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Ultraleicht Trekking

ChrisS

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  1. Aber es geht hier doch nicht um die Herstellung von Emetika?!
  2. Manchmal muss es halt das Original sein…😱
  3. On topic: Ich hatte gaaaannz früher eine TNF Kichatna Jacket aus der 2.Generation (?) und was mir im Nachhinein auffällt: Das Ding war nicht kaputt zu kriegen. Ok, sonderlich atmungsaktiv war sie auch nicht. ich hatte sie ca 15 Jahre und es hat sich nie etwas verändert , so gut wie nie gewaschen und total missbraucht. Ein mikrobiologisches Ungetüm. Ich weiss nicht, was sich in der Zeit jetzt so verschlimmbessert hat, an der Haltbarkeit haben die Hersteller sicher nicht gearbeitet.
  4. Alter, trägst DU deine 600€-Sexyjacke etwa NICHT auf der nackten Haut???😜 Was für eine Verschwendung!
  5. Locus Gear Khufu DCF mit Inner aus NL... Nicht zu teuer und vor allem schnell verfügbar.
  6. Ich schmeiße einfach noch das Portal 1 als Solozelt in den Raum. Etwas über Max , aber superstabil, klein im Packmaß und die Liegelänge könnte hinhauen.
  7. Die Fraktion, die 200g Mehrgewicht auf dem Rücken ERNSTHAFT negativ spürt…vor allem, wenn sie in ein leistungsfähigeres Tragesystem fließen .
  8. Weswegen schwankt man da? Der Gewichtsunterschied ist nur marginal und die 50l deutlich variabler?! Wobei ich den Mo als deutlich lastenstabiler empfand, aber da nun auch zumindest auf dem Papier deutlich schwerer. Was davon dann auf dem Rücken übrigbleibt, soll die Placebofraktion diskutieren…
  9. Ein sehr guter Kompromiss wäre für mich die Regenjacke von Lightheart-Gear, die ich bei WOTWS gekauft habe. Sehr leicht, Schutzfunktion einer Jacke, gut belüfttbar (ins Schwitzen kommst du je nachdem eh immer) und relativ preiswert. Nur zur Haltbarkeit mag ich keine Prognose abgeben. Ich habe auch den Poncho von ZPacks, aber der ist bei kräftigerem Wind so laut, dass es sogar anderen Mitwanderern auf den Sack gehen könnte.
  10. Kommt ihr vielleicht nicht so raus, aber es handelt sich um eine komplett organisierte und geführte Tour. Mein Faden bezieht sich tatsächlich nur auf eure Erfahrungen mit Höhe und eventuellen Problemen.
  11. Ich mwinw gelesen zu haben, dass manche tibetische Volksstämme (mittlerweile?) eine genetische Anpassung an die Höhe haben und eher Techniken zum Umgang mit geringer Höhe entwickeln müssen. So lange bleibe ich aber nicht da. Und in Kathmandu nach Coca fragen...ich weiss nicht...
  12. Ich kann mir vorstellen, dass es bei dem Thema absolut denken, dass es da auch vor allem mit zunehmender Höhe um wenige hundert Meter zwischen Freud und Leid geht. Wir würden den Gokyo Ri von ca. 4700m angehen und wenn es dann nicht klappen sollte, drehe ich halt um. Da habe ich keinen pathologischen Ehrgeiz, auch wenn es natürlich geil wäre.😃
  13. Gar kein Problem, wir wollen mit Hauser-Exkursionen reisen, die ja ein recht gutes Renomée genießen und uns bis jetzt imo sehr seriös beraten haben. Sie betonten auch mehrfach, dass alles sehr langsam laufen würde. Ich kann mir halt sehr gut denken, dass solche Veranstalter davon leben, dass eine hohe Erfolgsquote gehalten wird, da es ja ob begründet oder nicht immer auch auf sie zurückfallen würde . Ich dachte an die Kombi Fleecemütze/Buff…
  14. Ich denke, unser gewählter Anbieter ist da ziemlich gut unterwegs, wir haben da auch nur Gutes aus erster Hand gehört. Trotzdem Dank für den Hinweis!
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