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Ultraleicht Trekking

Out

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Alle erstellten Inhalte von Out

  1. Out

    Neue UL Ansätze

    @ULgäuer Das ist bestimmt richtig, muss da nur meinen WEg finden. Das ist so anders. Ich werde das mal ausprobieren. und dann entscheiden, was ich tue. Letztlich nutze ich das Zelt fast nur zum Schlafen.. von daher könnte ich mir was leichteres vorstellen, aber guter Schlaf ist mir auf Tour schon extrem wichtig, Gruß Out
  2. Out

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    Zum Zelt: Es handelt sich um ein modifiziertes Decathlon Arpenaz 2 Baujahr 2017. Das wog damals 2,3 Kilogramm. (Mittlerweile liegt es angeblich bei 2kilo in der Version 2019, habe ich aber nicht gecheckt, vermute, das die Gestänge einfach dünner wurden. Das Zelt heißt bei mir daher ALCATRAZ DEPRI 3 (3. Version, echt deprimierend wenn man im dunklen Innenzelt abwettern muss, Alcatraz wegen des zellenähnlichen Lebensgefühls ob der Größe) Folgende Modifikationen habe ich vorgenommen: Aussenzelt: Originalimprägnierung runter, Zelt in dunkeloliv umgefärbt. Holz in der Belüftungsöffnung raus, damit man die Öffnung auch als Kapuze nutzen kann. Abschließend 40g Silikonbeschichtung. Innenzelt: Derzeit das vom Fresh & Black 2, da von innen Schwarz. Dadurch sehr geringe Lichtemissionen im Dunkeln. (Hängt damit zusammen, das ich nur in D unterwegs bin und das "Schwarzzelten" nicht erwünscht ist, da soll mich dann auch möglichst keiner bemerken). Beim Innenzelt habe ich den Boden ausgetauscht gegen Nylon das ich doppelt silikonversiegelt habe. Das Innenzelt hat zwei Ein-/Ausgänge und hat zusätzliche Gestängeaufnahmepunkte, da ich das Innenzelt auch für die Winterversion "Depri 5" benutze. Hier sind dadurch schon wieder einige Gramm drin. Das Fiberglasgestänge habe ich durch 8mm-Alu ausgetauscht. Hier habe ich zwei Versionen, eine mit 50cm Elementlänge, das spart gegenüber den 35cm-Elementen 80g, da weniger Hülsenstücke gebildet werden müssen. Transport in einem 44g 10 Liter-Rucksack, Stangen so im Rucksack, inkl. 2 Heringen für die Abspannung der Seiten. Gewicht all in ca. 1750g. Ich bin da aber in soweit mit durch, als das ich jetzt was leichtes plane. Entweder was eigenes, oder ein Norddisk Telemark 2 ULW oder sowas in der Richtung. Von zpacks und Konsorten schreckt mich bislang die Trekkingstockgeschichte ab. Als "Flachlandtiroler" nutze ich die Stöcke nie. ich hatte mal 1997 für die Alpen Lekis gekauft, habe dann 2013 fürs Bergwandern im Allgäu mit Familie noch welche gekauft weil ich die anderen vergessen hatte, aber im Flachen bin ich immer ohne unterwegs. Jacken: Ich vermute, das wir die gleiche Jacke, zu mindestens vom Gewicht haben. Mein Fleecejacke wiegt das gleiche wie Deine und ist ebenfalls vom Decathlon. Das mit den zwei Jacken hat bei mir folgenden Hintergrund (bislang). Ich laufe eigentlich immer, bis ich "leer" bin, also energetisch gesehen. Bis ich dann den Kreislauf wieder auf Touren habe, dauert es dann halt immer ein wenig, da schmeiße ich mir dann immer die Daunenjacke über. Die Fleecejacke habe ich ehrlicherweise noch nie wirklich genutzt, entspringt also immer noch dem Sicherheitsdenken. GRuß Out
  3. Out

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    hallo @Wander Schaf das mit der Schüssel a 19g ist halt ein Schritt vor nun mir, mich einem leichteren Gewicht anzunähern. (Musst mal sehen, was ich sonst immer dabei hatte: 4-flammigen Induktionsherd mit Gußtöpfen und Pfannen, 24-teiliges Essservice, Besteckkasten usw. ) Da ist für mich die leichte Schüssel schon die totale Revolution , bis vor 3 Jahren bin ich im Winter auch nur mit Zeltheizung los, durch den Klimawandel kann ich das Gewicht jetzt aber sparen. Wie dem auch sei, ich bin erst zu Beginn dieses Jahres auf die Idee gekommen mal was am Gewicht zu machen. schuld war @schwyzi der, wie soll ich es sagen, so etwas wie mäßiges Unverständnis für meinen 34kg Rucksack aufbrachte den ich bei einem Treffen dabei hatte. im April war ich dann eine Woche mit 230km mit 21kg Rucksack unterwegs, das fand ich schon sehr genial, seit dem reduziere ich kontinuierlich um im Herbst, wenn möglich die gleiche Strecke mit Leichtgewicht abzuschrammen, da hätte ich dann einen echten Vergleich. letztlich brauche ich die Schüssel, und wenn ich ehrlich bin, auch die Tasse garnicht. im April hatte ich Instantnudeln dabei, die aber garnicht gegessen habe. Was weg ging war ganz normale dehydrierte Trekkingnahrung und mein kaltes Zeug (Wurst, Brot, Honig etc.) Lediglich für die Haferflocken als Kohlehydratshooter wäre die Schüssel sinnvoll. Gruß out
  4. Out

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    Die Brotdosen sind gefühlt weniger beschichtet als die klassischen Eintopfdosen. Da ich aber biologisch schon über meine Halbwertzeit hinweg bin, stört mich das nicht mehr so sehr gruß Out
  5. Out

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    @sknie Mittlerweil bin ich mit der Kochdose unter 80g. Ich verwende jetzt eine glatte Dose vom Dosenbrot. Durch die fehlende Riffelung (beim Brot wird ja nichts eingekocht) wird weniger Material verwendet, ergo wieder leichter. Was ich derzeit suche sind hohle Alukugeln mit 7-8cm Durchmesser um UL-Gaskartuschen zu bauen. gruß out
  6. Out

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    @Wander Schaf hier die Kochdose noch auf dem schweren Primusbrenner mit dem schweren Ses to Summit xmug 480mL als Deckel. letztlich ist eine leere 850mL Dose mit angelötetem Henkel. Die wiegt 82g. Hatte seinerzeit nach etwas mit der Kapazität in Titan geschaut, aber die waren meist schwerer. Gruß out
  7. Out

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    @sknie hm, das ist der Punkt wo ich sagen würde, das mir das zu schwer wäre. Das liegt wohl daran, das ich noch keine schlechten Erfahrungen mit TARs gehabt habe. Derzeit denke ich zb über die Uberlite für bis in den Spätherbst hinein nach. Das hängt aber wiederum vom Zelt und dessen Footprint ab. Derzeit bin ich im Urlaub, hatte einige Ideen zum Thema Zelt, die ich dann als nächstes Umsetzen werde. Rechnerisch müsste ich dann bei knapp 1000g für ein freistehendes Kuppelzelt Einwand rauskommen, da hätte ich schon wieder 700g drin . Gruß out
  8. @marsei ich würde vor der Tour keine neuen Schuhe kaufen, wenn ich die nicht zu 100% kenne und weiß, dass sie mir keine Schwierigkeiten bereiten werden. Lauf in Deinen, Dir bekannten Schuhen, genieß die Wanderung und danach probierst du was neues. Könnte mir nix blöderes vorstellen, als das die Tour platzt, weil die Schuhe nicht hin hauen. Gruß out
  9. Out

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    Wie schwer ist diese Kombination denn dann? Ich habe im März erste Versuchsübernachtungen mit 120cm gemacht, allerdings mit Luft und 300g schwer in billig. Da ich nie kalte Füße etc habe war das eigentlich recht bequem. hatte dann Jacke etc unter den Beinen. Gruß out
  10. Out

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    Ne Eva würde mir theoretisch auch reichen, aber ich finde das Packmaß unesthetisch ;-). Gruß out
  11. Out

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    Sehr schön, mach ich auch meist so. derzeit habe ich noch 2 Heringe a‘ 8g dabei, so zur Not halt gruss out
  12. Out

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    Ich habe immer ein Opinel 8 dabei, genau für das was @sknie schreibt: Um dünne Scheiben von der ungarischen Salami runter zu schneiden. Die Pick-Salami ist bei mir seit vielen Jahren so ein Standard was Lebensmittel auf Tour angeht. fast 500kcal auf 100g, leicht zu verstoffwechseln. Gruß out
  13. Out

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    Alles tutti, ich wollte ja eine Diskussion, sonst hätte ich ja nix gepostet. klar 2g hier und da läppern sich auch zusammen. die größten Sorgen macht mir das Thema Schuhe. Bislang bin ich seit bald 30Jahren in hohen Stiefeln unterwegs. Ich bin mir aber bewusst, das das wiederum auch völlig überkandidelt ist, für 80% der Wege, die ich so laufe. gruß out
  14. Out

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    Mein Teelöffel wiegt 2g ??? Ist das Zuviel? Gruß out
  15. Out

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    Hallo Sknie, ich denke, ich habe schon ganz gut begriffen, worum es hier geht. wenn Du meine Ausführungen liest, wirst Du feststellen, das wir ziemlich gleich ticken. Derzeit bin ich bei knapp 7Kilo Rucksack ohne einen Cent auszugeben, alles einfach mal leicht aus Vorhandenem zusammen gestellt. damit werde ich im Herbst/Winter los ziehen und dann weiter reduzieren oder ändern. Also alles gut Vollautark liebe ich halt, weil ich nur mit mir alleine bin, immer den gleichen Rythmus habe, nach dem dritten Tag spätestens alle Abläufe dem gleichen Schema folge, ich hoffentlich niemanden sehe und einfach mit mir in Stille laufe. Gruß Out
  16. Out

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    Na ja, das ist halt immer die Frage. Ich gehe davon aus, das ein UL-Hiker genauso erfriert wie ein normaler Mensch ;-). Ergo wird er dann, unter gleichartigen Umweltbedingungen ein ähnliches Setup dabei haben. Tatsache ist aber auch, das diese Bedingungen zu 90% des Lebens kaum zutreffen werden, deshalb haben wir ja das Potential Ausrüstungsgewicht zu reduzieren ohne gleich zu sterben. Für mich war das zunächst schwierig aus der reinen Winterperspektive mit ca30kg für 10Tage vollautark bis minus 15 Grad zu lernen, das ich auch leichter Ausrüstung durchaus trauen darf und das mitnichten hiermit sofort ein höheres Risko verbunden ist. gruss Out
  17. Out

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    Wie ich schon mal hier irgendwo schrieb, latsche ich meist im Herbst Winter in Deutschland rum. Das Handtuch habe ich tatsächlich noch nie benutzt, das kann ich rausnehmen. Das Zelt ist vom Gewicht echt ein Klopper, da überlege ich mir gerade, wie ich es ersetze und hatte da auch schon eine gute Anregung. Mit der Powerbank bin ich im April 7 Tage vollautark hingekommen, hätte vielleicht noch mal ne halbe Ladung raus bekommen. Hatte das Handy aber auch den ganzen Tag an. Aussenzelt= Regenschutz (Mit ist aufgefallen, das ich bei meinen Touren im Schnitt maximal 10% der Zeit Regen habe, der mich echt betrifft, von der Warte habe ich den Punkt REgen recht reduziert, eben auf das Aussenzelt. Löffel, ok, da hast Du recht. Tasse, Kochdose etc. --> geht bestimmt noch was, muss aber da erst mal meinen WEg finden. Sawyer Mini nutze ich seit 7 Jahre auf Touren, hat mich nie enttäscht, sieht aber inzwischen auch entsprechend aus ;-). Filtere damit mein Wasser in die Trinkblase, wenn ich das Zelt aufbaue und das Essen vorbereite. Deswegen die 2 Liter Platypus zur Aufnahme des "Schmutzwassers". Da streite ich mich mit mir selber noch rum bez. der Daunen- und der Fleecejacke. Ich werde mal die Fleecejacke weglassen, da ich eingeltich eh den ganzen Tag lauf und die Jacken nur in den Pausen- und Ruhezeiten nutze. Vielen Dank für die Anregungen Gruß OUT
  18. Out

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    Ja, die Kleidungsstücke am Körper habe ich in dieser Auflistung ausgelassen, ist rein der Rucksack. Als Mütze habe ich eine Lycra-Mütze, dazu Fleecehandschuhe, Die Jacke ist eine Mascout Hardshell, dazu Hose und Schuhe etc. Habe ich derzeit keinen Zugriff drauf und plane da noch dran rum. Gerade bei der Kleidung tue ich mich schwer, da ich da schon recht eingefahren bin, wenn es um die Kleidung geht Was den Regenschutz angeht, so nutze ich das Aussenzelt als Regenponcho ;-). Habe ich letzten November das erste mal im November auf dem Harz so gemacht und es hat gut funktioniert. Als Wintersetup ist dann ein EXPED Waterbloc 1400 mit 2200g in L, mein Zelt Alcatraz Depri 5 mit 2200g, und die Thermarest Neoair AllSeasons SV in einem TT-Pathfinder ohne Seitentaschen dabei. Dazu dann eine 208g Wintergaskartusche von Primus (f. 450g Füllung), aussderm noch ein zusätzliches Thermolangarmhemd. Das ist dann aber abseits des Begriffes ultralight, aber bei Temperaturen um die -10° und drunter nach meinem Empfinden schon erforderlich. Gruß Out
  19. Out

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    Da ich ja nun recht neu bin in Sachen "Leichtigkeit" hier mal meine Liste für Touren in der kühleren Jahreszeit. (nicht echter Winter) Mit Lighterpack etc. habe ich mich noch nie beschäftigt, daher erstmal ne klassische Liste. Hygiene und Pflaster und Gedöns kann ich zuhause mal aufdröseln, bin derzeit im Urlaub. Teil Gewicht Zelt Alcatraz Depri 3 inkl. Packsack und Gestänge etc. 1750 TAR Xlite R 340 Mountain Hardware Phantom Flame Gr.L in Sack 1054 Kocher, Gas, Titan 25 Kartusche, 100g, leer 106 Löffel, Stahl 18 Teelöffel 2 "Tasse" 250ml mit Deckel 18 Schüssel, Essen, 500ml 19 Kochdose 82 Sawyer mini set 110 Platypus 2 Liter 42 Trinkblase 2 Liter 164 CRUX AK 47 Rucksack 1200 hygiene 139 Hantuch 42 daunenjacke 350 Fleecejacke 380 Thermohose lang 160 Thermohemd lang 152 Schlafsacksocken 80 Unterhose 63 Pflaster und Gedöns 80 Rucksack, Lebensmittel 10Ltr 44g 44 6420 Mit Anker PowerCore 20100mAh und IPhone 6s+ inkl. Kabel kommen dann nochmal ca. 500g drauf. Gruß Out
  20. Hallo @Ultralight82, mach mal besser ;-). Ich habe mir im Laufe der Jahre abgewöhnt, auf den ersten Impuls zu hören. Da macht man dann einen TEstbericht oder gar ein Video, viele Leute gucken das und nach einem Jahr muss man sich selber vielleicht eingestehen, das das alles Quark war. Du bist ja wohl gerade in DK unterwegs. Ich finde die Gegend dort recht attraktiv für das Wandern, schreib doch bitte was zu Deinen Erfahrungen. Viele Grüße Out
  21. Out

    Neue UL Ansätze

    Hallo @dennisdraussen, da bin ich ja auch schon drüber gestolpert, aber es ist halt von Hause aus nicht freistehend. @wilbo Das wäre so schon 250g leichter, als das was ich derzeit benutze :-). Wenn es das dann tatsächlich in noch etwas leichter gäbe, wäre es für mich perfekt. Gehört ja aber eigentlich nicht hierher und ich hoffe mal das keiner einer Problem damit hat, das wir hier kurz den Thread geentert haben. Gruß Out
  22. Out

    Neue UL Ansätze

    Das Gewicht ist bei freistehenden Zelten gewiss höher, aber auch hier stellt sich doch die Frage wozu man es wie benutzt. An meinen derzeit genutzten Zelten finde ich toll, das ich sie einfach, wo gerade Platz ist, aufstellen kann ohne irgendwas abspannen zu müssen. Ich laufe gerne in die Dunkelheit hinein und gerade da ist es dann ja nach meiner Erfahrung oft nicht einfach einen guten Platz zu finden. Mein 3 Jahreszeitenzelt wiegt allerdings dafür auch ca. 1600g und ist ein Doppelwandzelt .Die Winterversion wiegt nochmal 500g mehr verfügt aber über mehr winterspezifische Eigenschaften, was das Gewicht rechtfertigen könnte. Seit ich nun begonnen habe gewichtsoptimierter an die Sache heranzugehen sehe ich daher ein sehr großes Einsparpotential im Zelt. Das was ich am Markt so finde entspricht aber nicht so meinen Vorstellungen, da ich nun mal in 90% der Fälle keine Trekkingstöcke nutze. Ich werde daher wohl kaum umhin kommen, nun also ausgehend von den bisherigen Zelten so etwas in Leichtversion selber zu bauen. Sprich ein 2-Bogenkuppelzelt, freistehend in Leicht. Gruß out
  23. @Ultralight82 wieviel km hast Du mit dem Dingen schon ernsthaft gemacht? Jeder Chinakracher sieht auch gut aus, wenn er neu ist ;-). teste den doch erstmal richtig aus und berichte dann mal drüber . Gruß out
  24. Out

    Neue UL Ansätze

    @schwyzi ne ne mein Freund sonst wärens um die 30kg geworden... ... wegen Deinem Gemeckere habe ich jetzt den Salat hier @SouthWest 22kg ist halt der alte Ansatz gewesen. Was ich nicht ändern möchte, ist den Autarkgedanken aufgeben. Ich habe im Jahr nur wenig Zeit. Wenn ich dann mal ne Woche zum Wandern abzweigen kann, dann möchte ich einfach alleine ohne Kontakt unterwegs sein. Jetzt bin ich derzeit bei ca 7-8kg BW bis ca -6Grad ohne Komfortverlust. @dennisdraussen Da komm ich auch so in die Gegend vom Gewicht. Beim Zelt werde ich bis zum Herbst noch 800g reduzieren können, das ist dann aber leider nicht mehr freitragend, aber einen Tod muss man ja sterben ... Gruß out
  25. Out

    Neue UL Ansätze

    Na ja, letztlich meine ich damit so meine Heimat also nördliches Niedersachsen, Schleswig Holstein, Dänemark aber auch Harz, Thüringen, Allgäu etc. War unzutreffend ausgedrückt mit Mitteleuropa. gruß Out
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