ChrisS
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Ok, erst der einfache Teil: Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Füllungen kannst Du per Suchfunktion hier im Forum super nachlesen, ist schon etliche Male diskutiert worden. Was dein Temperaturempfinden angeht, kann ich mir auch nur meine Frau ansehen, die auch gerne friert. Ich würde wie von @Wallfahrer empfohlen auch die Isomatte auf den Prüfstand stellen, wobei mir die NeoAir XlLite für den Bohusleden im Frühjahr aber angemessen vorkommen.Evtll. ne dünne Eva-Matte ergänzen, das wäre auch modularer. Quilt Ja oder Nein ist ne Glaubenssache .Ich mag sie für wärmere Temperaturen bis 8°C meine Quilts (WM und As Tucas). Unter 5°C finde ich meinen Megalite aber effektiver.Meine Frau kriege ich nie aus ihrem Ultralite raus, da kennt sie kein Pardon. Zum Testen würde ich dir diesen empfehlen: https://www.gramxpert.eu/product/simplite-quilt/ in Größe S mit APEX200. Was die Weite betrifft, müsstest Du vielleicht Dein ...ääähhh...gebärfreudiges Becken mal ausmessen.
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Wochenendsurviver - Bushcraften hat mehr mit Kapitalismus als mit Natur zu tun
ChrisS antwortete auf AlphaRay's Thema in Philosophie
DAS beschreibt es in den ersten Minuten besser, als ich es jemals könnte: -
Wochenendsurviver - Bushcraften hat mehr mit Kapitalismus als mit Natur zu tun
ChrisS antwortete auf AlphaRay's Thema in Philosophie
Das Problem ist, dass einfach die Interessen kollidieren. Einerseits wollen VIELE (auch hier im Forum oder bei den Radlern oder bei den Bushcraftern oder bei den sucht's Euch aus) gerne möglichst "einsam" und "individuell" sein, andererseits herrscht ein großes Mitteilungsbedürfnis.Ob ich bei Social Media dann 5000 Personen oder in meinem Dödelblog 5 Nasen erreiche hat zwar Einfluß auf den Impact, jedoch nicht auf die Beweggründe. Ich gehe da voll mit @martinfarrentmit.Wenn ich ich die Natur schützen will, bleibe ich zuhause. Die kommt auch ohne Selfies oder Shelterfotos klar.Nur, wer wird einen sich starken Eingriff in seine "Freiheit" denn gerne bieten lassen, wenn schon ein bisschen Corona-Repressalie (nicht bezogen auf finanzielle Situationen von Selbstständigen oder anderen Leuten, die wirklich leiden) für maximale Unzufriedenheit sorgt? -
Wochenendsurviver - Bushcraften hat mehr mit Kapitalismus als mit Natur zu tun
ChrisS antwortete auf AlphaRay's Thema in Philosophie
OT: Aber inkonsequent ist es auch...Da ich ja ne Ecke jünger bin als Du, zahle ich ja für dich weiter. Oder habe ich den Generationenvertrag nicht richtig verstanden? -
Haar in der Suppe beim Triplex: teuer, bei Kauf in Europa noch teurer, Verarbeitung bei Zpacks nicht immer dem Preis angemessen (im Gegensatz zu genannten Yama), mässiger Schlechtwettertaug,Dauerhaltbarkeit gegenüber z.B. einem guten D30 Silnylon zumindest fragwürdig...ansonsten isses toll!! Dann eher ein Locus Gear Khafra mit 4/5 inner partial solid, wenn ihr nicht so groß seid, ansonsten Grande. Und das sage ich als bekennender Mid-Hasser!
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Wenn man die Info hat... Teilen ist legitim, bezieht sich aber natürlich auf 3 geh-und tragfähige Personen. Sonst hat hier aber auch keiner geschrieben, dass ihr alle sitzen müsst, ist aber u.U. ein "nice-to-have". Also wenn dein Herz fürs Triplex schlägt, hau rein !!! Ist ja kein völlig schlechtes Teil.
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@Backpackerin: Nur zum Verständnis: Du kannst im DR nicht sitzen??? Hast Du ne RL von 83 cm??? Ich hatte mit 1,89m nicht die geringsten Probleme, gebe Dir aber recht.Für 2,5 Personen ist das nix. Aber da wird UL eher schwierig.Selbst das Triplex mit 1,50m Breite ist ja eigentlich gerade so passend. Und bei der Gewichtsanforderung sind wir ja wieder im "Wasch mich, mach mich aber nicht nass" Bereich. Ich denke, dass ein Limit von 1,5 bis 1,8kg gerade beim Wandern mit Kindern sinnvoller ist. Das wäre mit mit 500-600g p.P. immer noch völlig ok.Muss halt der Mann das Zelt tragen.
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Also meine Meinung als ehemaliger Triplex-Nutzer: Es ist definitiv zugig! Für Schönwettertouren ein schönes Teil, aber kein ernstzunehmendes Schlechtwettershelter. Klar kann man drin überleben, aber wenn ich mir dagegen anschaue, welche Performance (bitte jetzt keinen Hinweis auf den Gewichtsunterschied ) ein Stratospire 2 oder gar Scarp 2 bieten, stinkt das Triplex doch ab. Und nur mal als allgemeiner Hinweis: Es ist verlockend, aber mach dich nicht zum Sklaven des UL-Konzepts! Es gibt immer eine bessere (Kompromiss-)lösung und wer behauptet, er schaffe eine Tour nicht wegen 1,5- oder 2 kg mehr Baseweight hat ein anderes Problem.
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Wochenendsurviver - Bushcraften hat mehr mit Kapitalismus als mit Natur zu tun
ChrisS antwortete auf AlphaRay's Thema in Philosophie
OT: Aber nur, wenn Du auch versprichst, nicht beim ersten Mimimi wieder ins deutsche Wohlfahrts-und Gesundheitssystem zurückzukehren, weil es da völlig miserabel ist!!! Völlig ernsthaft !!! -
Wochenendsurviver - Bushcraften hat mehr mit Kapitalismus als mit Natur zu tun
ChrisS antwortete auf AlphaRay's Thema in Philosophie
Kann man auch anders sehen. Wer regt sich auf? -
Wochenendsurviver - Bushcraften hat mehr mit Kapitalismus als mit Natur zu tun
ChrisS antwortete auf AlphaRay's Thema in Philosophie
Den Artikel kann man gut in zwei Sichtbereiche einteilen: den politischen Teil (s.Herausgeber) und den ethischen Teil. Die Kapitalismuskritik (die ich zum Teil sogar nachvollziehen kann) ist natürlich Parteiprogramm und stark einseitig.Da kann man sicher seine eigene Meinung haben. Bei dem ethischen Teil gehe ich z.T. auch mit. VIELES , was wir im Outdoorbereich machen, hat etwas mit Selbstoptimierung/-verwirklichung an der Grenze zum Egoismus zu tun. Wir sehen uns immer in der Rolle der "Guten", weil wir natürlich nicht die Natur schädigen (wollen).Wenn etwas nicht gerne gesehen oder gar verboten ist, setzen wir uns darüber hinweg und tricksen herum, um uns doch noch unsere kleine Flucht zu ermöglichen. Da ist ein riesiger Anteil Selbstbeschiss dabei.Auch wird dann gerne mit dem Finger auf die "Anderen" gezeigt, z.B. MTBler oder Bushcrafter, auch wenn es genug Überlappungen gibt. @noodles: Daß Umweltzerstörung primär ein kommunistisch/sozialistisches Problem sein soll ,ist jetzt aber ein Scherz,oder? -
Ich weiß nicht, ob das so richtig UL ist, aber wenn ich das hier so lese,würde ich in solche Gegenden einfach nen Flammenwerfer mitnehmen und die Sch...viecher vaporisieren! @Dr.Matchbox kann da bestimmt was regeln!
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Minimalistisches Bikepacking - Wo fängt man an?
ChrisS antwortete auf Jäger's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Für Ritzel/Laufräder (UND DANN KAUF!!!!) empfehle ich Radplan Delta, das ist fernab von Merketinggeschwurbel und Fahrrad-Bravo.Der Moskopp ist nicht bequem und gefällig, hat aber schlichtweg Ahnung! https://radplan-delta.de -
Minimalistisches Bikepacking - Wo fängt man an?
ChrisS antwortete auf Jäger's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Das Lexikon ist schon recht hilfreich und frei verfügbar.Und dass Beratung in Anspruch nehmen ohne Kaufabsicht eher asi ist, versteht sich von selbst. Dafür gibt es Foren. Früher konnte man da aber auch recht günstig Crosser aufbauen lassen . -
Minimalistisches Bikepacking - Wo fängt man an?
ChrisS antwortete auf Jäger's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
DIE Jungs haben richtig Ahnung, sind Urgesteine der Szene: https://www.crossladen.de -
Minimalistisches Bikepacking - Wo fängt man an?
ChrisS antwortete auf Jäger's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Das MTB mal ausgeschlossen: Für die Disc spricht vor allem am RR eigentlich nix, das ist ein Marketingzwang der Hersteller! Der Unfug mit den schlechten Felgenbremsen war ganz verrückterweise die besch...ene Paarung mit Carbonbremsflanken, was ja eine unfassbare Performanceverschlechterung war/ist. Das Problem ist natürlich mit Discs eliminiert, widerspricht aber dem konsequenten Leichtbaugedanken. Am Gravel wird die Disc natürlich deutlich dickere Reifen ermöglichen, das hat man am Cyclocrosser aber mit z.B. Mini-V-Brakes schon lange hinbekommen. Mal ganz davon ab, dass mit größeren Reifendurchmessern die Bremsperformance eh steigt, weil mehr Power am Untergrund ankommt. Gravel ist im Moment die neueste Trendsau der Bikebranche und dementsprechend teuer. Meine Empfehlung wäre ganz klar ein Cyclocrosser mit Mini-V-Brakes und Tuningbelägen, das spart jede Menge Ärger. -
Minimalistisches Bikepacking - Wo fängt man an?
ChrisS antwortete auf Jäger's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Jetzt mal als kleiner Widerspruch zu hydraulisch: Ich hatte an meinem Planet X Kaffenback Selbstaufbau mechanische Avid BB5, die ich auch mit meinen 110 kg sehr gut fand . Man muss halt geile Aussenhüllen nehmen und sehr penibel bei der Verlegung sein.Die Standfestigkeit in den Alpen kann ich nicht beurteilen , aber im Bergischen Land/Sauerland hatte ich nichts zu beanstanden.Meine Rival-Hydros am RR finde ich hingegen total schize, wobei Discs am Rennrad meiner Meinung nach eh kein Problem lösen.Viel lohnenswerter sind ein paar Kröten in Tuningbeläge von Swissstop oder Koolstop zu investieren , das hebt die Performance jeder Bremse enorm. Ich habe noch ein RR mit Force-Felgenbremsen und blauen Swissstops, das bremst wie die Hölle. -
Trekkertent Drift 2 oder Stratospire 2 oder doch etwas anderes
ChrisS antwortete auf sollitom's Thema in Ausrüstung
Ich kann uneingeschränkt das Stratospire2 empfehlen. Wunderbares Raumgefühl auch für große Personen ( ich bin 1,89m) und sehr große Apsiden. Die Windstabilität war auch in schottischem Sch...wetter absolut gut! -
Definitiv eher Rainbow als SMD Lunar Solo. Das Rainbow ist ein tolles Zelt, vor allem durch die Optionen freistehend und den sehr empfehlenswerten Liner in feuchteren Reisezielen. Die Verarbeitung ist bei SMD tendenziell eher mässig, bei Tarptent ordentlich. Sind halt beide keine Hillebergs.Allerdings meine ich mich zu erinnern, dass das Rainbow in der alten Version mit Carbongestänge um die 970 g gewogen hat. Also nicht, dass Du dann die Tour nicht packst ob soviel Mehrgewicht.
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Für 2 Personen: Evernew 1,3l ,da haut meistens 2 Trekkingmahlzeiten und Heissgetränke hin. Für 1 Person: Evernew 0,5l + Pot Cozy bei kurzen Overnightern und Esbit 750 bei längeren Touren, da ich Trekkingmahlzeit und Heissgetränk gerne in einem Rutsch zubereite.
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Ich habe es für meine Frau gekauft, die ein paar Jahre älter ist als ich und die nachvollziehbare Verständnisschwierigkeiten mit manchen UL-Auswüchsen hat. Er hat halt das Ziel, SINNVOLL durch die individuell mögliche Gewichtsreduktion Spaß am Trekking zu haben. Viele ULer scheinen das ja eher auszublenden und spielen a bisserl Sado/Maso-Club.
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Warum werden die besten Bücher eigentlich nicht genannt? Jörgen Johansson "Smarter backpacking" und "Smarter backpacking after 50". Die lassen das sektiererische Element von Dapprich und Jardine weg und bestechen durch eine angenehme schwedische Zurückhaltung ohne Marktschreierei und Heilsbringerbotschaft. Gesundes Mindsetting !!!
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OT: Herzlichen Glückwunsch, ein supergeiler Rucksack!
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OT: Man sollte zwischen komfortabel und schwer schon unterscheiden .Daaaaaaamals hatte ich (weil ich ja einer der "Jüngsten und Stärksten" war) auf unserer Ost-Grönland-Tour auch das zweifelhafte Vergnügen, um die 37 kg für ca. 4 Tage zu tragen. Das war kräftetechnisch und konditionell die Hölle , aber mein Rucksack, ein Norröna Para Ranger mit 120 l und 4,8 kg Eigengewicht, war durchaus angenehm .Keine Probleme mit Schultern oder Lastübertragung. Zum Thema: Ich würde hier wie so oft den Lightwave Wildtrek 70 in Erwägung ziehen. Preiswert , noch "leicht" und ein mMn brillantes Tragesystem.