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Suche leichtes Betttuch für Hüttenübernachtung
cluster antwortete auf alex@preyer.net's Thema in Ausrüstung
OT: Also gibt es heuer keine Schutzhütten? Oder legen nur die DAV Schutzhütten diese Funktion ab? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass jemand jemanden beim Dunkelwerden noch wegschickt nur weil er nicht reserviert hat, oder ihm das Laken fehlt... Ist halt die Frage ob sich das provozieren lässt -
Wow, that is a really extensive preparation and even learning a foreign language! I like it. But you are right, learning a the local language gives you a lot of opportunities. Unfortunetaly I'm very untalented with foreign languages and I would need years of dedication to study a new language
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May I ask how do you learn about history and culture on your hikes? For me this is also a great motivation, but I'm unsure how to grasp all the relevant informations/experiences. Do you carry books while you hike? Do you approach locals for that? I'm quite curious
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Wenn du es bisschen alpin haben willst dann kann ich auch das Tote Gebirge empfehlen. Das ist recht weitläufig und auf 60km kommst dort recht schnell, die 100 wirst du aber vielleicht nicht erreichen. Die Tour erfordert allerdings etwas Planung mit der Wasserversorgung (gerade im Sommer). Österreich ist nirgends so richtig "wild", außer eben in den Gebirgsstöcken. Jedoch sind selbst dort immer wieder Hütten. Mein Tipp ist daher nicht direkt neben diesen Hütten dein Zelt aufzuschlagen (eigentlich eh logisch ).
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Peak Design Clip auf der Berghaus Fast Hike Serie?
cluster antwortete auf cluster's Thema in Ausrüstung
Ich hab versucht mich gestern zu messen, da kam ich auf 41cm. Aber so unförmig bin ich dann wirklich nicht. Ich hab mir jetzt bei besagtem Shop mal' den 20er und 45er bestellt und wer weiß, vielleicht bin ich dann schon im 7. Rucksackhimmel und brauch das 32er Modell gar nicht mehr -
Peak Design Clip auf der Berghaus Fast Hike Serie?
cluster antwortete auf cluster's Thema in Ausrüstung
Genial, danke danke! Ist das der 32er? -
Peak Design Clip auf der Berghaus Fast Hike Serie?
cluster antwortete auf cluster's Thema in Ausrüstung
OT: Unisex ist large oder? Das wird wohl für meine 173cm wohl etwas zu groß sein. Aber hammergutes Angebot! -
Peak Design Clip auf der Berghaus Fast Hike Serie?
cluster antwortete auf cluster's Thema in Ausrüstung
Ja genau das ist auch meine Hoffnung! Hat @Stromfahrer den Fast Hike dann nicht verkauft? -
Ein neuer Versuch: Vollformat Fotografie beim Trekking
cluster antwortete auf cluster's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Abschließend nochmal zum Thema: Ich habe mich dazu entschlossen die RP zu behalten. Mir daugt sie einfach, auch wenn sie nicht perfekt ist. Aber dafür ist sie recht günstig (~1000€) und mir als versnobtem 5D Besitzer kann man eh nicht alles recht machen Auch das 24-240mm habe ich behalten. Weil es für die 400€ für die ich es bekommen habe (Kitpreis) einfach abzuliefern versteht. Klar es ersetzt keine der L Linsen bei ernsten Szenarien, aber als Immerdrauf-Reisezoom ist es für mich die goldene Mitte. Ohne euer vieles Feedback wär mir die Entscheidung sicher schwerer gefallen. Danke nochmal dafür! Danke nochmal auch an skullmonkey für das Vertreiben jeglicher Zweifel am Peak Design Clip. Das Video hatte ich mir tatsächlich kurz vor meiner Threaderstellung angesehen, die Connection zu dir als User hier habe ich aber erst dann kapiert Abo mal dagelassen! An meinem Challenger passt es ganz gut. Auf meinem Deuter Cross Air 20 dafür nicht so geil. Beide Rucksäcke will ich ersetzen. Dafür hab ich vorhin den Thread erstellt: -
Ich hoffe ich habe den richtigen Forumsbereich erwischt. Ich habe mich bei meiner Recherche zu einem neuen Rucksack für meine Tagestouren und auch Mehrtagestrekkingtouren in die Berghaus Fast Hike Serie verliebt. Danke dafür an Stromfahrer und seinem Testbericht Ich bin momentan auf der Suche nach gleich mehreren neuen Rucksäcken. Vor allem 20L und 45+L. Eben um Tagestouren, aber auch längere Touren abdecken zu können. Aktuell habe ich den Vaude Challenger 45+10 (1550g) und den Deuter Cross Air 20 (über ein Kilo). Da wären die beiden Derivate aus der Fast Hike Serie genau das richtige für mich. Beim 20er war ich schon kurz davor mir einen Traillaufrucksack zu besorgen, allerdings ist der besagte Vorteil der Taschen am Schultergurt auch gleichzeitig meine größte Sorge. Zu Fotografiezwecken habe ich mir kürzlich den Peak Design Clip geholt und finde ihn einfach super. Leider hat dieser recht restriktive Anforderungen an den Schultergurt. Eine Breite von 64 mm und eine Stärke bis zu 15 mm soll dieser nicht überschreiten. Bei der Stärke mache ich mir weniger die Sorgen, allerdings wird er die Breite wohl überschreiten. Meine Frage daher in die Runde. Hat das schonmal jemand ausprobiert? Egal ob 20, 32 oder 45L Version? Danke schonmal! edit: mit Clip benutze ich natürlich die Tasche auf dieser Seite dann natürlich nicht mehr. edit: circa 1,2Kg an Kameragewicht werden dranhängen, nur so als Vorstellung, falls jemand schon konkretere Erfahrungen hat.
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Ein neuer Versuch: Vollformat Fotografie beim Trekking
cluster antwortete auf cluster's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Da bin ich wieder. Sorry für die Abstinenz, ich war das ganze Wochenende unterwegs. Mittlerweile habe ich mir eine Canon RP + 24-240mm zum Testen besorgt. Warum? Ich glaube der Knackpunkt für oder gegen die RP ist das Objektiv 24-240. Vom Gewicht und den Dimensionen schenkt sich eine Sony FF oder eine Fuji XT nicht sehr viel und das war meine anfängliche große Unbekannte. Danke dafür an alle! Meine große Hoffnung ist, dass das 24-240 von der Abbildungsleistung her zumindest ansatzweise mit anderen Aperture-Vario-Zooms wie dem Fuji 18-55 f2.8-4 oder einem 55-200 f3.5-4.8 mithalten kann. Denn es gibt tatsächlich sehr wenige Vollformat-Superzooms, die nicht auf komplett billig gemacht oder uralt (Canon 28-300L) sind. Hat jemand das Sony FE 24-240mm 3.5-6.3 OSS? Das sieht nämlich nicht nur sehr ähnlich aus zum Canon Counterpart, es wiegt auch gleich viel und ist auch gleich groß. Sehr verdächtig Jetzt am Wochenende war ich allerdings nochmal mit der 5D2 und der X-E1 unterwegs. Meine Erfahrungen: Am Samstag war ich mit der 5D2 und abwechselnden (immer aber mindestens 800g schweren) Linsen via Clip am Rucksackriemen unterwegs. Nach einiger Zeit war dann doch eine unangenehme einseitige Belastung zu spüren. Bei 1,7Kg hatte ich das aber auch vermutet. Und ich kann auch nicht ausschließen, dass das nicht durch etwas "Training" in den Griff zu bekommen ist. Auffallend war jedoch dass man mit der dicken Kamera am Rucksack sehr schnell wahrgenommen und auch (positiv) darauf angesprochen wird. In der Natur überwiegt für mich allerdings der Vorteil sofort die Kamera griffbereit zu haben. Das ist einfach nur genial, klick-klick. Am Sonntag ging es dann in einen Alpinen Steig mit leichten Kletterpassagen. Diesmal am Rucksack die X-E1 mit leichtem 18-55 f2.8-4 Objektiv. Fast ein Kilo weniger als am Vortag (~800g). Wie soll ich sagen, da merkt man nichtmal mehr dass da eine Kamera ist Dann der Zufall, ein Feuersalamander rutscht direkt vor mir auf den Weg. Bevor er wieder im Laub verschwindet kann ich ihn aber trotz der extrem langsamen X-E1 (70% der Fotos waren außerdem fehlfokussiert) sehr gut ablichten, weil ich die Kamera gleich in der Hand habe. Dann später am Gipfel der nächste Zufall. Zwei Gänsegeier schrauben sich mit der Thermik direkt unterm Gipfelkreuz hinauf. Sie sind nicht super nah aber schon sehr eindrucksvoll mit freiem Auge zu bestaunen. Leider bin ich hier fehl am Platz. Zwar habe ich gleich die Kamera zur Hand, aber mit 55 (x1,5) bekomme ich sie kaum rangeholt. Auch lässt mir die X-E1 da kaum Spiel im späteren Postprocessing versus 2012 (damals mit der 5D2 und 70-200L) Natürlich ist das ein Äpfel mit Birnen-Vergleich, aber wenn ich nur das 24-240 dabei gehabt hätte... Ich habe auch eine kleine Gegenüberstellung meiner Möglichkeiten gemacht: https://lighterpack.com/r/bqzqwh Variante 1 spiegelt dabei das momentan geplante zukünftige Setup wieder. Ganz glücklich bin ich aber nicht. Lieber wäre mir eine X-E4, aber Fuji sieht den Markt wohl nicht ganz bei mir Sorry für den überaus ausführlich und langen Post Nächster Schritt: Canon RP + 24-240mm ausgiebig testen! -
Ein neuer Versuch: Vollformat Fotografie beim Trekking
cluster antwortete auf cluster's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Oh ja, das sind schon Unterschiede. Dort sind viele mit Fotorucksäcken unterwegs wie F-Stop (die sind ja auch nicht schlecht). In einem Bergsteigerforum packen die Leute eben auch anders. Ich glaube hier bin ich eben genau richtig wenn ich mich über Fotografie auf langen Trekkingstrecken informieren möchte (hab auch einiges schon nur mitgelesen ). Stimmt! Also Vollformatwirkung/-qualität ist mir tatsächlich gar nicht so wichtig. Zumindest beim Trekking. Für Shootings, Sport, Portraits usw. gibt es für mich aber viele Argumente für Vollformat. Darum werd' ich die bereits bestehende Ausrüstung auch erstmal nicht los. Wichtiger als Vollformat ist mir, dass ich möglichst viel machen (flexibel bin) kann ohne viel investieren zu müssen. Zweites Argument Komfort bei der Verfügbarkeit beim Wandern (also nicht erst Linsen/Body aus dem Rucksack kramen müssen). Drittens dann Packmaß. Viertens vielleicht Gewicht Für den Rest hol ich jetzt einmal etwas aus: Hohe Lichtempfindlichkeit benötige ich ganz selten (da übernimmt die Canon RP aber ohnehin laut Testberichte keine Führungsrolle). Im Vergleich zur 5D mark ii gewinnt die RP auch nur 1 Stop (Quelle: dpreview). Was für 11 Jahre Unterschied keine große Innovation ist (aber hey, mehr Megapixel ). Freistellen ist vermutlich der Grund warum ich für viele andere Situationen FF verwende, aber bei Landscape geht's mir ohnehin mehr um absolute Schärfe. Vorgaben muss ich zum Glück keine Erfüllen, selber bin ich aber erst sehr zufrieden wenn das Bild Desktop-Wallpaper Qualität hat (bei mir momentan 1440p, Tendenz aber Richtung 4K). Und Schärfe ist einfach auch eine Linsenfrage. Achja, bei Makros werde ich mit der 5D mark ii einfach nicht warm. Da hatte ich für eine eventuelle Neuanschaffung natürlich erhofft diese Lücke gleich mit-schließen zu können. Klingt so als wärst du auch schon vor derselben Entscheidung gestanden wie ich. Aber bei Sony APS-C hattest du dann wahrscheinlich schon einige kompaktere APS-C Linsen? Hast du nun ein FF und APS-C Linsen-Lineup? Die Primes wären sicher auch eine Idee für mich. Nur müsste ich das mit der A7ii oder APS-C abwiegen, denn die A7iii ist momentan ein für mich leider anderes Preissegment als die RP (~1050€ vs. ~1880€). Ich habe einen Capture Clip Nachbau, den ich einmal zum Ausprobieren gekauft habe. Aber auf längere Sicht greif ich lieber zum Original. Mit 3D-Druck hab ich mich bisweilen leider noch nicht wirklich befasst Hüftgurt mit Sony A7 und welcher Linse?? Welche Fuji hast du? Auch die X-E1? Für das Fuji-Mount habe ich das fantastische XF 18-55 f2.8-4 und das Samyang alt MF 12mm (+ ein paar analoge OM Linsen, aber die zählen nicht ). Bei meinem Fuji Setup stört mich vor allem der Body. Der ist super langsam und fühlt sich dadurch wie eine Point and Shoot an. Auch die 16MP sind nimmer ganz zeitgemäß. Und noch ein paar mehr Dinge. Ich hab seit längerem keine anderen Fuji Bodies mehr in der Hand gehabt, aber ein neuer Fuji Body wäre natürlich auch eine Option für mich. Ich war leider kürzlich etwas enttäuscht, dass es erstmal keine X-E4 gibt. Danke für das viele Feedback bisher! -
Also für ein E-Bike ist es schon ziiiemlich leicht. Mit den kleinen Rädchen sieht allerdings es mehr nach einem E-Scooter aus.
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Ein neuer Versuch: Vollformat Fotografie beim Trekking
cluster antwortete auf cluster's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Da bin ich ganz deiner Meinung. Eins hab ich schon erkannt, die Capture Clip Lösung scheint alternativlos zu sein. Was für Linsen verwendest du an deiner Pana? Eventuell doch APS-C Fuji für mich? Ja gut, die ist aber auch sehr speziell. Die ist ja jetzt doch schon eine Weile auf dem Markt, vielleicht ist sie mittlerweile schon etwas günst... ähh nein. Da gibt's übrigens auch ziemlich geniale (wenn auch nicht Vollformat) Geräte von Sigma. Die aber vermutlich eher nicht mehr so zeitgemäß sind. Aber saubergute Linsen. Das ist wirklich erstaunlich leicht. Wie wechselst du die Primes? Hast du die ebenfalls irgendwo leicht erreichbar? -
Ein neuer Versuch: Vollformat Fotografie beim Trekking
cluster antwortete auf cluster's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Freut mich zu sehen, dass ich nicht der einzige bin. Deine Ausrüstung wäre auch mein Wunschzettel an's Christkind. Aber so ein Systemwechsel geht sich finanziell einfach nicht aus. Tatsächlich habe ich noch eine Fuji X-E1, aber die ist einfach nicht mehr aktuell und die Fuji Linsen sind auch nicht gerade günstig. Würde ich jetzt einen Systemwechsel machen, würde ich vermutlich ebenfalls zu Sony gehen. Aber bei Canon konnte ich mir einfach mehr Glas für's Geld kaufen. Mit dem 200er fotografiere ich tatsächlich in den Alpen fast gar nicht. Auf Reisen dafür umso mehr. Das 24-240er ist nur eine Idee von mir wie ich die "seltenen Brennweiten" bei Bedarf trotzdem abdecken kann. In den Alpen würde ich zum Beispiel immer(!) das 16-35 mitnehmen und im Dschungel Borneos dann dafür das lichtstarke Tele. Allerdings wäre auch einfach nur der Canon RP Body, ganz ohne Kit eine Option für mich. Das macht mir die Entscheidung gerade nicht sehr einfach. Edit: Wie kommst du mit dem Peak Design Clip klar? Was hast du da maximal an Gewicht dran, wenn ich fragen darf? -
Sehr interessante Erfahrungen. Ich hoffe ich darf mich da mit einer Frage anschließen. Für was ist denn das kleinere Modell mit 180x80cm gedacht? Mit meinen 172cm würde ich vermutlich reinpassen. Aber kein Quilt und auch keine Matte mehr... Geht sich ein beim größeren Modell noch ein STS Ether Light XT Insulated Regular mit drin aus?
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Ich hoff' ihr erschlagt mich mit so einem Titel nicht. Vollformat und Ultraleicht passen ja nicht gerade zusammen. Ich hab' einfach das Problem, dass ich schon eine Vollformatausrüstung habe und jetzt nicht groß in ein zweites System mit dem einzigen Unterschied, der kleineren Sensorgröße, investieren möchte. Bisher bin ich mit einer Canon G7X (bessere Kompaktkamera) unterweg. Und ja, den Unterschied zu einer ILC merkt man einfach. Mein größtes Dilemma ist dabei gar nicht das Gewicht. Die 5D mark II mit 70-200 IS f2.8 wiegen zusammen knappe 2,5Kg... wenn ich das mitnehmen möchte schleppe ich das auch -> kein Thema. Allerdings werde ich beim langem Trekking sehr faul. Und dann wird statt mit der DSLR halt einfach mit dem Smartphone fotografiert, da ich die Kamera nicht extra rauskramen möchte, welche wegen des Gewichts und der sperrigen Maße meist auch nicht vernünftig oben im Rucksack liegen kann. Auf Deutsch, ich hab ein Transportproblem. Soweit bin ich momentan (ignoriert den riesigen Reiserucksack ): Aber ganz wohl fühl ich mich nicht dabei Und am schlimmsten ist es, die Kamera dann wieder in den Rucksack zu bekommen (Regen, Kletter- oder Latschenpassagen) Zur Zeit liebäugel ich ja mit einer Canon RP + 24-240mm (zusammen circa 1,1Kg und deutlich besseres Packmaß des Bodies), dann hätte zumindest noch die Möglichkeit bei Bedarf andere Objektive mitzunehmen, ohne dafür neue kaufen zu müssen. Und der Preis wäre auch als Body-Upgrade der 12 Jahre alten 5D2 zu rechtfertigen. Was meint ihr? Seid ihr mit Vollformat unterwegs? Welche Kompromisse macht ihr? Danke schonmal für euer Feedback
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Rucksack: Welches günstige wasserfeste UL Modell mit Frame?
cluster antwortete auf cluster's Thema in Ausrüstung
Danke mal für eure Vorschläge. Ich war so still, weil ich der Diskussion etwas Stoff hinzufügen wollte, welche Größe ich denn nun benötige. Dazu hab ich die Ausrüstung des weiter oben geposteten Links ( https://lighterpack.com/r/f4cifs ) gepackt und um das Volumen zu veranschaulichen in einige mir zur Verfügung stehende Gefäße gepackt. 20+4L Rucksack: https://cloud.1l.at/index.php/s/1b2pYaCKberbSNQ 45+10L Rucksack (der von der Liste): https://cloud.1l.at/index.php/s/4hGJZdjNngcp2HD 45L Ikea Box: https://cloud.1l.at/index.php/s/NJLhSC618T9hvmi (angeblich) 40L Packsack: https://cloud.1l.at/index.php/s/0hcnB1l3Fma2dPs 35(?)L Müllsack: https://cloud.1l.at/index.php/s/aobL7LwFAIztnDb Also meine vorsichtige Vermutung, ich kann keinen kleineren Rucksack nehmen. Denn die Liste ist ja nur die Grundaustattung, da fehlt noch Essen und zumindest 1L Wasser, etc. Wie kommt man da überhaupt auf 35L? Schafft das auch jemand im Winter?? Wie seht ihr das mit meinem benötigtem Volumen? -
Rucksack: Welches günstige wasserfeste UL Modell mit Frame?
cluster antwortete auf cluster's Thema in Ausrüstung
Interessante Lösung, werd' ich mir für den Challenger gleich mal anschauen. Das mit den Trinkflaschen war aber eher nur ein Beispiel. Da gibt's noch mehr was mich neben dem Gewicht stört. Für's Klettern ist er aber natürlich spitze Ich hab übrigens auch einen Kamerahalter für die Trageriemen, der konkurriert dann wohl je nach Tour mit den Trinkflaschen -
Rucksack: Welches günstige wasserfeste UL Modell mit Frame?
cluster antwortete auf cluster's Thema in Ausrüstung
Vorhaben tu ich alpine Touren, teilweise auch im Spätherbst bzw. Frühfrühling, wo oben quasi schon/noch Winter herrscht. Der Gossamer schaut interessant aus! Und auch der Mariposa. Die meisten 3F UL Rucksäcke haben keinen Rahmen. Aber der 35L hat ein Aluminiumprofil und der 55L hat zwei. >> Aber du hast ja dann reichlich Zeit, über die Auswahl nachzudenken. Das schon, aber solange schleppe ich halt einen viel zu schweren, für den Einsatz völlig ungeeigneten Rucksack mit mir rum. Der Challenger ist nämlich ein Kletterrucksack und auch dafür konstruiert. Er hat nichtmal eine Außentasche für eine Trinkflasche. Dafür reichlich Materialschlaufen zum Befestigen der Kletterausrüstung Einen Rucksack um 100-150€ würde ich vermutlich nicht verkaufen, einfach weil die Investition nicht zu groß war und ich ihn immer für härtere Touren, oder als Backup behalten könnte. Hier ist die Grundaustattung (wird je nach Art der Tour ergänzt), mit der ich momentan (alleine) losziehe werde: https://lighterpack.com/r/f4cifs Ich kann es momentan schwer einschätzen, da ich erst gestern einen Teil davon per Post erhalten habe und gleich heute Nacht damit auf der Terrasse geschlafen habe (5°C, 2°C Windchill, verzehrt durch Nähe zu Hauswand) Was ich sagen kann ist, dass der Quilt schonmal 5,4L schluckt und meine Regenjacke noch nicht optimiert ist. Für einige alpine Etappen muss ich zudem min. 3L Trinkwasser mitnehmen können. Ich werde mir morgen mal das Packvolumen im Detail anschauen, aber mal theoretisch angenommen ich komm' mit 35L aus. Wäre es dann vielleicht eine Möglichkeit jetzt einen günstigen kleinen UL Rucksack zu kaufen, um den Challenger zu ergänzen, und dann später einen größeren und teureren? Falls mein Gepäck zu groß sein sollte, dann andersherum? Also großer günstiger jetzt und kleinerer teurerer später? So viele Fragezeichen, ich weiß -
Rucksack: Welches günstige wasserfeste UL Modell mit Frame?
cluster antwortete auf cluster's Thema in Ausrüstung
Es ging da mehr um's vollsaugen. Ersetzt werden soll ja nur die Regenhülle. Ich schätze XPAC ähnlich regenschützend wie so eine Regenhülle ein. Kann mich da natürlich auch täuschen Aber 30L sind zu wenig. Dann muss wohl doch eher das 55L Modell her. Das ist halt schon wieder über 1Kg schwer. Bin zurzeit mehr gewichtsoptimiert. Platzoptimierungen konnte ich noch nicht machen (v.a. der Quilt ist riesig) In der Preisklasse gefällt mir auch was von ZPacks gut, aber davon würd' ich ja gern weg -
Hallo liebe Community, wiedermal kann ich mich nicht entscheiden, ob ich 300+ Euro in die Hand nehmen soll um einen dieser High-Tech UL Rucksäcke zu ordern. Oder einfach ein Preis-Leistungs-optimiertes Produkt zu kaufen. Quasi als ersten Einstiegsschritt, denn bei 300+ Euro würde ich mit der Investition noch warten. Daher die Frage, welche Auswahl gibt es bei (praktischen) ultraleichten Rucksäcken mit Frame. Toll wäre noch wenn sie von sich aus halbwegs wasserfest wären. Optimal noch, wenn sich der Frame auch ausbauen liese, falls ich in Zukunft noch auf eine Matte setzen möchte. Ersetzt werden soll ein Vaude Challenger 45+10 und dazugehöriger Regenhülle (1,67Kg): https://lighterpack.com/r/2j0m9n In den Sinn kam mir da jetzt mal der 35L von 3F UL Gear http://www.3fultralight.com/product/3f-ul-gear-35l-backpack-xpac-uhmwpe-waterproof-ultralight-hiking/ Allerdings bin ich mir nicht sicher ob 35L reichen. Der Rucksack sieht zwar groß aus, aber keine Ahnung wie die Angaben sich hier mit dem Challenger vergleichen, denn dieser hat keine einzige Aussentasche. Danke schonmal!
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Stimmt, allerdings les' ich nicht heraus, ob es hier nur um's Vorzeigen zur Beruhigung der Hüttenwirte geht und dann trotzdem ein anderer Ausrüstungsteil den direkten Kontakt mit Matratze/Decke herangezogen wird (Quilt). So wie du es schreibst führt bei Hütten mit Befall oder solcher Vorsichtsmaßnahmen eh kein Weg an einem Hüttenschlafsack/-inlay vorbei. Zumindest wenn das so krass kontrolliert wird. Weil dann müsstest einen Quilt ja richtig vorbeischmuggeln (z.B. im Bauchbereich )
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Ich wollte das Thema nochmal reaktivieren, weil heuer auf den DAV und ÖAV Hütten in den Alpen viel Panik über Bettwanzen gemacht wurde. Dabei wurde auf einigen Hütten verboten den Rucksack (und damit auch einen Schlafsack/Quilt etc.) mit in den Schlafraum zu nehmen. Ob jetzt Bettwanzen auf Hüttenschlafsäcken weniger mitreisen als in Rucksäcken etc. weiß ich nicht. Was ich weiß ist, dass Bettwanzen lieber nicht im Quilt haben möchte. Da ich - Gott sei Dank - keine Bettwanzenerfahrung habe... wie seht ihr das?
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Überseh ich was. Wieso kostet der Pack da 480€, wenn er inklusive Steuer und Zoll und Verand bei ZPacks direkt auf 385€ kommt? Kommt noch eine amerikanische Steuer dazu? Wenn ja aus welchem Staat? Und selbst dann wär' der Rucksack doch noch günstiger, nicht?