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Ultraleicht Trekking

ma-al-k

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Alle erstellten Inhalte von ma-al-k

  1. hier eine meines Erachtens gute Analyse und Beschreibung der Situation. Fazit: ein paar Grundregeln beachten, nicht zu Fuß über Mexiko einreisen, aneinandergreihte ESTA Einreisen sind verdächtig, vor allem wenn man davor in den USA viel Internet traffic hat, was man bei einer erlaubten Handy Durchuchung rasch feststellt und die Grenzbeamten sind immer grimmig (letzteres kann ich bestätigen)
  2. Ich habe einen Bonfus, ist übrigens wasserdicht (verklebt), ein Liner ist natürlich trotzdem zu empfehlen. Mein Framus hat (herausnehmbar) einen Rahmen, geht also auch für hohe Lasten, falls dies relevant ist. Ich bin mit meinemsehr zufrieden. Der Bonfus Aerus hat Rückenabstand (den kenne ich persönlich nicht).
  3. Das man dafür in den Knast geworfen werden kann ist schon lange so "Gesetz", war nur vielen früher nicht bewusst, die müssen einen nicht (sofort) zurückschicken. Ich habe vor längerer Zeit mal in einem Unternehmen gearbeitet, welches (unter anderem) Militärgüter aus den USA importiert hat. Damals wurde uns schon in einer Rechtsschulung zu Geschäftsreisen in die USA folgendes gesagt (ich hoffe ich habe es noch einigermaßen richitg im Kopf). Wenn der Grenzbeamte Dein Handy/Laptop haben will und dein Passwort, dann sofort herausgeben. Solange man nicht eingereist ist, hat man keine Rechte und zwar gar keine = rechtsfreier Raum! Die Grenzbeamten können einen sofort ohne Gerichtsverhandlung auf ewig nach Guantanamo schicken. Zur Klarstellung: Ich befürworte das nicht, versuche hier nur zur Aufklärung beizutragen. Ich bin mal vor gaaanz langer Zeit mit gültigem USA-Studentenvisa in so einem dunklen Raum vom Department of Homeland Security festgehalten worden. Das war mulmig und beängstigend. Grund waren Missverständnisse der Einreisebeamten über bürokratische Formalitäten im Visa (welches von der US-Universität völlig korrekt ausgefüllt wurde und von der US-Botschaft in Wien auch korrekt bearbeitet wurde). Ich bin gerade von einer Geschäftsreise aus den USA zurück. Die Einreise war kein Problem (I am on a Business Trip for 14 days), aber mulmig ist mir jedes mal seit dem Vorfall. Auch werde ich am Abflugflughafen bei Reisen in die USA (oder über die USA) überdurchschnittlich oft (meine Freundin kennt das schon) zu einem zusätzlichen Sicherheitsscreening gerufen. Ich vermute dies liegt an meinem Nachnamen, welcher unter anderem im Iran und anderen arabischen Ländern vorkommt (meine Vorfahren sind bereits seit vielen Generationen in Österreich soweit sich das zurückverfolgen lässt).
  4. Zur Illustration was ich meine: Hier eine Shamma Sandale in US9 hat ca. 11cm Sohlenbreite. Man beachte, mein kleiner Zeh steht unnatürlich nach innen wegen falschem Schuhwerk über Jahrzehnte (Schneiderzehen). Hier mein Altra wide in US10 bei belastetem Fuß (Gewicht am Fuß) hat ca. 10cm maximale Sohlenbreite, man beachte mein Fuß ist Größe 41 und der Schuh ist 44 und trotzdem zu eng. Dennoch finde ich den Lonepeak noch am besten. Hier ein New Balance US10 in 6E (extra extra extra extra extra extra wide), der war mir viel zu eng, da ist Altra eine Wohltat dagegen, weil der Altra ein sehr flexibles Obermaterial hat und sich oben in der Zehenbox noch ausbeult. New Balance, Joe Nimble, alle von mir getesteten Lederschuhe (z.B. Altra Olympus gtx) geben weniger nach und engen somit noch mehr ein. So liegen meine Zehen tatsächlich im Schuh. Das ist ein Topo Runventure4 in US10 EU44. Das ist einer der Schuhe der mir noch am besten passt (nach Altra).
  5. Da stimme ich dir zu, "besser" muss jeder für sich subjektiv definieren. Ich laufe im Alltag und beim Wandern, solange es das Wetter erlaubt nur in flachen Wandersandalen oder fivefingers, alles andere engt ein. Ich will das nicht, weil es den ganzen Bewegungsapparat stört. Das wiederum lässt sich wissenschaftlich argumentieren, muss aber keinen interessieren, denn wie uns die Geschichte zeigt, können wir durchaus mit einengenden Schuhen gut leben und wir haben uns daran gewöhnt. PS: Das Einengen kann ich objektiv messen und habe ich auch bei allen meinen Testschuhen getan. D.h. die Breite eines Vorfußes bei Belastung (d.h. Spreizung der Zehen zur Stabilisierung) ist eigentlich immer breiter als die Innensohle eines Schuhes, auch beim Altra(!!!). Ob einem das subjektiv wichtig ist, muss jeder selber entscheiden und Clownschuhe haben natürlich auch einige Nachteile.
  6. Da hast Du natürlich recht, wenn Saucony hier ein "gutes" Modell herausgebracht hat, dann umso besser. Das werde ich gerne probieren, bin ja immer auf der Suche nach breiten Modellen.
  7. Nach meiner persönlichen Meinung und Erfahrung kann man Altra und Topo mit keinen der anderen genannten Schuhe in einen Topf werfen. Das sind unterschiedliche Welten und es gilt zu hinterfragen, wie man "breit" definiert: 1) Wenn jemand einen etwas breiteren Vorfuß hat und damit die Zehen sehr stark links und rechts "zusammenquetscht" im normalen Schuh mit Blasenrisiko, dann sind breitere Schuhe schon ein großer Gewinn. "Un-natürlich zusammengequetscht" werden die Zehen dann trotzdem. Da aber alle "westlichen" Schuhe so sind (Sneaker, Halbschuhe, High Heels uvam.), sind wir das von Kinderbeinen an gewohnt 🫢. Damit meine ich zum Beispiel die weiten Modelle von New Balance (6E), Bär/Joe Nimble, Xero, Vivobarefoot (alle selber probiert) oder Hanwag, Meindl, Salomon, Saucony, Asics, Hoka (Leistenform nur im Internet analysiert oder im Shop in der Hand gehabt). 2) Wer seinem Vorfuß "artgerechtes Gehen" also den Zehen eine ähnliche Breite wie beim Barfußgehen gönnen will, wird Altra oder Topo, Tabi-Schuhe oder Wandersandalen (Shamma, Luna, Bedrock ...) nehmen müssen. Dabei kann der Fuß (fast) die natürliche V-Form einnehmen, also zwischen großer und zweiter Zehe ist ein deutlicher Zwischenraum. Das hat natürlich Nachteile wie Clownoptik, wenig Stabilität, Gewöhnungsprobleme, Verfügbarkeit etc. Diese Art habe ich bisher nur (annähernd) bei Altra, Topo, Tabi und Wandersandalen gefunden aber lasse mich gerne eines besseren belehren.
  8. Interessant, hab den gleichen LP6 und beim Autofahren das gleiche Problem.
  9. die Frage geht nicht speziell an moyashi, sondern an alle: Ist das bei euch praktikabel? Wie macht Ihr das? Ich kann mir das nicht so recht vorstellen, aber vielleicht bin ich auch zu blöd dafür, hier meine Bedenken: Nymphen sind sehr klein, übersieht man die nicht einfach (kleiner als ein Muttermal, ich hab viele Muttermale und Alterleseschwäche) und Nymphen geben die Krankheitserreger angeblich schneller ab als adulte Zecken? Am Abend in der Dämmerung im Camp mit maximal einer Stirnlampe sehe ich noch weniger? Im hellerleuchteten Zuhause oder im Hotelzimmer etc. kann ich mir das eher vorstellen. Mein Zeckenbiss war an einer typischen Stelle an der Innenseite der Kniekehle, selbst mit akrobatischer Verrenkung sehe ich da (fast) nicht hin und wenn die Zecke (Nymphe) kleiner ist als ein Muttermal würde ich diese ohnedies nicht erkennen. Auch am Hintern, im Schritt und am Rücken kann ich mich selber schwer/nicht untersuchen. Mein Zeckenbiss in der Kniekehle war mit ziemlicher Sicherheit trotz langer Hose und kurzen Socken, also vor was soll die lange Hose schützen? Wenn ich mich abends im Camp absuche, dann können ja gerade während dieser Zeit (am Boden sitzend, Gear herumliegend) die nächsten Exemplare auf mich und meine Kleidung oder den Schlafsack fallen. Hab ich dann was gewonnen bei meiner Suche, wenn die dann über Nacht "zuschlagen"? usw.
  10. So geht es mir auch, Ich hatte auch akute Borreliose. Zur Info: Eine Fehldiagnose ist ziemlich auszuschließen, hatte den eindeutigen Ausschlag Erythema migrans, Erschöpfung und psychische Symptome. Ich bin damals viel im Wald querfeldein spazieren gegangen bei mir zuhause, da gibt es viel Wild, wo ja dann auch viele Zecken sind, daher habe ich es vermutlich. Ich scheine auch ein Zecken- und Gelsenmagnet zu sein. Ich habe überlegt, ob ich diesen Beitrag schreiben soll, denn ich will keine Panik verbreiten, aber dennoch meine Erfahrungen teilen. Ich meine mal von einer Studie gelesen zu haben, bei der Waldarbeiter untersucht wurden und die hatten fast alle die Marker bzgl. Borrel. aber keine Symptomatik, es scheint also manches Immunsystem damit umgehen zu können. Auf der anderen Seite wurde die Permethrin-Kleidung (aka Nobite) meines Wissens vom amerikanischen Militär zumindest mitentwickelt, weil "Ausfälle" durch Stechmücken und Zecken da ein ernstes Problem sind. Nach meiner Infektion musste ich einige Monate meinen Job pausieren. Ich habe einige (medizinische) Literatur gelesen und fand glücklicherweise einen Arzt, der sich getraute gemeinsam ein Behandlungsprotokoll aufzusetzen, welches in der Forschungsliteratur und von manchen Spezialärzten zwar empfohlen wird, in der "offiziellen Schulmedizin" allerdings großteils abgelehnt wird. Heute merke ich keine Borreliose Beschwerden mehr, aber mir geht es wie user badenser: Ich gehe nicht mehr gerne in den Wald. Ich habe auch einige Kleidung und mein Innenzelt mit Permethrin behandelt. Es gäbe auch Kleidung, wo das Permethrin eingewebt ist und sich nicht auswäscht, habe ich aber nicht. Permethrin hinterlässt halt ein ungutes Gefühl, es riecht nicht besonders gut, es ist auch nicht harmlos für den menschlichen Organismus und tödlich für Wasserlebewesen (ich dürfte also keinen einzgen Bach durchqueren und wie soll ich unterwegs Wäsche waschen, auch wenn ich weit weg von der Wasserstelle bin, gelangt das Zeugs in den Boden !?!).
  11. HMG als UL-Schmiede hat eine eigene Serie mit Rucksäcken mit DCF für diverse alpine Anwendungen in unterschiedlichen Größen https://www.hyperlitemountaingear.com/pages/alpine-ice-ski ob die jetzt leichter sind als die anderen genannten, hab ich nicht geprüft, Ferrino hat ja zum Beispiel auch DCF Modelle
  12. Es gibt auch was in 10D oder 40D, wiegt halt dann mehr und oft weniger cuin, aber die Preise sind schon sportlich... hier eine gute Übersicht https://euro.montbell.com/special/product/MontbellDownGuide_sw/ Als Kind "durfte" ich öfter mal größere Sachen anderer nachtragen, da wurden Ärmel und Hosenbeine fleißig umgekrempelt etc. War für mich normal. Daune hat ja außerdem den Michelin-Männchen Effekt und liegt vielleicht dennoch ganz gut am Körper an, auch wenn ein wenig zu groß?
  13. Wenn du die (hohen) UL Preise akzeptierst, dann schau dir mal asiatische Marken an speziell Mont Bell. Ich hab selbst eine Mont Bell Daunenjacke 1000cuin. Mont Bell ist eine japanische UL Firma und die warnt sogar auf ihrer Homepage, dass dort teilweise asiatische Größen angegeben werden. Asiaten sind tendenziell kleiner und daher haben die oft sehr kleine Größen im Angebot. Außerdem haben die wirkliches UL-Zeug, je nach Geldbeutel Daunenjacken von 800 bis 1000cuin in unterschiedlichen Füllgewichten von dünn-durchgesteppt bis fette-H-Kammern. Auch Regenkleidung, Merino etc. gibt es dort.
  14. ma-al-k

    Moin zusammen:)

    dieses Video kennst du vermutlich: Mit Daunenallergie habe ich persönlich keine Erfahrungen, aber ich bin Multiallergiker medizinisch getestet (ua. Pollen, Schimmel, viele Nahrungsmittel etc.). Daher eine Erfahrung von mir: Über die Jahre merke ich immer öfter, dass einige Allergene bei mir keine offensichtlichen Symptome (mehr) auslösen wie Ausschlag, geschwollene Schleimhäute etc. Dafür merke ich subtile psychische Symptome. Ich hätte mich früher als absoluter Morgenmuffel bezeichnet (launisch, mürrisch, träge, schläfrig, energielos, unkonzentriert, Kopfweh, leicht depressiv am Morgen). Heute weiß ich, dass dies oft allergische Reaktionen sind (vom Vortag). Wenn ich diese Allergene vermeide, dann geht es mir insgesamt besser. Viele Allergiemedikamente haben bei mir signifikante Nebenwirkungen und sind daher nicht immer eine Lösung, aber teilweise überlebensnotwendig. Was ich damit sagen will: Selbst wenn man Allergiesymptome abschwächen kann, auch durch Medikamente (Hypersensibilisierung etc.), dann hat das oft irgendwo im ganzheitlichen System Mensch eine negative Reaktion, die auch mehrere Tage subtil anhalten kann. Dies würde ich nicht unterschätzen, daher meines Erachtens Allergene eher vermeiden als Allergiesymptome bekämpfen oder durchbeißen.
  15. Ich mache es so ähnlich bei meinen Lonepeak wide seit langem (den Knoten in der Mitte mache ich nicht), für mich passt das gut so.
  16. Mein angelesens Halbwissen: E ist das breiteste was es gibt. Danach (ab E2 bis E6) wird die Zehenbox nur mehr voluminöser und nicht breiter. Viel wichtiger ist die Form der Zehenbox. mein probierter 6E von New Balance ist bei den Zehenspitzen viel schmäler als mein Altra Lonepeak5 wide. siehe
  17. Das ist der wasserdichte, hat also eine Membran ähnlich Goretex. Allerdings hatte ich vor ca. 1 bis 2 Jahren nichts gutes gelesen in reviews über diese Membrane, die war angeblich schnell kaputt und dann nicht mehr wasserdicht. Ob es da Verbesserungen gab, weiß ich nicht. Der Olympus mit Goretex Membran wurde besser bewertet (Goretex funktionerte).
  18. Warum die Zehen einschlafen können, da hab ich keine Ahnung. Blasen können schon von engen Schuhen kommen (müssen aber nicht). Mein Halbwissen zu Barfußschuhen. Der Begriff ist nicht eindeutig definert, es gibt aber einige unterschiedliche Eigenschaften, welche nicht zusammenfallen müssen (mancher Schuh hat nur eine davon): 1) Ultradünne Sohle, voll beweglich, man spürt somit alles durch, ein spitzer Stein tut auch mal weh! Das wird meist unter Barfußschuh verstanden oft trifft aber Punkt 4) nicht zu und man muss sich gewöhnen, manche schaffen am Anfang nur eine halbes Stunde am Tag damit ohne Schmerzen. 25km aus dem Stand halte ich für schwierig. 2) keine Dämpfung, kann dünne oder auch dickere und steife Sohle sein, z.B. 18mm Bergsteigerprofil (Vibram), am Anfang auch gewöhnungsbedürftig siehe 1) 3) keine Sprengung = zero drop, auch gewöhnungsbedürftig 4) kein Seitenhalt = keine Stütze 5) keine Einengung der Zehen, das geht eigentlich nur bei Sandalen ohne Seitenwände. Es gibt auch dicke Sandalen mit Bergprofilen (Vibram). Ich verwende diese bei Nässe und Kälte mit Neopren Tabi Socken. Oder Vibram Fivefingers, finde ich sehr gut, allerdings Punkt 1) und kein Goretex. Die einzigen Schuhe mit echt breiter Zehenbox sind nach meinen Tests die Altra Lone Peak Wide eine Nummer zu groß (sonst habe ich keine gefunden!). Viele andere Hersteller und Modelle an Barfußschuhen sind nicht viel breiter als "konventionelle" Schuhe. Altra sind generell sehr gut breit, den Olympus gibt es in Goretex (hab ich) und gibt es auch über den Knöchel, wenn man das will. Auch Topo sind ganz gut bzgl. Zehenbox. Trailrunner haben eine Dämpfung (mit oder ohne Sprengung), also für 25+km vermutlich leichter geeignet. Socken trägt man eigentlich meist in Barfußschuhen wegen Schweiß, aber auch wegen Kälte, gegebenenfalls Tabi Socken oder Injinji.
  19. Wie unterschiedlich können Erfahrungen ausfallen. Meine Merino Sachen riechen auch nur leicht, die kann ich mehrere Tage tragen. Auch wenn diese (leicht) zu riechen beginnen, empfinde ich es nicht als besonders unangenehm, ist ja "mein" Geruch, andere möchte ich nicht unbedingt daran teilhaben lassen. Und aushängen hilft, da beruhigt es sich wieder. Den Geruch vom Alpha finde ich hingegen schnell selber unangenehm und mag diese nicht mehr anziehen und aushängen hilft nichts, es bleibt so unangenehm.
  20. Einen (Merino)Layer darunter nutzt bei mir nichts, das Zeugs stinkt bei mir (schneller und mehr als andere Stoffe). Ich hab die Rab Alpha Flash.
  21. Butterpulver hat bei mir gut funktioniert, technisch meine ich, blieb pulverig und man konnte es gut mit Wasser anmischen oder direkt in dehydrierte Mahlzeiten reingeben zum aufpeppen. Leider finde ich nur "Süßrahmbutter" in Pulverform, was ich nicht vertrage (vermutlich zu viel Laktose), Sauerrahmbutter vertrage ich gut, gibt es aber meines Wissens nicht in Pulverform. MTC Pulver verwende ich auch.
  22. wie meine Vorredner, dicke hängt vom Anwendungsfall und Kälteempfinden ab. Auch die Frage ob durchgesteppt oder H-Kammern, gilt es zu entscheiden. Wie beim Schlafsack ist eigentlich der Loft sehr wichtig. Ich bin extrem verfrohren und trage gerne dicke Daunenkleidung. Da wir ja hier bi UL sind hier meine Emfehlungen bzgl. bestem Wärme/Gewicht Verhältnis, dünne Stoffe und hohe Fillpower(FP) sind da Voraussetzung: RAB Zero G Mythic 1000FP 318g, durchgesteppt, 130g Daune - war mir zu dünn für den Winter RAB Mythic Ultra Down 900FP 501g, H-Kammer, 240g Daune Cumulus hat welche in verschiedenen Dicken Montbell hat einige in allen Dicken, die Serie Alpine/Plasma sind die leichtesten mit hohem FP. Ich habe den Mirage Parka 900FP 392g, H-Kammern, 160 Daune und bin sehr zufrieden, super dicker Loft, sehr leicht, natürlich ist der dünne Außenstoff empfindlicher als was robustes. -15 in Ruhe wär mir zu knapp aber ich bin da kein Maßstab. ZPacks hat was durchgestepptes mit wenig Daune Nunatak hat die leichteste mit H-Kammern, aber nicht zu bekommen Montane und Mountain Equipment haben auch einige dicken im Angebot
  23. Da kenne ich mich zu wenig aus mit den empfehlenswerten Spezifikationen und deinen Anforderungen. Ich würde es bei Geizhals probieren, wenn ich da bei Android das Gewicht eingrenze und GSM Modul und mit den andern Spezifikationen herumspiele, dann tauchen von den bekannten Marken Samsung Galaxy und Lenovo auf. Und das ab 110,- Euro auch 10'' um 140,-. Der Nano ist übrigens ein Thinkpad (die teuerste Serie, die ich bevorzuge, alleine schon wegen der Tastatur und der Verlässlichkeit). Gibt es mit Windows von Lenovo auch günstiger mit abnehmbarer Tastatur und Mobilfunk um ähnliches Gewicht https://geizhals.at/lenovo-ideapad-duet-3-10igl5-lte-graphite-grey-82hk005qge-a2948028.html?hloc=at
  24. Um das Gewicht, gleiche Bildschirmgröße (oder größer) und ein paar Euronen mehr gibt es auch noch ein Mobilfunk Modul dazu bei anderen Modellen/ Herstellern. Im Sinne von Multiuse und Ultralight könnte man sich dann verutlich ein zusätzliches Handy sparen.
  25. Einen "vollwertigen" Laptop scheinst Du nicht zu benötigen, wie ich nach der Überschrift irrtümlich vermutete. Ein ausreichend großer Tablett/Bildschirm mit Linux und eine Tastatur scheinen zu reichen. Ich kenne mich nicht aus, auf welchem Gerät Linux laufen würde, vielleicht hilft diese Übersicht (da kannst du auch nach Gewicht eingrenzen und es gibt robuste Geräte) https://geizhals.at/?cat=nbtabl Wenn es für die Firma sein soll und sowieso eine Internetverbindung notwendig ist zur Kommunikation, noch eine Anregung von mir. Ich hab einen Kunden, das steht ein 0815 Desktop im IT-Büro für mich und ich greife per VPN und Client Software (oder wie immer das genau heist) darauf zu, dort drauf liegen die Applikationen und die Daten. Mein Hardware Client ist dann zeimlich egal. Für andere, die das Thema vielleicht auch betrifft hier meine Kommentare zusätzlich zu den bereits sehr guten Ausführungen meiner Vorredner. Ich kam bei meiner Entscheidung von der anderne Seite. Ich brauchte einen vollwertigen Laptop beruflich, wollte aber auch nicht so schwer schleppen (ich reise viel). Windows ist Pfilcht (beruflich), ein mattes Display (auch gut für outdoor!) ist Pflicht, ansonsten primär Office Anwendungen aber auch höchstmögliche Rechnerleistung und RAM um lokal große Datenbanken zu betreiben. Bei mir wurde es ein Lenovo X13 Yoga Gen 4 mit ca. 1,3kg (mit viel Seed, viel RAM, robustes Magnesium Gehäuse, und mattem Touchscreen nicht zu klein mit 13'', weil ich habe schlechte Augen). Es gäbe von Lenovo auch noch den Thinkpad Nano mit ca. 950g wenn es ganz leicht sein soll.
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