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Ultraleicht Trekking

ekb

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  1. UV Schutz wird hauptsächlich durch den gewebten Stoff selbst sichergestellt. Je dichter und/oder schwerer der Stoff, desto höher der Schutz. Das ist bei teuren Produkten nicht anders. Es sei denn sie sind chemisch behandelt. Das wird aber meist gekennzeichnet.
  2. Ich habe u.a. den hier: https://www.amazon.de/Sonnenschutz-Kapuzenpullover-Protection-Atmungsaktiv-Wanderhemd/dp/B088K9DNFN
  3. Ich trage seit Jahren günstige Sun Hoodies vom großen Fluss. Eines hat 1000km durch die Pyreneen schadlos überstanden. Geruchsentwicklung ist akzeptabel und es trocknet schnell. Nur die Kapuze ist etwas weit. Die muss ich unter dem Cap tragen, sonst rutscht sie immer vom Kopf.
  4. Man geht insgesamt nur ca. zwölf Kilometer durch den Nationalpark. Die längste Strecke ist ca. zehn Kilometer lang. Die Gegend um Espot ist sehr touristisch. Dort werden Urlauber mit Landrovern zu den Hotspots gefahren. Es wird so eindringlich auf das Übernachtungsverbot hingewiesen, dass ich es lieber nicht riskieren würde. Es ist aber kein Problem das Übernachten im Nationalpark zu vermeiden.
  5. Ich hatte letztes Jahr meine Zugtickets über trainline gebucht. Das war sehr unkompliziert und nicht teurer als bei den verschiedenen Bahngesellschaften direkt zu buchen.
  6. ekb

    Sonnenschutz Cap - Tipp?

    Als stand alone Sonnenschutz taugt das Cap nix. Der Stoff ist zu dünn und wenn feucht, verliert er noch mehr Funktion. Der Schirm ist auch zu klein um wirklich Schatten zu spenden. Ich nutze es trotzdem, weil es so luftig ist. Wenn die Sonne knallt schütz die Kapuze des Sun Hoodies meinen Kopf und das Cap drüber zumindest ein wenig die Augen.
  7. Die App steht mittlerweile zum Download zur Verfügung. Bisher leider nur auf französisch.
  8. ekb

    Wasserfilter

    Mich nervt der Squeeze auch. Ich hatte den vor meiner ersten Tour damit nur mal zu Hause ausprobiert und mir nix weiter dabei gedacht. Unterwegs war die Durchflussrate unterirdisch. Jetzt gebe ich mir immer richtig Mühe mit rückspülen, trocknen etc. aber ich traue der Sache trotzdem nicht. Es scheint ja ein UL Dogma zu sein die Spritze nicht mitzunehmen. Wenn ich mehr als drei Tage unterwegs bin, würde ich die trotzdem einpacken. Der BeFree ist merklich besser. Nach zwei Wochen hatte der aber auch erste Schwächen gezeigt. Aber ich vermute, dass ich beim spülen etwas zu rabiat war und der Filter nicht mehr richtig tut was er soll. Jetzt wartet der Platypus Quick Draw auf seinen ersten Einsatz.
  9. ekb

    Trailrunning Schuhe PCT

    Bei mir habe die ca. 800 km mitgemacht. Passform und Haltbarkeit waren super. Mir persönlich hat der Schuh aber zu wenig Material unterm Fuß. Deswegen vermute ich, dass das Nachfolgemodell alle meine Wünsche erfüllen könnte. Nur der Preis hat mich abgeschreckt. Der Ultra G300 hat die gleiche Außensohle wie der G270. So richtig überzeugt hat die mich nicht. Am Anfang war die ziemlich rutschig. Das wurde später besser aber auf manchem Fels bin ich trotzdem gerutscht.
  10. ekb

    Wasserfilter

    Gibt es eine Möglichkeit zu prüfen, ob ein BeFree noch richtig filtert? Ich dachte mal irgendwo gelesen zu haben, dass das mit Tinte, Wasserfarbe o.ä. möglich ist, weil die Farbpigmente größer sind.
  11. ekb

    Schlafsystem modular

    Sorry, tust du aber nicht, wenn du nur die letzten beiden Sätze liest. Gut jetzt, no hard feelings
  12. ekb

    Schlafsystem modular

    Danke für euren Input. Ich werde wohl niemals über einen längeren Zeitraum bei Minusgraden draußen sein. Auch werde ich mir kein Equipment zulegen, das 11,5 Monate des Jahres im Schrank liegt. Mir geht es hauptsächlich darum in meinem jetzigen Einsatzspektrum Alternativen zu haben aber dieses Spektrum erweitern zu können, wenn es nötig ist. Mit Apexhose + Booties kann ich bestimmt auch mit dem Quilt leichte Minusgrade ertragen. Im Sommer werde ich garantiert nicht überhitzen, weil mein Quilt etwas zu warm ist. Daher muss ich auch sagen, dass eine Neuanschaffung nicht zwingend notwendig ist. Aber das ist hier das Ultraleichttrekkingforum. Wo sonst sollte ich solche Überlegungen diskutieren können? Mir wurden hier für den GR11 Carbonstöcke empfohlen, weil meine Alustöcke recht schwer sind. Der Vorschlag war in meinen Augen weder nachhaltig noch vernünftig, im Gebirge mit nicht freistehendem Zelt. Ob und wieviel Geld ich für mein Hobby ausgebe, muss ich mit mir selber ausmachen. Den Umweltaspekt muss ich natürlich mitdenken. Aber ich habe keine fünf Schlafsäcke für jeglich erdenklichen Temperaturbereich. Brauche ich nicht. Ich verurteile aber auch niemand der oder die das anders sieht. Mit dem Totschlagargument Umwelt kann man jede Neuanschaffung, Tourplanung etc. abwürgen, ja sogar das ganze Forum in Frage stellen. Keine Ahnung, was das soll. Hat jemand Erfahrung mit dem X-Lite 200? Ist die max. Körpergröße von 185 cm konservativ oder optimistisch angegeben? Im Zweifel verlängern?
  13. Gegenwärtig bin ich mit einem EE 30° Synthetik Quilt unterwegs. Generell bin ich damit sehr zufrieden. In den Pyrenäen war es um den Gefrierpunkt mit Merinoshirt und Fleece auszuhalten, mit Isohose wäre es sogar warm gewesen. Im Sommer hingegen ist mir der Quilt zu warm und nun bin ich am überlegen mein Schlafsystem vielseitiger und leichter aufzustellen. Daher kam es mir in den Sinn den Cumulus X-Lite 200 zu kaufen. Damit hätte ich im Sommer eine leichte Alternative mit kleinerem Packmaß. Außerdem sind verschiedene Kombinationen möglich: Single wall Zelt + Synthetik, double wall Zelt + Daune oder single wall + Daune, wenn es wirklich trocken sein soll. Im Winter könnte ich Quilt und Schlafsack kombinieren und meine bisherige Komfortzone verlassen. Was sind die Punkte, die dagegen sprechen?
  14. Für drei Saisons wäre mir der 267 Apex Quilt nicht vielseitig genug. Für 2,5 davon ist der zu warm und zu schwer. Nimm lieber 200er Apex und pimpe für die kalten Spitzen mit Inlet und/oder Isokleidung.
  15. Bei mir war das ein up and down. Anfangs hatte die Sohle erschreckend wenig Grip auf Fels. Später hatte ich selbst auf nassem Terrain keine Probleme. Wenn ich unsicher war, habe ich ein paar Testschritte gemacht. Ich bin eher vorsichtig, deswegen fiel es mir schwer dem Grip ganz zu vertrauen. Aber the world's toughest grip ist eine maßlose Übertreibung.
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