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Ultraleicht Trekking

Outdoor UL

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  1. Passte in diesen Thread am Besten: Für warme& windige Tage käme vielleicht noch eine Windjacke als Baselayer/ einzige Schicht in Betracht?
  2. Macht jemand von euch noch gerne Touren mit 20kg? Aus welchen Gründen auch immer.
  3. @Wander Schaf. Es war die Rede vom Startgewicht. Ich meine beide Seiten UL, UH nebeneinander zu benutzen und zu kennen. Für mich sind 12 Kilo im TT Range Pack Mk2 nichts. 16 sind angenehm zu tragen. 25 ist die Grenze für lange Strecken. Ich nehme im Frühling eine Schweizer Armeedecke mit. Ich finde sie angenehmer als einen Schlafsack und kann sie neben dem Feuer haben. Wenn ich im Sommer dann UL - Sul unterwegs bin ist es für mich nur noch angenehmer und ich schaffe mehr Strecke.
  4. Schaut mal unter Ryan Jordan Artic 2006. Es gibt seinen Reisebericht als PDF. Die "Reise" ist nicht für jeden geeignet. Grundsätzlich wird bei einer längeren, anspruchsvolleren Tour das Gewicht höher. Rucksackvolumen, Gestrüpp, etc.
  5. Außer das die BW Diskussion überhand nimmt, scheint doch wichtiger zu sein als gedacht, ist der wichtigste Fokus die Region& Jahreszeit und die Länge der Tour, auf die die Packliste abgestimmt ist. Auf Outdoorseiten finde ich die Beleuchtung und die Überlegungen in beide Richtungen gut: UH und UL. Mit 10-12 Kilo StartBW/Gesamtgewicht ist viel Komfort dabei und immer noch gut zu tragen. Wieso nicht 4-6 Kilo mehr mit einem Lächeln mitnehmen?
  6. Ich habe hier aufmerksam gelesen und wollte jetzt meine Ideen von zu Anfang genauer erklären, da sie in eine andere Richtung gehen. Die letzten zwei meiner geschriebenen Punkte tauchen immer wieder auf und verschwinden wieder, sind meiner Meinung nach aber häufig nur einzeln zu finden. Im Forum habe ich einen Thread speziell über wasserdichte Rucksäcke gefunden, vielleicht gibt es noch ein paar im Wassersportbereich. Mir ging es darum über die Multifunktionalität von einem wasserdichten Rucksack zu schreiben. In Europa gibt es genug regenreiche Tage und vom Gewicht her habe ich mich auch auf Cuben Packs bezogen (am Anfang schrieb ich nur vom Gewichtsgewinn). Lieber leichterer Rucksack und schwerer tragen, als schwererer Rucksack und leichter tragen (mein Eindruck der nicht aus diesem Forum stammt). Zur Robustheit: Wer hat sich nicht schon mal ein Loch, wenn auch Kleidung, hinein gerissen? Dann lieber mehr Gewicht und Robustheit für kleine Abstecher durchs dichte Unterholz oder Reserven, außer man kennt seine Weg-Strecke und plant nichts spontanes (vielleicht laufe ich auch zu gerne durchs Unterholz). Ich sprach nicht von ultraschweren Rucksäcken. Mein Tageslaufrucksack wiegt 270g mein Mehrtagesrucksack knapp ein 3/4 Kilo. Das BW möchte ich nicht abschaffen oder ersetzen, das BW ist zum Vergleichen schon am Besten. Mir geht es um eine genauere Unterteilung mit dem StartBW und nicht um den Vergleich mit anderen (z.B. dass Kleidung bei der BW Packliste als worn häufiger mit aufgeführt wird). Gerade weil das BW von so unterschiedlichen Punkten bestimmt wird. Häufig wurde so etwas schon angesprochen. Aufgefallen ist mir, dass häufig nur das Gesamtgewicht genannt wird und nicht einzeln dann, wenn nicht bei der Tourvorbereitung, auf die unterschiedlichen Dinge, die man dabei hat eingegangen wird. Schon von mir angesprochen, Kleidung die man an und auszieht, je nach Wetterlage. Müll den man mit sich herum trägt. Individueller Verbrauch bei Brennstoff oder nur Coldsoaking. Auch dazu schreiben, weshalb genau diese Isomatte (Bandscheibenprobleme). Noch dazu ob man ums Mittelgebirge oder dadurch wandert... Dass nicht nur BW und Gesamtwicht geschrieben werden, sondern dazu individuell, auch wenn es mehr Mühe macht. Gerne würde ich es mal sehen, wenn Wandergebiete, Kleidung etc. halbernster Weise übertragen werden oder leicht abgeändert.
  7. Ist zwar nicht neu, hat aber ein kleines Packmaß und 230g schwer ist der StS Spark 0. Könnte man fast schon als Schlafsackinlett verwenden.
  8. Ich schreibe hier um neue Denkanstöße zu geben; die gesamte Ausrüstung zu betrachten und auch mit einem BW über 4,5/5 Kilo loszuwandern, anstatt krampfhaft zu versuchen unter diese schwankende Grenze zu kommen: - eine Einführung eines Start BW, mit allem (Kleidung + Rucksack), was am Anfang dabei ist. Was nützt ein Baseweight von 4kg, wenn dann noch Gaskartuschen, Essen& Wasser hinzukommen und Kleidung die später ausgezogen wird? - Gewicht kann sich leichter anfühlen, ich meine damit einen unkomprimierten Schlafsack im Vergleich zu einem im Packsack. - 200g Gewicht beim Rucksack einsparen und/oder den Hüftgurt weglassen, um dann ab einem personenbezogenen StartBW-Gewicht Schulterschmerzen zu haben? Genauso mit der Robustheit von 30D Rucksäcken im Unterholz/ querfeldein. - mehr wasserdichte Rucksäcke, denn: Rucksack saugt sich nicht im Regen voll (am Ende weniger Gewicht!), als Isomatte& Sitzunterlage, beim Wandern als Windschutz und beim Packrafting als Schwimmhilfe.
  9. Ich war schon im Sommer mit Inlett unterwegs, es war teilweise kühl, die Nächte konnte ich aber größtenteils im Tshirt durchschlafen. Jetzt würde ich gerne von Erfahrungsberichten wissen und hier sammeln: das heißt mit welchen Klamotten, wie viel Erholung gab es und bis zu welcher Temperaturgrenze. Ich beziehe mich bei meiner Frage auf Mikrofaser- & Seideninletts und vor allem auf Frühling und Herbst.
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