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Ultraleicht Trekking

Jonathan

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Alle erstellten Inhalte von Jonathan

  1. Jonathan

    Uhren Vergleich

    Garmin Fenix 7 Saphire Solar (habe ich, würde mittlerweile wahrscheinlich zur Fenix 7 Pro oder Epix greifen) Extrem gute Karten und Navigationsfunktionen Sehr gute Akkulaufzeit Sehr genaues Dual Band GPS (besonders wichtig beim Laufen für genaue Pace & Distanz zur besseren Vergleichbarkeit) Sehr gute Software mit sehr guten sporartspezifischen Apps für dutzende Sportarten (Wandern, Laufen, Radfahren, Klettern, Segeln, Kitesurfen, Skifahren etc. um nur ein paar von denen zu erwähnen, die ich nutze) Besonders wenn man sie auch zum Laufen benutzen möchte finde ich das gesamte Garmin Konzept extrem gut: Es gibt automatische Trainingsvorschläge, die sich deinem aktuellen Fitnesslevel, Erholungszustand, Schlaf, etc. anpassen und den gesamten Trainingsplan automatisch an Wettkämpfe anpassen Es macht sehr viel Spaß mit Garmin zu trainieren. Habe früher Trainingspläne aus Büchern verwendet aber nutze aktuell nur noch meine Uhr. Bin nun seit 4 Jahren systematisch am Laufen, davon etwa 2 Jahre mit der Fenix 7. Habe meine 10km Wettkampfzeit über die Jahre um fast 10 Minuten verbessert, Halbmarathon um etwa 25 Minuten.
  2. Letztes Jahr haben wir die hier beschriebene Adamello Tour gemacht. Die ist auch schön, aber ich persönlich fand den Dolomiti di Brenta Trek noch schöner und abwechslungsreicher. Die Adamello Tour ist aber auf jeden Fall einsamer, hat daher aber auch den Nachteil, dass man sich besonders zu Beginn durch teils hohes Gestrüpp kämpft. Der Weg ist teils nicht erkennbar, aber mit GPS und ein bisschen Bergerfahrung alles gut machbar.
  3. Ich kann den Dolomiti di Brenta Trek sehr empfehlen. Vor ein paar Jahren haben wir den in 6 oder 7 Etappen gemacht. Wir haben auf den vorgeschlagenen Hütten übernachtet, aber auch Leute mit Zelt gesehen. Vor allem in dem Bereich, wo man in den Almen ("Malga") und dem Bivacco Costanzi übernachtet ist relativ einsam. Bei den Malgas haben wir auch Leute auf der Wiese Zelten sehen. Wahrscheinlich war das mit denen abgesprochen. Das Bivacco Costanzi ist super schön und ich kann sehr empfehlen drinnen zu übernachten (ist auch kostenlos, da Biwakhütte). Der Teil mit den größeren Hütten ist nicht ganz so einsam, aber alles ist sehr schön. Dort gibt es auch irgendwo einen Klettersteig auf dem Weg, der sehr cool ist, aber es gibt teils auch Alternativrouten. Auf der verlinkten Seite ist alles sehr gut erklärt.
  4. Danke :) Kannte ich noch nicht
  5. Danke für die Tipps! Ich denke ein häufiges Problem des Instantkaffees ist, dass man da im Alltag noch nicht viele durchprobiert hat und die meisten im Supermarkt auch nicht unbedingt auf den besten Geschmack optimiert sind. Wenn man da nach hochwertigeren Anbietern mit Fokus auf Geschmack schaut, findet man bestimmt bedeutend besseres als im standardmäßig im Supermarkt. Schließlich kann man bei der Produktion von Instantkaffee auch hochwertigen Kaffee als Ausgangsprodukt nutzen. Für die Hersteller lohnt sich das wahrscheinlich oft nicht, aber es gibt bestimmt welche, die auch diese Nische bedienen.
  6. Das würde natürlich auch das Problem mit der Feuchtigkeit im Quilt beheben und könnte eine Idee sein!
  7. Ich habe bisher erst einen Quilt genäht und stecke nicht super tief in der Materie, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Quilt aus wasserdichtem Material lange funktioniert: Wenn es warm ist nimmt die Umgebungsluft viel Feuchtigkeit auf (absolute Feuchtigkeit in der Luft kann hoch sein auch wenn die relative niedrig ist, da warme Luft viel aufnehmen kann) Durch die Nähte etc wird sich im Quilt eine ähnliche Luftfeuchtigkeit einstellen wie draußen Sobald es kühl wird, kann die Luft (auch im Quilt) nicht mehr so viel Feuchtigkeit aufnehmen und Feuchtigkeit kondensiert im Quilt und wird von den Daunen aufgesaugt Wenn es nun wieder wärmer wird, wird die Luft im Quilt noch weitere Feuchtigkeit aufnehmen, da ein Teil ja noch in flüssiger Form in den Daunen gespeichert ist. Im schlimmsten Fall wird durch Temperaturwechsel immer mehr Feuchtigkeit in den Quilt "gepumpt", da diese gasförmig eintreten aber in flüssiger Form kaum noch austreten kann (aufgesaugt von den Daunen) Habe keine Praxiserfahrung mit so etwas aber kann es mir anders nicht vorstellen.
  8. Danke, das ist ein guter Tipp, dass hier bei Nutzung des USB A Anschlusses die Leistung durch die PB begrenzt wird!
  9. Bin mir unsicher, ob diese Powerbank schon erwähnt wurde: Nitecore hat vor kurzem die Nitecore Carbon Battery 6K vorgestellt. Eine Powerbank mit 88g Gewicht und 6Ah Kapazität in einem Carbon Gehäuse das nach IP68 wasserdicht ist. Die PB enthält eine einzelne Rundzelle, die sehr wahrscheinlich vom 2170 er Format sein wird. Ich kenne bisher keine 2170er Zelle, die wesentlich mehr als 5Ah hat und bin daher etwas skeptisch was die Angabe von 6Ah angeht. Hat jemand die PB schon oder kennt irgendwelche Tests?
  10. Hat jemand Erfahrung mit der Carbo10000? Warum ist diese nochmal so viel teurer als die Klarus und die NB10000? Ich finde die Klarus 10000 verspricht sehr spannende Werte und Eigenschaften für den Preis. Als größten Nachteil sehe ich gerade, dass bei den meisten Geräten der Schnellademodus meines Wissens nach nicht deaktiviert werden kann und dann die Effizienz stark leidet.
  11. Ich denke, wenn man Filterkaffee statt Instantkaffee mitnimmt wird das fast immer Geschmacksgründe haben. Dann aus Gewichtsgründen zu wenig Pulver zu benutzen würde den Geschmack wahrscheinlich so stark verschlechtern, dass man gleich Instantkaffe nutzen kann. Der, wie gerade erläutert, wesentlich leichter ist.
  12. Das ist tatsächlich ein guter Punkt. Zu Hause verwende ich für Filterkaffe etwa 11g pro Tasse (200 ml Wasser). Bei 10 Tassen sind das schon 110 g, wofür manche hier fast ein Tarp einpacken . Da Instant Kaffee aus verdampftem aufgebrühten Kaffee hergestellt wird, enthält dieser nur die löslichen Anteile des Kaffees. Er wird mit etwa 2g pro Tasse aufgebrüht und wiegt somit weniger als 1/5 des Kaffeepulvers.
  13. Danke für die Antwort! Wenn es dem Lack keine Probleme macht würde ich wahrscheinlich auch diese Art der Befestigung wählen. Wäre interessant zu wissen ob jemand damit Erfahrungen hat...
  14. @doman super Projekt, gibt es ein update hierzu? Das würde mich auch sehr interessieren. Besonders bei der Rahmentasche lohnt sich ja MYOG, da man diese so perfekt an den Rahmen anpassen kann.
  15. Sieht richtig schön aus! Warum hast du dich für die Befestigung mit der Schnur statt Klettverschluss entschieden? Ist es besser für den Lack? (Beim Klettverschluss würde ich wahrscheinlich Klebestreifen drunter machen, aber bei der Schnurmethode müsste man dann ja alles abkleben was eher unrealistisch wäre)
  16. Vielen Dank @Caperedas sind auf jeden Fall schon mal interessante Infos und ich werde mir die beiden Laser mal anschauen.
  17. Ich kann das QuadLock Case empfehlen. Ich habe dazu das Lauf Armband von quadlock modifiziert (den flexiblen armgurt gegen einen starren Gurt mit leiterschnalle getauscht) und dieses an meinem Rucksackträger befestigt. Nun kann ich das Handy immer sehr sicher an meinem Rucksackgurt tragen und bei Bedarf schnell ein oder ausklicken. Da es dort in der Nähe meines Ohrs ist, höre ich auch die Navigation von Komoot o. Ä. sehr gut.
  18. Danke für deinen Tipp. Leider vereint der Heißschneider, nicht die von mir gewünschten Vorteile: Ich muss trotz Heißschneider noch den Schnitt auf den Stoff übetragen und diesen von Hand führen, was beides tendenziell lange dauert bei komplizierten Schnitten und oft nicht perfekt wird. Da ich meine Schnitte sowieso gern im CAD plane, würde ich mir mit einem Lasercutter das Übertragen und Schneiden sparen und gleichzeitig wäre alles auch noch perfekt ausgeschnitten.
  19. Hallo zusammen, ich habe mich leider schon länger nicht mehr hier beteiligt, obwohl ich früher gern so einiges an MYOG getan habe. Mittlerweile fehlt mir jedoch teils die Zeit und Motivation, was denke ich vor allem daran liegt, dass mir das Aufzeichnen, Zuschneiden und Versäumen der Kanten nicht so viel Spaß macht. Auch bin ich generell relativ perfektionistisch, was dazu führt, dass diese Arbeitsschritte sehr viel Zeit und Nerven beanspruchen. Daher denke ich über die Anschaffung eines Lasercutters nach, der meiner Meinung nach alle genannten Probleme beseitigen würde. Was sind eure Erfahrungen mit Lasercuttern und welche Modelle könnt ihr empfehlen? Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis wäre mir wichtig, sowie eine relativ große Fläche um möglichst auch Schnitte für Kleidung schneiden zu können. Ich weiß nicht, ob überhaupt viele einen nutzen, aber zumindest von @Capere hatte ich es schon mal irgendwo gelesen. Ich selbst habe bisher nur einen nicht privaten mal zum Leder schneiden benutzt, wovon ich sehr begeistert war.
  20. Das klingt tatsächlich sehr spannend! Meiner Meinung nach genau das, was man sich für Rucksäcke immer gewünscht hat wo hast du es gekauft?
  21. Danke für diese Erfahrung. Das hätte ich zumindest bei Wind tatsächlich nicht erwartet, macht mir aber Hoffnung
  22. Hallo, nein, das habe ich schon berücksichtigt und den Schnitt sogar nur mit einer Stocklänge von 108cm konstruiert. Und nein, die Verbindungen von den Abspannpunkten in den Ecken zur Spitze verlaufen nicht diagonal zur Webrichtung (der Ripstopfäden) sondern genau parallel zur Hälfte der Ripstopfäden und senkrecht zur anderen Hälfte. Da die Richtung der Fäden nicht mit der Bahn der Stoffbahn übereinstimmt, wird der Stoff vermutlich auch als "Diamond" Ripstop bezeichnet. Das seltsame ist hingegen, dass die Richtungen der Stoffbahn dennoch die Dehnungsärmsten sind. Ich kann vollkommen verstehen, dass das zu Unverständnis. Zur Klärung die folgenden Fotos. Das hier ist eine der beiden hinteren Ecken. Wie man sieht führt die eine Ripstop Richtung quasi diagonal Richtung Spitze: In diese Richtung lässt sich der Stoff seltsamerweise extrem dehnen: In die diagonale Richtung hingegen ist er extrem Steif. In diesem Bild ziehe ich noch stärker als in dem vorangegangenen, aber es dehnt sich quasi gar nicht... Vermutlich wird es darauf hinauslaufen. Mich wundert dennoch, warum es bei @micha90's Rechtecktarp und Torwald und Co so gut funktioniert. Letztendlich ist meine Version ja nicht so anders, außer das vorne noch Türen angesetzt wurden und der Rest Trapezförmig statt Rechteckig ist...
  23. Die Spitze ist tatsächlich nicht auf der Naht sondern weiter innen auf der Stoffbahn. Dazu wurde jedoch die Stoffbahn bis zur Spitze eingeschnitten und zu einer Spitze vernäht, damit sich die Türen oben überlappen und keinen Regen hineinlassen. Man kann diese Stelle auf dem letzten Bild in der 3D Ansicht an der Spitze sehen. Die zweite Tür ist symmetrisch dazu genauso überstehend. Daher sollte dort nichts gewölbt werden, sondern genau so funktionieren, wie in der 3D Ansicht. (Wenn alles perfekt und nicht dehnbar wäre...)
  24. Ja, das kommt schon hin. Durch die geringe Dehnung am Saum kann ich das Tarp kaum noch stärker abspannen. Eventuell hilft es tatsächlich wenn der Stab noch etwas länger wäre, aber der Stoff dehnt sich in den gelben Diagonalen total extrem und wird dort nicht straff. Das hätte ich allerdings bis zu meinen Dehnversuchen nicht erwartet, da das Ripstopmuster im 45° Winkel zur Stoffbahn angeordnet ist und ich daher in die Richtung die höchste Steifigkeit erwartet hätte. Wie mehrfach erwähnt, ist es jedoch genau umgekehrt...
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