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Ultraleicht Trekking

AudioHitchhiking

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Alle erstellten Inhalte von AudioHitchhiking

  1. Wenn es für dich gut funktioniert würde ich an deiner Stelle auch nichts zu ändern. Ohne das Kribbeln im Fuß bei längeren Touren würde ich auch bei Bärentatzen und meinen normalen Trailrunnern bleiben
  2. Ich war auch sehr positiv überrascht weswegen ich die dann auch so lange behalten hab. Ursprünglich dachte ich benutze maximal nen Monat
  3. Kann ich komplett nachvollziehen. Da ich mit meinem Gravel eher selten auf Trails unterwegs bin (und die wenn meist so einfach sind dass man die wahrscheinlich auch mit nem Hollandrad fahren könnte) ist mein Bedarf da nicht so hoch. Für mich sind Cleats eher dann interessant wenn ich das Rad für schnelle Ausdauereinheiten nutze, da der Großteil der Kilometer aber eher entspanntere Touren sind liegt die Priorität mehr auf der Nutzung mit “normalen“ Schuhen. Im letzten Jahr habe ich auch mein Interesse für die Ornithologie wieder entdeckt und verbinde Radtouren seitdem häufiger mit längeren Gehstrecken an Hotspots für Vögelbeobachtungen wofür Schuhe mit Cleats dann unpraktisch sind. Seit dem schlepp ich auch häufiger ein Fernglas mit auf Overnighter um morgens Vögel zu beobachten
  4. Super Idee! Hab noch irgendwo im Schrank so ne ungenutzte French Press stehen, muss ich mal messen ob das mit einem meiner Töpfe passt.
  5. Danke schonmal für die Rückmeldungen. Neue Pedale werde ich mir wohl definitiv mal anschaffen müssen. Aktuell fahr ich immer noch die billigen Bärentatzen die ich beim Kauf dazu bekommen hab um mit dem Rad nach Hause zu fahren. Frage mich gerade warum ich die noch nicht gewechselt hab. Bin aber immer noch unschlüssig ob es Flats oder Kombipedale werden. Reine Klickpedale scheiden für mich aus. Kombipedale hatte ich an meinem alten Fitnessbike, fand die aber innerhalb der Stadt mega nervig weil an jeder Ampel grundsätzlich die falsche Seite oben war, egal ob ich jetzt Klick- oder normale Schuhe an hatte. Generell würde ich zumindest auf Tagestouren auch wieder mal mit Cleats fahren wollen. Vielleicht werden es aber auch Flats mit ner größeren Auflagefläche, das könnte ja auch schon helfen. Grundsätzlich scheinen ja für viele von euch Trailrunner oder sogar Minimalschuhe zu funktionieren.
  6. Hallo zusammen, bis jetzt habe ich auf Bikepacking Touren immer einfach Trailrunner getragen, waren allerdings eigentlich auch immer eher 2-3 Tagestouren (mit dem Gravelbike im Rheinland oder auch mal in einem der näheren Mittelgebirge aber tendenziell eher verhältnismäßig flach) und auch nur selten mal Etappen mit mehr als 120km. Das ist für mich aber auch immer ungefähr die Grenze wo es (wohl bedingt durch weiche Sohle) anfing im Fuß unangenehm zu werden. Schmerzen sind es nicht, manchmal ein leichtes Kribbeln insgesamt ein irgendwie diffuses unangenehmes Gefühl. Aufgrund dessen und da ich nun auch mal längere Touren machen will ist das Thema Fahrradschuhe gerade für mich aktuell und würde gerne mal eure Präferenzen hören. Was tragt ihr auf Bikepacking Touren? Schuhe mit Cleats oder ohne? MTB oder Rennrad? Trailrunner? Approachschuhe (sollen ja anscheinend aufgrund der steiferen Sohle auch geeignet sein)? Sandalen? Tragt ihr auf mehrwöchigen Touren andere Schuhe als bei Overnightern da man am eventuellen Pausentag auch mal zu Fuß gehen will? Gerne auch spezielle Schuhemodelle aber vor allem eure welche Art von Schuh ihr bevorzugt und warum. Danke
  7. Danke für die Korrektur. Du hast völlig recht! Wenn ich mich richtig erinnere verläuft allerdings der GR11 innerhalb des Nationalparks nur oberhalb von 2500m wenn man die Faixa deras Solas Variante geht. OT: Die Begrenzung finde ich einerseits sinnvoll da vor allem die Zahl der Mitnutzer der Sanitäranlagen (und derer die die Schlange umgehen und sich in relativer Nähe des Refugio erleichtern) den Betreibern und Refugio Gästen nicht wirklich zu zumuten ist (und bei über 50 Zelten und entsprechend noch höherer Zahl von Personen vor der Tür im letzten Jahr auch irgendwann der Reiz der wundervollen Lage leidet). Andererseits bleibt natürlich die Frage ob dadurch nicht mehr Leute die 2500m Regel ignorieren und mehr Personen in bisher Nachts ungenutzten Arealen schlafen was in einem Touristen Hotspot mit sowieso schon vergleichsweise vielen Besuchern aus Naturschutzsicht natürlich nicht optimal ist. Wobei sich die Zahl oberhalb des Canyons dann doch auch schon merklich reduzierte und am nächsten Morgen erstaunlich schnell zerstreute (wobei ich auch früher als die meisten anderen aufgebrochen bin).
  8. Ich überleg seit längerem so nen Schirm mal zu testen. Allerdings schreckt mich ab dass ich den wohl zusätzlich zu Regenjacke und Sonnencreme (zumindest fürs Gesicht) mitnehmen würde. Oder funktioniert das so gut dass ihr Sonnencreme gar nicht mitnehmt? Allerdings immer unter Schirm stelle ich mir halt auch nicht soo schön vor.
  9. -> Für mich leider ein must-have. Ich trinke dadurch regelmäßiger, aber kleine Schlücke.. mein Wasserverbrauch hat sich dadurch optimiert Kann ich verstehen, mach ich auch so wenn ich sowieso 2 Liter Wasser mitnehme weil es unterwegs keine Möglichkeit gibt nachzutanken. Auf dem GR11 letztes Jahr hab ich es nicht so gemacht und war froh darüber. Auf fast allen Etappen kommst du so früh im Jahr eigentlich regelmäßig an fließendem Wasser vorbei. Ich hab also lieber häufiger die Flasche (einfacher Zugriff am Schultergurt des Rucksacks) aufgefüllt. Für Abendessen und Frühstück hatte ich dann noch eine 2Liter Faltflasche mit. Wenn du eine 2 Liter Trinkblase mitnimmst bedeutet dass im Umkehrschluss dass du auch mindestens einmal am Tag 2kg Gewicht mehr den Berg hoch schleppst. Netter Nebeneffekt beim regelmäßigen Nachfüllen: das Wasser ist dann kalt. Außerdem hab ich bei heißen Temperaturen und praller Sonne so viel getrunken (teilweise >5Liter aber ich schwitze auch viel und bin oft 40 km am Tag gegangen) dass mich das raus- und wieder einräumen der Trinkblase genervt hätte. Kurz die Flasche in den Bach ging dann einfacher (in den Zentralpyrenäen war dann die Zahl an Weideflächen auch nicht mehr so hoch so dass ich oft nicht mehr gefiltert habe). Freistehendes Zelt braucht ihr nicht. Ich hatte ein Tarptent Double Rainbow mit (bin zu groß für längere Touren im 1 Personenzelt) und habe es nie freistehend aufgebaut (auch wenn das theoretisch geht). Einen geeigneten Platz findet ihr immer. Zu Reservierungen kann ich nicht viel sagen, ich hab wegen Corona höchstes Mal in einer unbewirtschaften Hütte gepennt und an Verpflegung in Hütten eigentlich fast nur Kaffee und mal nen Snack zur Mittagszeit gegessen. Nur im Refugio de Goriz hab ich Abends gegessen, da musste man zumindest letztes Jahr am Tag vorher Essen reservieren (wäre vielleicht auch ohne Reservierung gegangen). Im Nationalpark Odessa ist zelten nur am Refugio erlaubt. Kommt da nicht zu spät sonst sind die guten Zeltplätzen weg, das ist der Touri Hotspot der Tour und wird entsprechend voll (allerdings ist die Lage direkt oberhalb des Canyons echt schön). Ein Tip noch: ich würde statt eines T-Shirts tagsüber ein leichtes langärmliges Hemd mit UV-Schutz empfehlen und zum Schlafen dann das Merino Longsleeve anziehen (und ggf. je nach Empfindlichkeit und/oder Frisur einen Sonnenhut/-cap). Damit hättest du auch den Sonnenschutz für die Arme abgedeckt. Andernfalls dran denken regelmäßig die Sonnencreme nicht nur im Gesicht aufzufrischen sondern an allen exponierten Stellen. Bei gutem Wetter brennt die Sonne ganz schön.
  10. Ja, es ging nicht mehr an, stattdessen leuchete die „Warnlampe“ um anzuzeigen dass keine Sterilisation stattgefunden hat. Grundsätzlich wird die UV Bestrahlung nur aktiviert wenn das Gerät erkennt dass es bis zu den Kontakten (die direkt unterhalb des Griffs sind) im Wasser ist. Es könnte also theoretisch schon an der geringeren Leitfähigkeit des Schmelzwassers gelegen haben. Leider war mir das als mögliche Fehlerquelle nicht bewusst sonst hätte ich ja eigentlich mit etwas Kochsalz nachhelfen können (oder hab ich da einen Denkfehler?)
  11. Ich hatte den Steripen und hab ihn relativ schnell aussortiert. Hab ihn zuerst ausgiebig getestet und war überzeugt, dann hatte ich ihn mit in Nepal, da hat er leider so gut wie nie funktioniert, nach Rückkehr hab ich dann nochmal intensiv getestet und er funktionierte wieder ohne Probleme (mit den selben Batterien). Eine wirklich plausible Erklärung warum er in Nepal nicht funktionierte hab ich nicht gefunden. Ich hab zwar Erklärungen im Internet gefunden dass der Steripen Probleme mit mineralarmen Wasser (in Nepal war überwiegend Schmelzwasser vorhanden) hat da über die Leitfähigkeit des Wassers geprüft wird ob der Steripen eingetaucht ist (neuere Modelle sollten davon aber eigentlich nicht mehr betroffen sein und meiner war das aktuellste Modell) aber wirklich Glaubwürdig erschien mir das nicht. Da ich bei der Wasseraufbereitung unterwegs keine bösen Überraschungen erleben will bin ich dann auf den Sawyer Filter gewechselt Edit: kurzer Nachtrag: ich hab in Nepal noch ein Paar aus Deutschland getroffen das auch den Steripen dabei hatte und exakt das gleiche Problem hatte OT: in der Zwischenzeit ist mir der Steripen mir mitsamt meiner gesamten Alpinausrüstung aus dem Keller geklaut worden, so dass sich weitere Tests und Einsätze sowieso erledigt haben
  12. Ohne Socken ist meine bevorzugte Lösung. Es gibt jedoch zu viele Situationen in denen das keine Option ist (Lederschuhe im Büro, Trailrunner bei Sport oder auf Touren, Fahrradschuhe etc.) Stretchigeres Material ist natürlich naheliegend und ich hab auch schon verschiedene Materialen ausprobiert. Meiner Erfahrung nach war das aber oft sogar kontraproduktiv da stretchigere Socken tendenziell enger geschnitten sind. Die Wollpower Active werde ich mal testen
  13. Hallo zusammen, ich hab folgendes Problem: ich hab eigentlich keine besonderes breiten Füße aber relativ lange Zehen. Dies führt anscheinend dazu dass ich zwar keine Probleme mit zu engen Schuhe habe aber meine Zehen durch die Socken ständig zusammengedrückt werden. Ich hab Schuhgröße 46 so dass ich meist die größte verfügbare Sockengröße nehme, hab aber auch schon Socken ausprobiert die es in Größe 47-50 gab. Das hat allerdings mein Problem auch nicht gelöst sondern nur zusätzlich für eine zu lange und entsprechend schlecht sitzende Socke gesorgt. Zehensocken hab ich auch schon probiert. Dies löst das Problem des Zusammendrückens der Zehen das meine Zehen aber deutlich zu lang für die Zehensocken sind ist wird das nach längere Tragezeit auch problematisch. Ein weiterer Lösungsversuch war verschiedene Materialien zu testen in der Hoffnung das mehr oder weniger elastische Materialien unterschiedlich viel seitlichen Druck ausüben. Die einzige nennenswerte Verbesserung bringen dicke Wollsocken da diese so gut wie keine Kompression bewirken, das ist aber natürlich für den überwiegende Teil des Jahres keine Lösung Kennt jemanden Socken Modell breiter geschnitten ist? Da mir die Suche im Forum nicht weitergeholfen has kann es natürlich sein dass ich mit dem Problem die absolute Ausnahme bin. Ich konnte nur jede Menge Themen zu Socken allgemein und breiten Schuhe finden. Es gibt ja mitllerweile eine durchaus breite Auswahl an Trailrunnern mit Entfaltungsraum für Zehen aber das Socken die Zehen genauso einengen können scheint irgendwie kein lösenswertes Problem zu sein.
  14. 130€ ist ohne Frage nicht günstig. Im Vergleich zu qualitativ hochwertig Alu Gepäckträgern aber nicht astronomisch hoch. Bis jetzt waren jedenfalls die Gepäckträger für weniger als 60-70 Euro die ich mir angesehen habe entweder von der Konstruktion für mein Gravelbike nicht verwendbar oder Qualitativ nicht gut und schon schief wenn sie bei mir angekommen sind. Wenn du also einen Tip für einen günstigeren hochwertigen Gepäckträger hast wäre ich dankbar (aktuell fahr ich mit ner gebraucht gekauften Ortlieb Sattelrakete aber das Konzept Satteltasche ist mir einfach zu unpraktisch vom Handling und Gewackel) Die Frage ob man jetzt das doppelte vom Preis eines Aluträgers ausgeben will um das Gewicht des Gepäckträgers zu halbieren wenn es an den meisten Bikes noch deutlich bessere Stellen für Gewichtseinsparungen gibt (meistens der Laufradsatz) kann man durchaus stellen. Aber Titan Gepäckträger sind nun mal ein Nischenprodukt und der Airy ist mit großem Abstand günstigste auf dem Markt. Alle anderen aus Titan die ich finden konnte kosten mindestens das doppelte. Wenn es lohnenswert wäre Titangepäckträger günstiger anzubieten würde sich garantiert ein Hersteller finden der dies macht, aber die Absatzzahlen sind für eine Niedrigpreiskalkulation über Masse anscheinend nicht hochgenug.
  15. Kein Buch aber für alle die öfter in den Bergen unterwegs sind (ob zum klettern, bergsteigen oder Ski-Touren gehen) durchaus interessant. Aktuell ist das gesamte Archiv von "bergundsteigen" (Zeitschrift für Risikomanagement im Bergsport) kostenlos in PDF Form verfügbar: https://www.bergundsteigen.at/?module=archiv/ausgaben
  16. Es gibt mittlerweile auch den baugleichen Adapter von Kovea zumindest in U.K. wieder zu kaufen: https://www.mercatorgear.com/index.php/products-listing/product/71-kovea-p-adapter Ich hab ihn dort vor drei Wochen bestellt, war zwei Tage später schon da.
  17. Ich kann mir kaum vorstellen dass das durchschleusen durch die Powerbank effektiver als ein gutes Dualladegerät ist. Ich persönlich würde mich nach einer leichten Powerbank (hab auch gute Erfahrung mit Anker gemacht, kann dir gerade aber keine aktuellen Empfehlung gebe) und einem leichten leistungsfähigem Dualladegerät umschauen. Beim Ladegerät darauf achten ob und wenn ja welche Quickcharge Technik verwendet wird und ob die mit deinem Handy funktioniert
  18. Ich benutze die Wrightsock Coolmesh II (low tab) im Sommer und die Endurance (quarter) im Winter zum laufen. Ich bin total zufrieden mit denen. super haltbar (ist aber auch Kunstfaser) Weniger Schweißfüße als bei anderen Kunstfasersocken keine Blasen (hab ich aber grundsätzlich eigentlich bei fast keiner Socken/Schuhkombination) auch bei langem Touren >50 km noch komfortabel. Ich hab das Gefühl die zweilagige Konstruktion trägt hier entscheidend zu bei. Im Vergleich zu zwei Socken übereinander rutschen die beiden Lagen nur kurzzeitig während der Bewegung und bewegen sich anschließend wieder faltenfrei in die Ausgangsposition. Bei zwei Socken übereinander hatte ich gegen Ende des Tages oft das Problem sich irgendwo doch Falten bilden. Trocknen schnell
  19. “Endure: Mind, Body and the Curiously Elastic Limits of Human Performance“ von Alex Hutchinson Absolute Empfehlung für alle die sich für Ausdauersport interessieren. Eine gut zu lesende Bestandsaufnahme des wischenschaftlichen Forschungstands zum Thema Ausdauer und wovon diese beeinflusst wird.
  20. Als ich mich das letzte mal damit beschäftigt habe, gab es keine Powerbank mit Durchladefunktion die empfehlenswert gewesen wäre (das ist allerdings zugegebenerweise schon etwas her). Was ist denn dein Use Case dafür? Solar Panel? Ist für mich der einzige Einsatz der sinnvoll erscheint, alles andere deckt ein USB Charger für zwei oder mehr Geräte besser ab.
  21. Ich hab vor kurzem durch Zufall gesehen dass es von OMM ein Schlafsystem gibt das genau für solche Fälle gedacht ist. Besteht aus kombinierbarer Jacke, Hose und Footpod mit Primaloft Füllung. Klingt ganz interessant, hab mich aber ehrlich gesagt auch nicht genauer damit auseinandergesetzt: https://theomm.de/product/mountain-raid-foot-pod/ (scheinen aber Probleme mit ihrer Website zu haben, die ist heute unglaublich langsam) Eigentlich hatte ich mir für dieses Jahr auch mal mehrtägige Trailrunning Touren vorgenommen, aber eher an Hüttentouren in den Alpen gedacht. Aktuell kann ich aber wegen Hüftproblemen seit über drei Monaten nicht laufen und werde wohl wenn ich Dienstag hoffentlich vom Arzt das Go bekomme wieder sehr langsam bei 0 starten müssen. Mal schauen wann ich wieder soweit bin das mehrtägige Lauftouren mit längeren Etappen realistisch sind.
  22. Osprey Levity 45 um 50% reduziert: https://www.globetrotter.de/osprey-tourenrucksack-maenner-levity-45-parallax-silver-1205025/
  23. SunnyBAG Leaf Pro gibt es bei Amazon temporär für 57,22€ https://www.amazon.de/dp/B07CN5K8JK/ref=cm_sw_r_cp_api_i_KxzhEbMRKMYZS
  24. Kann ich beidem nur voll zustimmen. Ich laufe normalerweise 5 mal die Woche und komm damit im Schnitt so auf 80km. Durch den Verschleiß wird das auf Dauer ganz schön teuer, weswegen ich grundsätzlich nie Schuhe zum Normalpreis kaufe. Wenn man regelmäßig schaut und ggf. auch mal ein Paar kauft wenn es noch nicht zwingend notwendig wäre, bekommt man sehr gute Trailrunner auch schon für 70-80€. Ein paar leichte Sandalen stehen für dieses Jahr auf der Einkaufsliste. Ein Riesen Vorteil davon was die Haltbarkeit angeht (und auch von Barfußschuhen) ist dass sie keine Dämpfung haben die irgendwann durchgetreten ist.
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