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Bikepacking - dedizierte Bikes oder was sonst?
cozy antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Hier mein Flitzer. Damit bin ich letztes Jahr von München an die Ostsee. Geschlafen wurde in Hotels ^^ Ich denke wenn ich draußen schlafe würde eine zusätzliche Rahmentasche reichen. Mit dem Rad mache ich sonst auch alles. In München pendeln, in den Bergen Singletrails und lange Rennrad Touren. Dafür habe ich noch ein Set 28er Mäntel -
Hard boiled wonderland ist herrlich grotesk! Danke dafür Und auch ich habe wieder geschrieben https://www.landstreicher.blog/blog/querfeldein
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Vielen Dank! Das gibt mir Optionen. Es gibt auch einen Bootservice über den Torneträsk. Damit könnte ich auf schwedischer Seite bis Treriksröset laufen und von dort nach Finnland. Die finnischen Binnengrenzen sind mittlerweile geöffnet. Ich würde dann 200km über Straße bis zum nächsten offiziellen Grenzübergang laufen und von dort wieder auf den Nordkattalotleden.
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Die Einreisebestimmungen sind mir bekannt. Mit einem negativen Test kann man von “grünen” Gebieten aus Einreisen. Ansonsten muss ich in Quarantäne, was ich tatsächlich auch machen würde wenn die Alternative ist kurz vor dem Ziel abzubrechen. Ich möchte mich an die lokalen Gesetze halten. Das hat für mich auch etwas mit Respekt du tun. Danke für die Route! Das ist genau was ich gesucht habe
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Kirsche riecht und schmeckt komisch. Ich nutze nun Zitrone, auch zum Zähne putzen. Man gewöhnt sich an alles.
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Hi, ich bin aktuell in Richtung Nordkap unterwegs. Aktuell bin ich in Gäddede. Zum jetzigen Zeitpunkt könnte ich von Nordschweden mit einem Test rüber nach Norwegen. Allerdings nur an einem offiziellen Grenzübergang. Der nächste von Abisko ist beim Grenzübertritt Bjørnfjell. Die Frage ist nun wie ich von dort aus am besten weiter bis ans Nordkap komme. Der Nordkattalotleden fällt ja flach, da ich ja nicht einfach so über die Grenzen nach Schweden, Finnland und zurück nach Norwegen kann. Hat jemand eine Idee wie ich am besten vom Bjørnfjell weiterlaufe? Gibt es einen Trail auf norwegischer Seite der vielleicht wieder auf den Nordkattalotleden stösst? Connecting footsteps ist mir recht wichtig. Ihr würdet mir wahnsinnig helfen!
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Vielen Dank! Beides ist schön. Sowas wie das Fjäll haben wir in Deutschland nicht. Auch die dichten Wälder mit den vielen Seen sind toll und dass man an jeder Ecke Zelten kann. Das positive am Deutschland ist eindeutig die Infrastruktur und das Essen
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Danke dass du mich erinnerst! Das wollte ich eh schon lange mal lesen.
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Na das sieht doch nach einem Abenteuer aus ^^ Find ich gut dass du trotzdem aufgebrochen bist!
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Das nächste Kapitel! https://www.landstreicher.blog/blog/hoeher-weiter-schneller
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Du hast Glück dass ich hier gerade beim Kaffee sitze! Puh ich weiß nicht ob sie das kontrollieren. Die Schweden sind recht freundlich und kulant. Ich denke mit dem Hüttenschlafsack bist du auf der sicheren Seite. In den unbewirtschafteten Hütten habe ich einfach mit dem Quilt und meinem „Schlafanzug“ geschlafen.
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In der Helags Fjällstation gibt es alle Größen. Bisschen teuer vielleicht. In den Hostels gibt es übrigens keine Bettwäsche. Also vielleicht einen Schlafsack Liner oder Hüttenschlafsack mitbringen wenn man nicht extra zahlen will. Es gibt auch Hütten ohne Hüttenwart, da kannst du schlafen und nachträglich überweisen. Ich würde einfach spontan entscheiden wenn du Lust darauf hast.
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Weil ich gerade hier in Hamra kurz vor Fjällnas sitze... es sind nicht einmal extra Kilometer wenn du in Hamra die Piste hoch zum Trail läufst. An die Fjällstationen kannst du übrigens immer Resupply Pakete schicken. Vielleicht eine Alternative wenn du nicht mit dem Bus fahren oder trampen willst. 30 km vor Ende des Kungsleden im Tal beim Fluss Görälven ist übrigens ein tolles Hostel. Marc holt einen nach Rücksprache direkt vom Trail ab. Also keine extra Kilometer Edit: mir ist noch was eingefallen. Das Mittagsbuffet in Grövelsjön kostet nur 12 € als STF Mitglied. Hat sich voll gelohnt. Ansonsten wurde glaub ich schon alles gesagt. Es ist einfach wunderschön hier! Für die Vorfreude:
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Ach schade. Auf den Teil freue ich mich auch schon!
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Langsam glaube ich das anstrengendste am Fernwandern ist das Bloggen ^^ https://www.landstreicher.blog/blog/fjaell
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Mir hat der Frankenweg sehr gut gefallen. Insgesamt doch sehr abwechslungsreich und schön zu laufen. Das sind 400 km und ich würde von Harburg aus nach Blankenstein laufen. Edit: es sind doch 520 km. Aber er ist trotzdem sehr schön. Soll es unbedingt ein Thru werden?
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OT: Genau, auf die Etappenlänge. Die Studie mit einer Probandengruppe aus Fernwanderer/innen oder zumindest eine die sich auf das Fernwandern übertragen lässt, musst du mir zeigen. Und dann ist auch wirklich die Frage ob das Fernwandern abwich sinnvoll ist hinsichtlich des Gesundheiterhalts, wie bei so vielen Sportarten. Und ich denke ja man kann es auch als Sport sehen. Wie gesagt hat jeder seine eigenen Beweggründe. Ich schlage vor wir lassen mal Mawis Faden in Ruhe und wechseln in den andern.
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Also jetzt pauschalisieren wir aber richtig Ich stimme dir aber zu dass jeder seinen eigenen, ich sage mal „Stil“ finden muss, sei es Streckenlänge, Nahrung, Ausrüstung, etc. ...
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Das hat sich aber nicht angekündigt. Mir ging es an dem Tag prima. Das ist eben das Problem mit den Sehnen. Vermutlich hätte ich Ruhetage machen sollen aber das war im Lockdown nicht so einfach... ja ich habe Probleme mit Leerlauf. Ich muss mich immer irgendwie beschäftigen. So bin ich aber schon immer gewesen und würde das nicht unbedingt auf die Gesellschaft schieben oder negativ bewerten wollen.
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So einfach ist es nicht. Das Problem ist eher dass sich das Herz Kreislauf System und die Muskulatur viel schneller trainieren laßen als Sehnen und Bänder. D.h es geht dir im Grunde prima auf Tour. Und warum sollte man nicht lange Tagesetappen laufen wenn es Spaß macht. Sehnen und Bänder Verletzungen kommen manchmal plötzlich und ohne Vorwarnung. Im Grunde dreht es sich doch darum was einen auf Tour motiviert. Mir wären 10 km am Tag schlicht zu langweilig... was mach ich denn den ganzen restlichen Tag. Ich glaube nicht dass diese Motivation von außen kommt... ich laufe einfach gerne den ganzen Tag und da kommen dann eben lange Strecken raus.
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Ich war Mitte Oktober zwei Wochen in den Pyrenäen und hatte einiges an Schneefall, Inklusive eines Schneesturms auf 3000 Metern Höhe. Das war eine ziemliche Grenzerfahrung bei Nullsicht über einen Grad zu laufen und danach im hüfthohen Schnee abzusteigen. Ich habe dann abgebrochen. Zu zweit mit der richtigen Ausrüstung und Erfahrung ist es aber machbar würde ich sagen. Alleine würde ich es nicht nochmal machen.
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7 Tage Abstand sind eindeutig zu viel um es auf dem Handy zu tippen https://www.landstreicher.blog/blog/halbzeit
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Das hat mir sehr geholfen bei der Entscheidungsfindung https://docs.google.com/spreadsheets/d/1-AL_bU5yGwcGXiqpIQ8qeoi4_XGkkug8HGxDbnnkkQc/htmlview#gid=1623186548
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Naja sind halt 20000. Im Fjäll habe ich 5 Tage ohne Steckdose und ab Norwegen 8 Tage. Die Nitecore zieht 30W. D.h. In meinem Fall kann das iPhone mit 18W laden. Der Unterschied zwischen 18 und 20W Quickcharge sind nur ein paar Prozent.
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OT: Ich traue es mich gar nicht zu sagen aber ich habe jetzt das Baseus mit 2xUSB-C und 1xUSB-A bestellt. Das Teil wiegt 128g Dazu noch die Nitecore 20000, die ich mit 30 Watt laden kann. Sobald es in das Fjäll geht brauche ich die Kapazität. Ich kann dann iPhone, Powerbank und Garmin gleichzeitig laden.