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Ultraleicht Trekking

windriver

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Alle erstellten Inhalte von windriver

  1. https://tankstelle.aral.de/templin/lychener-strasse-15/27003600 Die hat laut Inet einen Rewe-Shop.
  2. Sowas in der Art ? https://dachgeber.de/ https://de.warmshowers.org/ Sind zwar für Radler, aber zumindest der Dachgeber nimmt auch Wanderer.
  3. Naja, ich mache jetzt seit über 30 Jahren Radtouren, irgendwann muss man ja mal richtig liegen.
  4. Bodensee - Alb waren bei mir immer so 150km. Hin und zurück dann halt 300 + das kurze Stück HW2 ca. 50 km und dann noch die Strecke Bregenz bis Lindau oder Friedrichshafen und zurück . Mal ganz grob über das Fensterkreuz gepeilt, würde ich mit 400 bis 450 km rechnen. Das gute ist ja, das du jederzeit auf die Radwanderwege ausweichen kannst, falls dir das Schotterradeln zu viel wird. Die sind in Schwaben super ausgeschildert, nicht nur einzelne Touriwege sondern als flächendeckendes Netz.
  5. Hallo @doast, auch wenn der Albcross einfacher aussieht als Martins Vorschläge, ist er nicht zu unterschätzen. Ich war zwar eher auf dem HW1 als auf dem Albcross biken, kenne aber die meisten Abschnitte. Es sind schon weniger hm als auf klassichen Alpentouren, aber imho deutlich ungemütlicher verteilt. Ständig im 50 bis 200hm Bereich auf und ab, oft auch sehr steil. Auch die Meinung anderer MTBler, die ich bei Rennen getroffen habe, war das sie die Alb wegen der wenigen hm deutlich unterschätzt haben. Wenn ich zwischen Albcross und der HW-Kombi wählen müsste, wäre es definitiv die HW-Kombi. Ich finde die Strecke einfacher aber abwechslungsreicher, von Asphalt bis etwas Trail ist da alles dabei, mit Fokus auf Wirtschaftswegen. Auch landschaftlich finde ich die HW-Kombi spannender. Bodensee, Oberschwaben, Donautal, Lautertal, Blautal, Schwäbische Alb bis Allgäu vs. Albnordtrauf, Albnordtrauf, Albnordtrauf. Und zu deiner letzten Frage. In den 18 Jahren, die ich auf der Alb gelebt habe und zwischen Alb und Bodensee unterwegs war, habe ich reichlich Nächte wildgezeltet und nie Probleme gehabt. Bevorzugt habe ich an Grillplätzen oder ähnlichen übernachtet. Da stört man kein Wild und meist gibt es ein Stück gerade Wiese. Hat sich nie jemand daran gestört. PS: Den Albnordrand würde ich entweder mit dem MTB oder zu Fuss auf dem HW1 erkunden, da kommst du dann auch an den wirklich schönen Ecken vorbei. Die muss der Albcross nähmlich auslassen, um waldgesetzkonform radeln zu können. Gruss, windriver
  6. https://wege.albverein.net/wanderwege/hauptwanderwege/ ich habe mich immer daran orientiert. z.B. als Ring vom Bodensee HW4-HW2-HW7. Ist sehr forstweglastig und entspannt zu radeln. Das wäre auch meine Empfehlung für dich, ist vor der Haustür und trotzdem abseits der Massen. Den HW1 zw. Aalen und Lemberg und der HW2 zw. Tuttlingen und Sigmaringen finde ich für BB-Tour-Einsteiger zu heftig, tlw. technisch und konditionell anspruchsvoll. Der https://www.schwaebischealb.de/rad/mountainbike/alb-crossing/gesamtroute und sein Pendant im Schwarzwald sind technisch einfach aber mit reichlich Höhenmetern. Prinzipiell ist das Radeln in BW auf Waldwegen unter 2m Breite verboten, es wird trotzdem gemacht und ich hatte auch nie ein Problem damit. Abseits des HW1 und des oberen Donautals habe ich eh kaum Leute auf meinen Touren getroffen, da war schon eher die fehlende Infrastruktur in der oberschwäbischen Provinz ein Problem. Gastro gab es schon vor Corona nur an Tourispots oder in grösseren Orten und mittags oft geschlossen.
  7. Goggle mal nach ,, Tanzen Aufwärmhose " , da findest reichlich Shops rund ums Tanzen. Die bieten fast alle sowas an, evtl. sogar bei dir in der Nähe zum Anprobieren.
  8. https://shop.seenland-oderspree.de/produkt/wasserkarte/ Die Karte deckt das Gebiet östlich von Berlin ab und basiert auf dem Jüberman-Atlas. Das Infoverzeichniss zu Kanuclubs, Campingplätzen etc. fehlt und der Maßstab ist kleiner, aber die Befahrungsregeln sind enthalten.
  9. https://www.kanu.de/FREIZEITSPORT/Befahrungsregeln-75607.html Da wird dir geholfen . Ansonsten ist das Wiki im Faltbootforum https://www.faltboot.org/wiki/index.php/TourenWiki#Brandenburg_und_Berlin ein guter Anlaufpunkt oder du besorgst dir den Tourenatlas Berlin/Brandenburg https://www.juebermann.de/shop/tourenatlas-ta5_8/ vom Jüberman, da steht auch alles drin. Falls du regelmässig in der Region paddeln willst, ist ein Jüberman eh eine sinnvolle Investition.
  10. Von ES hatte ich schon mal ne Regenhose aus der Serie und von Flexorain (k.A. ob es die noch gibt, ist mind 15 Jahre her) mal Jacke und Hose. War in beiden Fällen angenehm zu tragen, aber empfindlich gegen Abschürfungen und Dornen. Da ist dann sofort die Wasserdichte flöten. Deshalb bin ich beruflich wieder bei normalen Sachen mit Beschichtung innen. Privat und freizeitmässig nutze ich leichtere Sachen.
  11. Der XC-3 hat eine ziehmlich kurze Rückenlänge. Bei 1,76m könnte das knapp werden falls du einen langen Oberkörper hast. Ich kenne das Vorgängermodell ( war auch mein erster UL-Rucki ) und würde heute keinen SilNyl-Rucksack mehr nehmen, das ist mir zu empfindlich.
  12. Meiner Erfahrung nach trocknet es dann deutlich schlechter. Als ich mal mit mehrere Jahre alten Zeug ein Zelt abgedichtet habe, musste ich über ne Woche warten bis das Zelt verpackt werden konnte. Nachdem es endlich getrocknet war, funktioniert es aber wie sonst auch.
  13. Irgendwie kam mir das Thema bekannt vor. Spielen sogar dieselben mit . https://www.outdoorseiten.net/vb5/forum/rund-um-die-ausrüstung/tipps-tricks-erfahrung/myog/zelte-tarps-co-ac/3048816-tyvek-welches-wählen-und-wie-be-verarbeiten
  14. Ich habe beides schon verklebt, auch schon Soft und Hard miteinander. Bisher als Footprint aus Resten und Verstärkungsecken bei einem Tarp. Echte hochbelastete Nähte bisher noch nicht, aber an dem Footprint wurde auch schon rumgezerrt. Bisher hat sich noch keine Verklebung gelöst.
  15. Tyvek auf Tyvek klappt mit Holzleim ala Ponal problemlos. Ich habe wasserfesten genommen, das hält jetzt schon mehrere Jahre.
  16. Wenn du den Schuh gewohnt bist, sehe ich da kein Problem. Wir haben die Tour vor 3 Jahren gemacht und die 68jährige Mitwanderin hat ihren 18kg-Rucksack in Deichmann-Turnschuhen über Trail geschleppt.
  17. Das bezweifel ich, meist werden Legierungen verwendet. Zitat aus Wikipedia :,,Reines Titan ist mit einem Wert von 6 (nach Mohs) nur mittelmäßig hart, allerdings wird bereits durch geringe Legierungszusätze eine hohe Festigkeit bei einer relativ geringen Dichte erreicht. Dadurch sind Titanlegierungen besonders für Anwendungen geeignet, bei denen es auf hohe Korrosionsbeständigkeit, Festigkeit und geringes Gewicht ankommt. Oberhalb einer Temperatur von 400 °C gehen die Festigkeitseigenschaften aber schnell zurück. Hochreines Titan ist duktil, das heißt, es lässt sich plastisch verformen. Bei höheren Temperaturen versprödet es durch Aufnahme von Sauerstoff, Stickstoff und Wasserstoff sehr schnell und verliert damit seine leichte Formbarkeit."
  18. So, noch mal ne aktuelle Info vom Forststeig. Ich habe noch mal mit dem Kollegen von Sachsenforst gesprochen und er sagt, das Zelten auf den Biwakplätzen ist ausserhalb der Saison nicht erlaubt. Das wird auch kontrolliert und als wildzelten geahndet. Nicht mal mit Vitamin B gibts da eine Ausnahme .
  19. OT: Ne, der Forststeig ist ne Initiative vom Leiter des Forstbezirks Neustadt. Der ist ein Fan der skandinavischen Wanderwege mit Shelterplätzen und Hütten. Ausserdem brauchte man ein Nutzungskonzept für die ehem. Waldarbeiterhütten. Weiter werde ich das hier aber nicht auswalzen, da ist doch einiges Interna, was mir die Kollegen zum Projekt Forsteig erzählen. Stimmt aber, die NP-Verwaltung ist dem Sachsenforst zugeordnet, sind aber verschiedene Bereiche. Deshalb hat die NP-Verwaltung in den Nachbarrevieren auch nix zu melden. Revierübergreifende Zusammenarbeit gibt es schon, mit der NP-Verwaltung aber eher wiederwillig. Sind doch ziehmlich unterschiedliche Sichtweisen.
  20. Für den Forststeig sind die aber nicht zuständig, das liegt in der Zuständigkeit vom Sachsenforst. Deshalb auch Forststeig und nicht Nationalparksteig.
  21. Im Falle des Forststeigs habe ich vor 3 Jahren mal die Verantwortlichen vom Sachsenforst gefragt. Gründe für die Winterpause sind mangelnde Nachfrage und das Personal ist anderweitig eingesetzt. Winter ist Haupt-Holzeinschlagszeit, da ist wenig Zeit sich um Touriinfrastruktur zu kümmern.
  22. Man könnte auch in die Jacke ein Einschub nähen und da bei Bedarf die Isomattensegmente einschieben. So ist das bei den meisten Motorradjacken mit dem Rückenprotektor ja auch gelöst.
  23. Ist vermutlich kein Problem, die meisten Kollegen haben vollstes Verständniss für ein gepflegtes Besäufniss, du musst nur was ausgeben . Obwohl, bei dem was der durschnittliche Forsti so verträgt, wirst mit deinen UL-Portionen nicht weit kommen.
  24. Wie Wilbo schon sagte, Schnittleistung und Standfestigkeit empfinde ich bei Silky als deutlich besser. Auch finde ich Silkys schneiden weniger ruppig und neigen weniger zum klemmen und haken. Es hat schon sein Grund, warum wir in der professionelen Baumpflege hauptsächlich Silky und evtl. noch ARS oder Treesaw verwenden. Fiskars, Gardena, Baho etc. findet man bei uns maximal in der Werkzeugkiste vom Maschinenführer, der damit 2-3mal im Jahr einen störenden Zweig wegschneidet, dafür tuts auch die 3. Wahl.
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