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Ultraleicht Trekking

Cullin

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  1. Sobald etwas wirklich Winddicht ist schwitzt man doch immer. Es findet ja kein luftaustausch statt. Ich weiß auch nicht warum man so ein Teil direkt auf der Haut trägt. Wenn es ein wenig kalt ist ziehe ich ein longsleeve an und wenn nötig noch einen möglichst leichten Fleece. Es geht bei leichtem Wind auch umgekehrt. Das hält ein wenig Wind ab. Was Winddichtes kommt bei mir erst später oben drüber. Ausser man will sich wie in einem Bratschlauch fühlen
  2. Ja, w vergessen ....
  3. da ich eine Mütze gefunden habe die deutlich leichter als ein Buff ist und ich die Halstuchvariante bei gemäßigten Touren eh nicht nutze ist es raus. Ich habe ein kleines Mikrofaser Handtuch. In etwa so groß und dünn wie ein klassisches Baumwolltaschentuch ... etwa 20g oder so. Dort habe ich ein wenig Klett drauf genäht und jetzt ist es zusätzlich auch Sonnenschutz für den Nacken. (Auf den Hut musste natürlich auch klett drauf). Da hört der Multiuse dann auf, weil ich noch ein zweites als Scheißtuch/Waschlappen verwende. Dort wurde eine kleine Schlaufe drangenäht und es hängt griffbereit und trocknungsfreundlich am Schulterträger. Das wird dann auch fürs Zelt abwischen verwendet. Zum spülen kommt ein abgesägter Billigschwamm mit. Auf kurzen touren kommt nur eines der Tücher mit und wird dann halt für alles verwendet. Je nach bedarf.
  4. Ich bezweifle das da jemand am Parkplatz steht und Schuhe kontrolliert. So wie ich die Geschichte verstanden habe werden die zur Kasse gebeten die selbstverschuldet und schlecht ausgerüstet geborgen werden müssen. Da sind auch einige lokale Trailrunner unterwegs. Die werden wohl kaum auf Bergschuhe wechseln. Vor 2 Jahren hat der Trick den Gipfel außerhalb der Öffnungszeiten der Seilbahn zu besteigen noch funktioniert. Ich empfehle den Aufstieg von den Roques de Garcias. Ist ein wenig länger, dafür aber schöner und der Parkplatz ist in der Nacht leer. Wenn alles klappt dann kann es so aussehen:
  5. Kann mich da nur anschließen. Hier noch ein Eindruck der Vegetation im Sommer. Das ist der Blick auf die Snohetta. Du bewegst dich da zwischen 1200m und 2200m. Das kommt zur Polarnacht noch on top dazu.
  6. Teuer und Stabil hin oder her... Ich frage mich mal wieder warum eigentlich bei den meisten Heringen oben am Kopf so eine lustige Schwachstelle eingebaut wird?
  7. Übernachten im Zelt bringt mir keinen Mehrwert bei einer Tour. Bedeutet ich nutze feste Unterkünfte so oft es sich für die gewählte Tour gerade anbietet. Je nach Tour und Verfügbarkeit kann das dann natürlich stark variieren. Ich habe da für mich selbst keine strikte Vorgabe nach wie vielen nächten ich unbedingt im Hotel sein muss. Oder ganz ohne Zelt z.b. geht es bei mir bald mal auf den Fishermans trail und da bleibt das ganze Schlafsetup zu Hause. Jeden Tag ein Bett zu haben kommt mir mit zunehmendem Alter entgegen.
  8. Ich kombiniere seit diesem Jahr auch einen TaR Vesper 45 mit einem STS Spark1 oder 2. Ja, es ist ein wenig schwer und natürlich auch teuer, aber ich bin total happy damit. Mein Problem im Gebirge waren immer die großen Temperaturunterschiede. Zum Beispiel eine Nacht im Tal bei 20grad und die nächste Nacht dann bei leichten Minusgraden auf 3000m. Mit der Kombi ist es super. Wenn es warm ist nur der quilt. Wenn ich ein abkühlen erwarte dann in den Schlafsack und später kann ich mir bei Bedarf den quilt drüber ziehen. Wenn es richtig kalt ist dann quilt in den Schlafsack.
  9. UL ist für mich ja immer ein Gesamtkonzept. Wenn du wieder was mit 75l haben willst dann würde ich sagen spar dir die Kohle und behalte das Teil. Fang am Inhalt an... unnötiges raus. Das kostet nichts und spart schon viel Gewicht. Den Rest kannst ja dann immer noch überlegen. Trotzdem denke ich das du dann locker einen kleineren kaufen kannst. Vielleicht 50l. Der braucht dann auch keinen Hüftgurt der mich an Opas fernsehsessel erinnert sondern nur was normales. Dann bist du auch schnell in der 1.5kg klasse ohne das der Rucksack zu filigran wird. Ich denke da jetzt z.b. an Alpinerucksäcke wie der Rupal 45+ von Vaude oder deuter guide 44+
  10. Bei mir ist es eher umgekehrt... ich mache viele Tages- und sogar After-Work Touren. Zugegeben... ich lebe in Vorarlberg und habe somit eine sehr attraktive Gegend direkt vor der Haustür. Historisch gesehen sind Tagestouren auch eher das Normale. Als Kind ist man halt mit den Eltern wandern gegangen. Ist nicht nur Training sondern auch eine schöne Auszeit vom Alltag. Fitnessstudio ist für mich ja noch schlimmer als die Forstautobahn.
  11. In Österreich ist egal ob Zelt oder biwaksack. Kommt z.b. in Tirol aufs gleiche raus und ist beides verboten. Es ist kompliziert weil jedes Bundesland eine eigene Regelung hat, aber wenn ich das richtig im Kopf habe wird nirgendwo zwischen Zelt und biwaksack unterschieden. Einzige Ausnahme ist das Notbiwak
  12. Meist riecht man es sogar bei ungeeigneten Materialien. Dann schmeckt auch das Essen danach.
  13. Entweder du findest dieses Symbol Oder es war mal eine Lebensmittelverpackung. Alles andere kann weichmacher, minerölreste usw in ungesunden Mengen enthalten. Viele verzichten ja schon ganz auf Plastik weil es ihnen unheimlich ist, aber das steht hier ja nicht zur Diskussion.
  14. Ganz genau. Das sehe ich für alle Lebensmittel so. Besser für die Gesundheit!
  15. Nicht unbedingt. Das XMid von Durston zum Beispiel ist doppelwandig und fällt noch unter deine 1,3kg. Zumindest wenn du Stöcke verwendest. Einwandig ist halt innen immer irgendwie feucht. Außer in glücklichen Ausnahmefällen.
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