und wärmere Kleidung transportieren? Passform: Der Rucksack sitzt für meine Verhältnisse recht hoch (vgl. Bilder). Hüftgurt und Unterkante des Rucksacks sind etwa auf Höhe des Bauchnabels. Die Flügel des Hüftgurts sitzen oberhalb meiner Hüftknochen. Soll das so sein? Vielleicht um bei untergeschnalter Matte nicht an den Allerwertesten zu deppern? Ich hätte lieber einer tiefer sitzenden Rucksack und dafür einen weniger lang "ausgefahrenen" Oberteil. Ich bin übrigens 1,80m gross, wiege 80kg, recht breitschultrig und habe einen verhältnismässig langen Rücken. Packen: Die Matte kann ich weder IN den Rucksack packen noch an den Rücken schnallen als Polsterung. Sie ist zu sperrig. Wie kann ich also geschickt packen, damit es angenehm zu tragen ist? Der 1.5L-Wasserbeutel im entsprechenden Fach ist bereits gesetzt. FALLS ich zurückschicken werde; was gibt es für Alternativen? Budget bis etwa 200 Euro features ähnlich wie der Liteway weniger schmal geschnitten, tiefer liegend Gewicht bis etwa 800g. Sonst würde ich den bewährten Exos nochmal nehmen, diesmal in 48L mehr Volumen, wahrscheinlich so um 10L Ich danke Euch für Eure Hilfe. Liebe Grüsse aus der verregneten Schweiz, the EL PS: ich hab' meine zusammengepoppelte Packliste angefügt. Nur falls das irgendwie weiterhilft.