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Hast du das? Das will ICH im Übrigen auch Hätte eigentlich nur gerne Zugriff auf meine Daten; wie ist erstmal zweitrangig... ... https://www.mtb-news.de/forum/t/suunto-spartan-suunto-9-erfahrungen-fragen.835384/page-7#post-14910827 ... Link siehe oben: Selbst wenn der Speicher 100+ Tage groß wäre, wäre die Frage nach der Relevanz der Problematik für mich irrelevant... Ist schließlich kein Leihgerät... Ich troll mich jetzt... Soll niemand auf die Idee kommen ich will ihm seine Uhr madig machen... Gut Nacht...
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Da steht (unter anderem) hier was anderes. Aber ich lass mich sehr gerne eines besseren belehren. Als ich nämlich gesagt hab mir gefällt das Foretrex besser als die Fenix hab ich geflunkert...
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!Achtung! Hier nichts durcheinander bringen: Es geht um eine Verbindung Uhr -> Smartphone (draußen in der weiten, weiten Welt) Nicht Uhr -> Rechner (daheim im Kämmerlein)
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Und genau hier liegt eben der Hase im Pfeffer (was für eine blöde Redewendung...) Laut dem was ich so in Erfahrung bringen konnte, ist genau dies bei allen neueren Modellen eben nicht mehr möglich. Und - wie ich erfahren musste - hat das Garmin auch nicht exklusiv... Ist z.B. bei der Suunto 9 genau das selbe (Bitte korrigiert mich, wenn ich hier Unwahrheiten verbreite; hab' das aus einem anderen Forum; kann den Link gerne nachliefern)... kein Zugriff auf die Daten via USB - kein Sync per App ohne aktive Internetverbindung... Scheinbar sind sich die Hersteller in diesem einen Punkt sogar mal einig... Uhren fürs große Outdoor-Abenteuer... Aber LTE braucht's schon damit man damit auch was anfangen kann... Ja nee, iss klar OT: Eigentlich hätte ich nur was nettes kleines zur Daten- bzw. Streckenaufzeichnung gesucht (gegen Offline Karten am Handgelenk als Backup Navi hätt' ich mich auch nicht gewehrt) Auch mit den Preisen hätt' ich mittlerweile - nach anfänglicher Schockstarre - "leben können"... Aber bei solchen - wie ich finde indiskutablen - Nutzungseinschränkungen, schau ich mich lieber anderweitig um... (weniger Lifestyle, mehr Outdoor) Werd' mir jetzt mal ein Garmin Foretrex 601 bestellen und damit bisschen rumspielen. Bei dem sollten (hoffentlich) zumindest die Basics gegeben sein... Da meine Art der Nutzung ohnehin weniger leistungsorientiert ist und es mir primär um eine solide Track-Aufzeichnung (in Kombination mit Basis-Navigationsfeatures) geht, denke ich, dass ich damit ganz gut leben kann... Und außerdem - seien wir ehrlich - schaut das Foretrex am Handgelenk auch viel besser und eleganter aus als so eine plumpe Fenix... Das kann man wenigstens auch mal im Restaurant oder ins Theater anziehen... Falls jemand von euch mit dem Ding Erfahrung hat, so wäre ich einem Gedankenaustausch alles andere als abgeneigt; Gerne auch per PN - nicht dass noch wer beanstandet, dass ich mit meinem Gejammer über die Schlechtigkeit der Welt den Fred versaue... Lg
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Grad gesehen: evtl. (?) braucht man für sowas auch noch nen speziellen Adapter https://trailgierig.com/2017/06/03/tutorial-gpx-tracks-auf-die-fenix-5x-5-5s-bringen/ runterscrollen zu "CrustPro Adapter" Sry, wollte keine Verwirrung stiften... ich kenn mich leider mit solchen Uhren (noch) nicht aus... Versuche deshalb hier selbst was zu lernen - mir ein Bild zu machen... Aber wenn man im Feld kein Zugriff auf seine Daten hat find ich's einfach Murks...
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Wie gesagt... bei älteren Modellen (und da reicht offenbar auch schon eine Fenix 5... Vs 5 Plus) ist eine Direktverbindung offensichtlich noch mit Kabelverbindung möglich (USB OTG Kabel vorausgesetzt - nur mit Android möglich soweit ich weiß) Hast du das mal probiert @kra ? Evtl. kann deine das ja noch; so ein Kabel wiegt ja nicht die Welt... eingige Quelle(n) (gibt noch mehr...) https://forums.garmin.com/de/outdoor/wandern-und-handgerate/f/fenix-5-serie/8468/fenix-5x-mit-android-smartphone-verbinden-um-dateien-zu-loschen-bzw-verschieben https://forums.garmin.com/sports-fitness/running-multisport/f/forerunner-645-645-m/143083/connecting-to-phone-by-usb https://forums.garmin.com/sports-fitness/running-multisport/f/forerunner-945/163453/please-add-usb-mass-storage-option-on-fr945 Folgender Beitrag spricht mir hierbei aus der Seele: OT: Garmin eifert leider Apple nach - in vielerlei Hinsicht... Darüber möcht' ich mich aber gar nicht weiter auskotzen jetzt ... Da könnt ich ... Da würd ich am liebsten ... Lg
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Habe im Netz gelesen, dass es bei den aktuellsten Garmin Modellen (namentlich Forerunner 945 und Fenix 5 Plus-Serie) nicht mehr möglich ist diese mittels USB-OTG Kabel an das Smartphone anzuschließen und so (im Feld) Daten zu übertragen. Bei Nutzung der Garmin Connect App benötigt man anscheinend zwingend eine aktive Internetverbindung -> würde bedeuten bei langen Touren hat man irgendwo in der Pampa keine Möglichkeit zur Datenübertragung... Kann das bitte jemand verifizieren (oder ggf. dementieren...) ??
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
GrABL antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
...nach der ganzen Diskussion zu den diversen Varianten des Lixada-Panels das hier so viele nutzen... Hat wer eine aktuelle Bezugsquelle für ein "gutes" Panel (evtl auch gleichwertige Alternativen...)?- 446 Antworten
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Ich habe einen Comforter L500 aus 2016 sowie eine Jacke (die dünnere der beiden) Beide haben auf Tour schon nach sehr kurzer Zeit angefangen richtig zu miefen... Hab beides trotzdem weiter benutzt. Wenn beides daheim im Trockenen ein, zwei Wochen auslüften kann, dann gehts wieder einigermaßen, aber sobald man wieder ein paar Tage nacheinander drin "lebt" gehts wieder los OT: Ich find' den eigentlich hin und wieder echt witzig zum Anschauen. -> auf ne gute Art witzig... machmal etwas albern, aber nicht lächerlich... ...hab schon einige gesehn. Gelernt hab ich dabei zwar nix; aber ich finde der hat so eine schrullige, skurrile Art wie er etwas erklärt. Ich mag's deshalb ganz gern. Ich find auch, dass er irgendwie eine beruhigende Art hat... Auch ganz gut zum Einschlafen machnmal
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...andererseits kommt die ja wohl den weiten Weg aus den USA (vermutlich per Luftpost?) ich werd nächste Woche mal nachts heimlich zum IKEA fahren und mir ein Bild machen...
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...ist auch denke ich die nachhaltigere Wahl, wenn man bei so einem Stück Folie davon überhaupt sprechen mag/kann...
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Ich hab vor kurzem mal zum Rumprobieren beide Varianten gekauft. Die GG greift sich schon erheblich robuster an... Hab allerdings beide bisher erst im Garten im Einsatz gehabt. Aber gefühlsmäßig würde ich mich (abgesehen von Wochenendtouren) mit der GG wohler fühlen als mit der TLS... Lg
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
GrABL antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Hey, ich hoffe es ist ok, wenn ich mich hier mal mit dranhänge... Da ich gerade dabei bin mich mit meinem kompletten Elektronik-Setup auseinanderzusetzen, bin ich hier bei euch reingestolpert; und bin echt begeistert wie viel Kompetenz und Fachwissen hier zusammenkommt… Ich hab' jetzt ungelogen mehrere Tage versucht mich in die Materie „reinzufuchsen“, aber jetzt raucht’s mir schon aus den Ohren und so richtig schlüssig sind mir einige Dinge immer noch nicht... (hab wohl damals in Elektrotechnik das ein oder andere Mal zu oft geschwänzt). Deshalb wäre es sehr nett, wenn sich von den Profis hier der ein oder andere erbarmen würde und mir ein paar Sachen mal näher bringt. Grundsätzlich würd' ich so eine Lösung mit kleinem A5-Größe-Panel gerne selbst ausprobieren; dabei wären mir allerdings die folgenden Punkte wichtig… Worauf soll ich dabei aufpassen? Was sind eure Gedanken und Empfehlungen dazu?...: Am besten würden mir eigentlich die Varianten gefallen, wo solche Einschacht-Ladegeräte/Powerbanks für (auswechselbare!) 18650er-Akkus verwendet wurden. Modularität war/ist einfach schon immer mein Ding… Dabei haben mich allerdings mehrere Aussagen etwas verunsichert, die ich hier (und auch in anderen Foren zu dem Thema) gelesen habe... Deshalb: 1.) Es wurde bspw. von @khyal Folgendes geschrieben: @ULgeher hat - wenn ich mich recht entsinne - auch erwähnt, dass er deshalb bei seiner Lösung die 18650er angelötet hat. Muss ich deshalb davon ausgehen, dass Systeme mit fest verbauten Zellen grundsätzlich etwa doppelt (s.u.) so hohe Wirkungsgrade aufweisen? Warum? Leiten die kleinen Federplättchen (bei den austauschbaren Akkuvarianten) um so viel schlechter, als eine Lötverbindung? Ist deshalb die genannte Folomov besser? Wegen der Magnetverbindung? Beziehen sich die genannten 35-40% (bzw. 60%) Wirkungsgrad auf den Lade- oder Entladevorgang, oder auf beides? Habe (ich glaub aber bei den Jungs von ODS) gelesen, dass gute (Anker) PB einen Wirkungsgrad von etwa 75% haben (ich glaube in dem Fall bezog sich‘s auf das Laden von Verbrauchern aus der PB); sind wir dann also bei oben genanntem Faktor 2 (35-40% Vs 75%)??? 2.) Die Sache mit den Verlusten durch den Wandler vom Solarpanel, der die Ausgangs-Spannung auf 5 V regelt, wie u.a. von @ULgeher und @AlphaRay angemahnt wurde… Da wurde zwar schon darauf eingegangen, aber eben wie ich finde noch nicht so ganz eindeutig… Mir reicht es zu wissen, dass es effektiver ist..messen muss man das nicht unbedingt Den Internen Umwandler von Solar auf 5V Out direkt durch TP ersetzen dürfte auch bei 90% Effektivität beider Schaltungen ja mind. etwa 1/10tel effektiver sein. 5 Wp * 0,9 * 0,9 = 4,05 5 Wp * 0,9 = 4,5 Wenn beide einen Wirkungsgrad von 90% hätten, dann hätte die Methode mit dem TP direkt an Solar 11% mehr Ertrag bzw. Ladezeitverkürzung. Wahrscheinlich lässt sich das nicht so pauschal beantworten und hängt von der Powerbank ab. Unter 'guten' Verhältnissen ist der Unterschied wohl nicht gross. Bei wenig Licht könnte er aber wichtig werden. Nach dem was ich in diesem Thread gelesen habe, könnte der wichtigste Vorteil sein, dass bei Schwachlicht keine Entladung 'rückwärts' über das Panel erfolgt wie das einige berichtet haben. Gibt’s dazu evtl. neue Erkenntnisse? Ich sag mal so: Wenn ich ein Solarpanel habe das mit Ach und Krach mit einem Wirkungsgrad von ~20% (?) arbeitet, und ich dann in der Powerbank davon nochmal 25% - 65% () verheize… dann schrecken mich die 11%, die hier in den Raum gestellt wurden auch nicht mehr... wenn man dafür (als Nicht-Elektroniker) nicht selbst anfangen müsste so arg „umeinander-zu-basteln“, sondern stattdessen auf fertige Kaufteile zurückgreifen könnte... Dann hätte man ja andere Hebel, wo man dringender ansetzten könnte/müsste... Wenn das allerdings doch mehr wäre (20% aufwärts), dann kann man’s halt eigentlich schon wieder schlecht verdrängen… In irgendeinem Beitrag in den Weiten des www wurden 30% Verluste in den Raum gestellt, wenn man Panele ohne MPP betreibt... (ich meine das war im Micro-Controller-Forum; find’s aber jetzt grad nicht mehr; hab der Diskussion aber offengesagt kaum folgen können… ). Kann/ Mag sich dazu wer äußern? Neue Erkenntnisse? 3.) Stichwort: „Pass-Through“: Brauch ich das? Will ich das (unbedingt) bei meiner Puffer-Powerbank? Ich hab diesbezüglich so ziemlich alles an Meinungen im Netz gelesen - sinngemäß hier jetzt wiedergegeben: …Braucht man unbedingt, damit man Ladeverluste (in der Powerbank) verringern kann… …ja, aber (fast) alle namhaften Hersteller haben das wieder vom Markt genommen, weil’s nur Probleme gemacht hat. -> Powerbank geht schneller kaputt?... …gibt scheinbar Geräte, die mit Pass Through beworben werden, aber dabei die Powerbank eigentlich gar nicht beim Laden „mithilft“ (und zumindest die Spannung konstant hochhält?), sondern wo die Funktion eigentlich nicht nur ein (pseudo-mäßiger) „Bypass“ ist… …und bestimmt noch mehr; alles fällt mir jetzt grad nicht mehr ein… Wie haltet ihr das? Ist „Pass-Through“ ein Must-have? Worauf soll man achten? ... Puh, ich hätt‘ jetzt noch mehr Fragen, aber ich glaube dabei belass ich’s erst mal; nicht dass nachher keiner mehr Lust hat zu antworten… Hoffe, dass ich den Bogen nicht jetzt schon überspannt hab… So als Neuling… Lg- 446 Antworten
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So, wie angekündigt fasse ich hier für mich - und alle interessierten - nochmal so ein bisschen zusammen: Grundsätzlich habe ich mich bei meiner Recherche ganz schnell ziemlich auf Garmin eingeschossen, da die Geräte einfach wahnsinnig oft empfohlen werden, das Servicenetz weltweit wohl mit Abstand am größten ist, es unheimlich viel Kartenmaterial für die Geräte gibt, usw... So viele Leute auf einmal irren sich selten, dacht ich mir... Mit Garmin kannst nicht viel falsch machen... Hier ein kurzer Überblick über die verschiedenen, zur Auswahl stehenden Optionen und ihren jeweiligen Vor- bzw. Nachteilen. Hinweis: Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird überwiegend mehr auf die Nachteile als auf die Vorteile eingegangen ( -> was waren für mich persönlich Gründe die mich vom Kauf des jeweiligen Modells abhielten). Die Bewertung der jeweiligen Optionen ist - zumindest zum Teil - nicht wirklich objektiv, sondern spiegelt (auf Basis meiner Recherchen) meine persönliche Einschätzung zu den jeweiligen Produkten wieder. Die aufgezeigten Punkte habe ich durch viel Internetrecherche, sowie aus den jeweiligen Herstellerspezifikationen und den User-Meinungen hier und in anderen Foren zusammengetragen. Auch hier keine Gewähr für Richtigkeit oder Vollständigkeit. Die für mich am Ende ausschlaggebenden Punkte sind fett markiert. So: Wearables, Smartwatches, GPS-Uhren und dergleichen: - habe ich für mich hauptsächlich wegen des sehr kleinen Displays eigentlich schell ausgeschlossen, weil ich A: das Gerät ja auch und insbesondere auf dem Fahrrad (bei entsprechend höheren Geschwindigkeiten) nutzen möchte; sowie B: ich die Möglichkeit haben möchte damit auch richtig in der Pampa (möglicherweise weglos) und ohne vorher festgelegten GPX-Track zu navigieren Vs einen Weg einfach nur "abzuwandern" -außerdem schrecken mich die horrenden Preise ab. Da ich auf meinen Touren nicht besonders leistungsortientiert unterwegs bin, habe ich außerdem für den Großteil der Features solcher Uhren schlicht und einfach keine Verwendung -> die kann zu viel was ich nicht brauche und kostet mir dafür zu viel... Edge Serie: - sind eher Fahrradcomputer UND - haben alle einen fest verbauten Akku -> Thema für mich erledigt Foretrex Serie: - keine richtigen Topo-Karten eTrex Serie (10 und) 20: - kein eingebauter Kompass, Beschleunigungssensor, barometrischer Höhenmesser -> Standortgenauigkeit schlechter - dafür sehr, sehr gute Akkulaufzeiten eTrex 30 / 32: - sehr gute Akkulaufzeit - schwacher Prozessor (Kartenaufbau, und -nachführung langsam) - fummelige Bedienung - erinnert mich mit dem kleinen Joystick ungut an mein Sony Ericsson Handy von anno dazumal - u.U. zu kleines Display - kein Beschleunigungssensor zur Neigungskorrektur eTrex Touch 35: - u.U. zu kleines Display - kein Beschleunigungssensor zur Neigungskorrektur - kein Rotieren des Displays zwischen Hoch- und Querformat möglich (je nach Streckenführung u.U. nützlich wenn man die Karte immer nach Norden ausgerichtet lassen möchte) GPSMAP Serie 66(i): - das neue 66i mit inReach Technologie wäre eine Überlegung wert gewesen; hat allerdings wie alle anderen inReach-Produkte einen fest verbauten Akku und fällt damit ohnehin raus - außerdem schrecken mich die laufenden Kosten für den Vertrag ab… restliche GPSMAP Serie (66, 64 ...): - im Verhältnis zur Display-Größe (auch max. 3'') klobig; unpraktisches Format - auch etwas fummelige Bedienung; Tastenbedienung kann ein Vor- oder auch ein Nachteil sein -> bei Regen punktet sicher die Tastenbedienung, ansonsten das Touchscreen - etwas schwerer als Oregon - GPS-Genauigkeit vergleichbar mit Oregon und Montana; diese 3 nehmen sich nicht viel und sind wohl in der Hinsicht von allen Garmin Geräten am genauesten; wenn überhaupt ist das GPSMap den anderen beiden hier nochmal eine Nasenlänge voraus... - kein Rotieren des Displays zwischen Hoch- und Querformat möglich (je nach Streckenführung u.U. nützlich wenn man die Karte immer nach Norden ausgerichtet lassen möchte) - selbst wenn man es im Querformat nutzen könnte wäre die Bedienbarkeit nicht mehr gegeben Montana Vs Oregon: - Montana ist klobiger + schwerer - Displaygröße: 4'' (16:9) (Montana) Vs 3" (5:3) (Oregon) -> Basierend auf der Einschätzung vieler Oregon-Nutzer (auch hier im Forum) sowie eigener Erfahrungen mit einem 4'' (16:9) Smartphone mit GPS-App, erschien mit das 3'' Display ausreichend und 5:3 das etwas ausgewogenere Format (Hoch- /Querformat) - Beide Geräte können direkt über USB geladen werden - Lithium-Ionen- (Montana) Vs NiMH-Akkupack (Oregon) (alternativ 3 bzw. 2 AA-Module) - Da ich (wiederaufladbare) Standard AA's bevorzuge (wegen Verfügbarkeit, Kosten, Multiuse, etc.) sind die Garmin Akkupacks für mich nicht relevant - Gewicht inkl. Batterien: 330g mit 3x AA's (Montana) Vs 210g mit 2x AA's (Oregon) - Da Batterien sowie Akkus sehr oft im 4er Blister verkauft werden, erschien mir auch in der Hinsicht das Oregon die bessere Wahl - kein Bluetooth beim Montana; Oregon schon - größerer interner Speicher beim Oregon; 4GB Vs 2,7GB beim Montana - beim Montana: Zusätzlicher Antennenanschluss: Das Gerät bietet die Möglichkeit eine zusätzliche GPS-Antenne anzuschliessen -> Das wäre evtl interessant gewesen, ist aber wohl nur bei sehr, sehr ungünstigen Empfangsbedingungen wirklich notwendig (Slot Canyons, ...) Oregon 600 Vs 700 Vs 750(t) - Kartenmaterial will ich eh auf Open-Source zurückgreifen, brauch ich also nicht dabeihaben - Kamera hab ich eine (bessere); die eingebaute hat auch "nur" 8 MP; und obwohl ich die Grundidee nachvollziehbar finde, hätte ich doch lieber beide Systeme voneinander getrennt (ich weiß -> nicht UL...) -demzufolge also kein (-50er Modell) - 700 hat gegenüber dem 600er eine überarbeitete, etwas bessere Antenne - Amazon-Day Schnapper: Oregon 700, neu für unter 230€; vielen Dank an dieser Stelle nochmal für den Hinweis @Konradsky ... so das solls dann an der Stelle auch erstmal gewesen sein; hoffe wenn mal wieder wer auf der Suche ist sind diese Infos zumindest ein bisschen hilfreich. Lg derweil...
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Hab deinen Beitrag Gestern gerade noch rechtzeitig gelesen; und hab dann direkt zugeschlagen. Vielen Dank für den Hinweis. Nachdem ich mich - um den Rabatt zu bekommen - dann eh für den kostenlosen Prime Testmonat anmelden musste, hab ich dann gleich noch bei einem Sonderangebot für die Sony RX 100 IV zugeschlagen Vielen Dank für eure Unterstützung. Werde in den kommenden Tagen bei Gelegenheit versuchen nochmal eine kleine Zusammenfassung zu schreiben; wie und auf welcher Basis ich jetzt für mich die Kaufentscheidung zugunsten des Oregon getroffen habe. Ist ja doch so einiges an sehr nützlichen Zusatzinformationen zusammengekommen (was mich persönlich sehr freut); aber halt nicht alles so 100% "On Topic". Ist deshalb vl. ganz interessant wenn das nochmal wo kompakt zusammengefasst ist, falls mal wieder wer sucht... Bis dahin, Lg und nochmals Danke
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Sehr interessante Entwicklung, die schau ich mir mal an... Jap, ich sag ja... die 14500er mit denen @r.lochi da hantiert sind für Power-Anwendungen und liefern eben mit 3,7V viel höhere (Ausgangs-)Spannungen... Sind aber nicht gleichzusetzen mit denen die ich verlinkt habe. Ich zitiere nochmal aus dem verlinkten Beitrag: Ist nur die Frage, ob das von @r.lochi verlinkte Ladegerät auch mit denen funzt... Lg
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Irgendwie reden wir aneinander vorbei...
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@Konradsky Den viel größeren Nachteil als den Preis finde ich eigentlich, dass man wegen dem USB- Anschluss ja auf richtig viel Kapazität verzichtet; also eigentlich genau das warum man (außer z.B. Nutzung bei Kälte) überhaupt zu Lithium statt NiMH greifen würde…? Hat man also eigentlich nichts gewonnen, oder!? Und die von mir verlinkten („neuartigen“) brauchen halt laut dem Bericht auch ein „spezielles“ Ladegerät: Link siehe oben... Deshalb meine Frage an @r.lochi Lg
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Mhmm, mit dieser (wie ich finde etwas kryptischen Aussage) hast du mich jetzt eigentlich noch mehr verwirrt... Eigentlich wollte ich ja konkret wissen, ob du mit dem von dir verlinkten Ladegerät Lithium-Akkus in AA-Bauform lädst...? Der Grund warum ich frage: Nach allem was ich gelesen habe (siehe Link sowie diverse Threads in deutschsprachigen Foren), sind Lithium-Akkus dieser Bauform (bei uns) superneu; (bei uns) schwierig erhältlich; gibt es (bei uns) wenig Erfahrungswerte, etc... Außerdem benötigen sie wie es scheint spezielle Ladegeräte... Aus diesem Grund hatte ich mich gefragt, ob du (und andere in diesem Forum) schon mit dieser relativ neuen Akku-Variante arbeitest - und schon ein UL- Ladegerät dafür am Start hast... Lg
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Stimmt, da hast Du recht.. laut Beschreibung nur für Li-Ion. Kann daran liegen, dass ich auch nur Li-Ion Akkus hab Zur Klarstellung: Wenn ihr hier von Lithium-Ion-Akkus sprecht, reden wir dann immer noch von AA's wie sie z.B. in diesem Beitrag vorgestellt werden?: https://www.pocketnavigation.de/2018/11/lithium-ionen-akkus-aa-lr6-mignon/ Oder reden wir von irgendwelchen gerätespezifischen Akkus in Sondergröße?; oder meint ihr 18650-Akkus?
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Bikepacking Ausrüstung Zelt, Schlafsack, Isomatte mit Naturstoff
GrABL antwortete auf pedram's Thema in Ausrüstung
Ich habe wenn ich ehrlich bin noch nicht so richtig verstanden, ob es dir bei deiner Ausrüstungsfrage primär um die (eigene?) gesundheitliche Unbedenklichkeit, oder um Nachhaltigkeit und Ökologie im Allgemeinen geht. Ersteres ist sicher ein überschaubares und sehr lösbares Thema. Zweitgenanntes jedoch verlangt jedem einzelnen mehr oder weniger schwierige Entscheidungen ab. Jeder muss für sich seinen eigenen (Mittel-)Weg finden – muss sich darüber klar werden, wo er Kompromisse machen kann; wo er bereit ist gewisse Einschränkungen in Kauf zu nehmen. Und in der Hinsicht kann man meines Erachtens nach im Alltag am allermeisten bewirken. Dort sollte man zuallererst einmal seine Tagesabläufe und sein Konsumverhalten hinterfragen. Sollte sich fragen, ob man weiterhin Teil der heutigen Wegwerfgesellschaft sein will. Als nächsten Schritt kann man das natürlich auf seine Hobbies und Freizeitaktivitäten ausdehnen. Aber auch hier gibt es meiner Meinung nach Ansätze, die erstmal näher auf der Hand liegen. Muss ich z.B. 3-4 mal im Jahr durch Europa oder gar nach Übersee fliegen?; oder übers Wochenende nach New York. Nur weil die Flüge zum Teil lächerlich günstig sind, muss man sie ja nicht buchen. Man kann sich ja z.B. auch auf ein oder zwei Destinationen beschränken; und dafür dann Zeit mitbringen Land und Leute dann auch zumindest ein bisschen kennenzulernen, etc… Alles natürlich nur, wenn es der Job und die persönlichen Lebensumstände zulassen. Gear-technisch versuche ich den selben Ansatz zu verfolgen, der weiter oben bereits genannt wurde – versuche die Nutzungsdauer meiner Ausrüstung so weit als irgend möglich zu maximieren. Ich betreibe verhältnismäßig viel Aufwand bei einer anstehenden Neuanschaffung, um für mich einen guten Kompromiss aus Funktionalität, geringem Gewicht und Langlebigkeit/Nachhaltigkeit (und damit natürlich auch Kosten) zu finden. Irgendeinen Tod muss man dabei allerdings i.d.R. sterben: Selbst besitze ich z.B. auch einen Rucksack der Firma Z-Packs; habe einfach in dieser Gewichtsklasse keinen Rucksack finden können, der vom Tragesystem (und –Komfort) her in der gleichen Liga spielt. Ob sich dieser Rucksack allerdings als besonders nachhaltig zeigen wird, wage ich mal zu bezweifeln. Eine Nutzungsdauer von 10-15 Jahren – wie oben in den Raum gestellt wurde – halte ich für utopisch, es sei denn du sperrst ihn in einer Kiste weg… Lg -
Brauche keinen Komfort, aber anscheinend ein kleines Kissen :-)
GrABL antwortete auf AnnK's Thema in Ausrüstung
Ich habe jüngst erst selbst einige "Kissenexperimente" durchgeführt; mit allen möglichen Ansätzen und Konfigurationen... Da ich selbst (leider) alternierender Seiten- / Rückenschläfer bin, der in der Nacht wild herumrotiert (außer in der Hängematte; da schlafe ich wie ein Stein), habe ich bislang bedauerlicherweise noch kein Setup gefunden, welches gleichzeitig beide Schlafpositionen abdeckt; ohne dabei entweder schwer, kompliziert und zeitaufwändig, unkomfortabel, oder alles auf einmal zu sein... Was mir bei meinen Recherchen dazu aber aufgefallen ist: Abgesehen vom bereits genannten STS, wurden diese beiden Kissen überdurchschnittlich häufig empfohlen: Trekology - ultralight inflatable pillow (hierzulande weitestgehend unbekannt; ich hab jedenfalls vorher noch nie davon gehört) sowie Therm A Rest - Compressible Pillow (schwer) Vielleicht hilfs ja. Lg -
+1 für Zpacks Arc Blast Ein vergleichbares Tragesystem (auch mit Verpflegung für etliche Tage noch gut tragbar; hinterlüfteter Netzrücken - sehr angenehm bei warmen/heißen Temperaturen; ab Werk wasserdicht, etc.) konnte ich in dieser Gewichtsklasse nicht finden -> IMHO Alleinstellungsmerkmal schon wegen des Netzrückens