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Gebe dir 100%ig recht mit der "fehlenden Mitte". Und mit dem BA hab ich grad wieder was gelernt, dachte echt, das ist wie mein Salewa freestanding. Wobei bei dem brauchst auch 2-6 Heringe, aber nur wenn es wirklich heftig stürmt.
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In dem Artikel steht wörtlich "...es gibt keine wissenschaftlich Studie...". Und das ist ganz einfach FALSCH. Und das kreide ich an, ohne zu behaupten / empfehlen (wie käme ich dazu) ketogene Ernährung wäre ein "Wundermittel" gegen Tumore. Als würde jemand sagen, der Rhein war niemals rot. Oder der Chicago River war niemals grün.
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Also was ich so gelesen habe 1,5kg Gewicht. Das Inner muss zuerst aufgebaut werden (stell mir das im Regen wenig prickelnd vor), und 350 Euro herum der Preis. Da würde ich eher das BA Tiger Wall nehmen, ist ähnlich (Preis, Bauweise), aber deutlich leichter. Wenn ich (gesamt) 1,7kg und den Preis in Kauf nähme, hätte ich auch mein Salewa in der Pro Variante kaufen können. Will aber das Zelt nicht schlechtreden, verkauft sich nicht umsonst sehr gut.
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@questor hab am Anfang öfter gemessen. Aber inzwischen nicht mehr. Halte mich unter 30g und das geht ganz gut. Merke auch (Appetit und so) wenn ich nicht in Ketose bin, also z.B. nach einem Cheat Day den ich hie und da mache. @dennisdraussen Epilepsie, Diabetes (wie bei Carl) vergehen nicht von selber. Und um z.B. die positiven Auswirkungen auf Entzündungswerte oder Insulinresistenz zu beweisen, braucht man keine Doppelblindstudie oder so, sondern ein ordentliches Blutlabor - dazu gibt es z.B. einige Studien. Ich gebe dir Recht mit "Wunderheilungen". Die passieren oft wirklich von selber (weil das Wehwechen sich einfach verzieht - von selber vergeht). Aber so was behauptet auch keiner bzgl. ketogener Ernährung. Ausser irgendwelchen dubiosen Typen, die sich immer finden, wenn es um solche Sachen geht. Ist ja Intervallfasten das selbe. Das macht ein Bekannter von mir (10in2), und er fühlt sich wohl damit. Und damit sind wir beim Thema, wenn etwas für einen funktioniert, zudem noch gute Labor- und Leistungswerte hat, dann passt das wohl. Zudem: so sehr ich das Internet mag, da grassiert Zeug, da wird einem übel. Und wenn man dann einfach "liest und glaubt" hat man ein Problem. War ja hier in dem Thread auch schon so. Dieser Artikel aus der Apotheker Zeitung. Muss noch immer grinsen - ein Artikel, in dem nachweisbar eine Falschaussage enthalten ist sollte einen nachdenklich / vorsichtig machen. Genau wie jede Art von Hype. Und da gibt's dann immer zwei Reaktionen: die einen springen auf ohne nachzudenken, die anderen negieren alles. Mein Hausarzt (Sportmediziner, macht meine Tauchuntersuchungen) hat kein Problem mit ketogener Ernährung; der (ehemalige) Kinderarzt hat klar die Aussage getroffen - geht nicht, ohne Zufuhr von KH funktioniert das Gehirn nicht mehr Da ich hirnlos schreibe mach ich jetzt einen PUNKT
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Hmm, kann hier an Handy nicht OT drum so... Also ich hab 4S Inner samt Versand <110 Euro bezahlt. Zoll unter 150,- nicht zutreffend - EUST hätte anfallen können, dann wären es 130 rum gewesen. Was mich etwas stört ist der Umstand, dass es nicht freestanding ist. Aber das war / ist mir bewusst - hab ja mein Salewa für den Fall des Falles. BA Tiger Wall UL wäre "pseudo freestanding" - "Copper spur" (oder so) sogar wirklich, allerdings schwerer. Und beide ca. 3 mal so teuer. Wenn man also bei einem "unfree" Typ bleibt rentiert es sich wohl erst ab Zpacks. Und da bewegt man sich halt samt Zoll, Transport usw. in ganz anderen Sphären. Ich bin echt neugierig, ob die Chinesen irgendwann auf Dyneema aufspringen. Richtig cool wäre es, wenn ein Europäer was wie das ZP duplex um <500 macht.
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Frühester Zeitraum für eine Alpenüberquerung
ManniAT antwortete auf BorisG's Thema in Tourvorbereitung
OT: ich glaub das Atomic - ne, auch falsch, das ist ja der mit den Tourenski -
@climbinguke Jep Weisswasser - Steyr Steg hab ich letzte Woche probiert - Schneeschuhe leider nicht dabei gehabt
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Frühester Zeitraum für eine Alpenüberquerung
ManniAT antwortete auf BorisG's Thema in Tourvorbereitung
Letzte Woche hab ich ja schon gepostet. Aber diese Woche ist es noch schlimmer geworden. Strassensperren und Kettenpflicht wegen Schneefall. Die Bilder (heute um 11 Uhr aufgenommen) unten stammen vom Hengstpass 990m. Nein, nicht 2.990 auch nicht 1.990 sondern unter 1.000m Und es schneit aktuell noch immer. Echt bitter; bin Mitte Mai beruflich in meiner "Urheimat" Innsbruck und wollte ein wenig die Nordkette (Karwendel) unsicher machen. Wird wohl eher nichts werden. -
Ich bemühe mich als Newcomer ja sehr, aber von einem "vernünftigen Messer" lasse ich mich nicht abbringen. Ich habe zwar ein sehr schöne und mit ca. 40g auch leichtes Taschenmesser, das mich täglich im Hosensack begleitet, aber auf Tour kommt das folgende mit: Ist mit gut 117g nicht gerade leicht, aber damit kann ich Speck schneiden, Heringe schnitzen, einen Hasen ausziehen oder (heute passiert) mir notfalls auch meinen Weg freimachen. Da gab's kein durchkommen...aber Ich schätze mit dem 40g Taschenmesser wäre ich noch immer dort. Oder 2 Stunden durch den Schneefall bis zum nächsten Bauern gelatscht, zwecks Kettensäge
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Hallo Leute, jeder hier bemüht sich alles möglichst leicht und optimal zu wählen. Manche Dinge sind schwer, weil sie es sind. Wenn ich z.B. mit einer Drohne filme, oder einen Klettersteig am Weg habe, dann muss das Zeug mit - ist halt so. Was ist aber mit Dingen, die man einfach dabei haben WILL, auch wenn es leichtere Alternativen gäbe, bzw. man das Itemsogar ganz weglassen könnte. Ich rede hier also von Sachen, die man ganz bewusst in schwerer / unnötiger Form mitnimmt. Habt hier irgendwer so was, oder seid ihr alle über dieses Stadium hinaus? Wenn ja - was ist es und warum (Luxus, Bequemlichkeit, Sturheit...) nehmt ihr es mit. Lg Manni PS: ich antworte gleich mal selber drauf
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Zum besseren Verständnis: Der Biwakplatz liegt auf ca. 600 Meter. Wasser in der Gegend ist Trinkwasser. Dort gibt es eine Hütte mit Brennholz und WC. Im schlimmsten Fall kann man beim Holz unter dem Vordach schlimmes Wetter / schlechte Ausrüstung aussitzen. Wegen des steinigen Untergrundes kann man recht gut testen wie sich Equipment im groben Umfeld verwenden lässt. Kondensation ist durch den Bach auch garantiert In der Gegend gibt es noch einen zweiten Biwakplatz, aber dort liegt noch mehr als 1m Schnee. Man kann dort Strecke machen (alte Waldbahntrasse ca. 30km), Steige (von einfachen über seilversicherte bis zu Klettersteig A/B also ohne Gerödel machbar), oder normale Wanderwege gehen. Es gibt (wenn man weiß wo) alte Bergwerksstollen, Wasserfälle und Badebuchten. Der Biwakplatz ist vom Parkplatz aus in 45 Minuten (angeschrieben - UL natürlich nur 30 ) erreichbar. Sprich wenn was gar nicht passt hat man eine einfache Rückzugsmöglichkeit. Deshalb ist das meine Wahl zum Testen von Equipment / Setups.
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Nein, ich meine das ganz generell. War ziemlich redundant am Weg und hatte die folgenden dabei: iBasingo 8/12 Stück Titan... https://www.amazon.de/dp/B07875HZN5?ref=ppx_pop_mob_ap_share Nutzlos dort (war zu erwarten) ODOLAND Heringe Zeltheringe... https://www.amazon.de/dp/B01GHP51KA?ref=ppx_pop_mob_ap_share Die sind am besten gegangen - hatte aber leider nur 4 mit. iBasingo 4 Stück/Los Titan... https://www.amazon.de/dp/B07876BRGV?ref=ppx_pop_mob_ap_share Vorne verwendet - ging so halbwegs. Und dann noch die (gehen überall rein, aber Halt im Schotter bescheiden) Wechsel Tents Rock Peg - 6er Pack... https://www.amazon.de/dp/B01KO8SWHU?ref=ppx_pop_mob_ap_share Die Orginaldinger hab ich versucht - gingen zwar irgendwie rein, aber auch gleich wieder raus
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Danke an alle hier für die guten Tips. Ich wollte damit warten, bis ich erste Erfahrungen gesammelt habe. Jetzt nach der ersten Nacht, samt wirklich miesem Wetter ohne nennenswerte Probleme hol ich das hiermit nach. Damit das 4 Seasons Inner nicht umsonst ist hab ich extra noch mal Schnee bestellt im Mai Schnee hat Giebel aufs Inner gedrückt. Evtl. auch etwas zu wenig Spannung. Es ging aber nichts durch. Schnee am Morgen. Problemloser Aufbau im strömenden Regen. Heringe positionieren etwas schwierig, da Untergrund steinig (schwer was reinzubringen) und schotterig (Heringe halten schlecht). Noch mal das mit dem Giebel.
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#3 Da am Donnerstag endlich mein 3F UL 2 - 4 Seasons gekommen ist musste das natürlich gleich probiert werden. Die dazugehörige Rundwanderung musste ich heute leider verkürzen, weil ich Angst hatte nicht weg zu kommen (viel Schnee samt Schneebruch). Der Morgen danach... Setup bei Regen ging problemlos, innen alles trocken. Darum bin ich lieber aus der Gegend weg. Platz genug - und ja gewisse Sachen sind redundant - aber schlechtes Wetter samt neues Zelt...man weiß ja nie
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Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?
ManniAT antwortete auf JamesRandi's Thema in Philosophie
Ich könnte einige Anekdoten erzählen über (schwere) Sachen, die im Rucksack waren, nur für den (absolut) unwahrscheinlichen Fall, dass ich sie brauchen könnte. Aber auf den Punkt gebracht war es meist Redundanz, die mein Gewicht unnötig in die Höhe getrieben hat. Typisches Beispiel: 2 Garnituren Funktionsunterwäsche (lang). Sprich, das Zeug, das wie eine zweite Haut anliegt. Oder anders gesagt - eine Art, von der man sicher nicht 2 übereinander tragen kann. Fleece, Softshell, Windbreaker und zur Vorsicht noch Hardshell aus Goretex. Wanderhose (lang Zip-off) und Wandershort. -
Ja, Gewicht runter war mein ursprüngliches Ziel. Mit -15 ca. auch ganz gut erreicht. Und irgendwann hab ich angefangen mich dabei wohl zu fühlen.
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Anoerobes Training ist eigentlich kein Problem. Google meint das dazu: https://www.google.com/amp/s/ketoseportal.de/atp-und-anaerobes-training-bei-keto/amp/ Hab's nur überflogen, klingt aber schlüssig. Aus eigener Erfahrung - einmal die Woche geh ich nach Feierabend auf "meine Hütte" zum Abendessen. Bergschuhe, Rucksack mit 5-10kg (je nach Tagesverfassung) und dann flott rauf. Sieht dann so aus wie im Screenshot unten. Würde mal sagen mit 56 ist ein durchschnittlicher Puls von 160 deutlich im anaeroben Bereich Ach ja, manchmal überholen mich so unsympathische Typen (und Typinnen) mit kurzer Hose (auch im Winter), Trailrunnern und Wasserflasche in der Hand. Was beweißt, dass ultraleicht echt Vorteile hat
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Da ich meist in den Bergen am Weg bin gestaltet sich die Suche manchmal etwas schwieriger. Erste Instanz - Karte. Da kann ich mal grundsätzlich Gebiete mit wenig Steigung ermitteln. Zweite Instanz - 1 Stunde vor dem geplanten Tagesende schau ich, ob irgendwo was nettes zu finden ist. Drittens - findet sich nichts verlängere ich um 1 Stunde und senke dabei meine Ansprüche. Was ich nicht mehr mache: mit der Stirnlampe weitertorkeln, in der Hoffnung, dass sich was besseres finden wird. Was ich inzwischen schon mache - ein Stück zurück gehen, zu dem Platz, der mir vorher nicht gut genug war. Was mir oft passiert (sofern der Platz suboptimal war): wie @hiker geschrieben hat geh ich in der Früh weiter und beim ersten schönen Fleck gibt's dann Frühstück - samt dem Gedanken - boah, die paar hundert Meter hättest gestern auch noch gehen können... Auf den Punkt gebracht - rechtzeitig suchen anfangen und besser etwas bescheidener sein, als im Dunkeln dann irgendwann zu kapitulieren. Wenn grad kein extremes Wetter ist kann nicht viel daneben gehen. Dass man mal schlechter schläft, weil es nicht eben genug war und man daher immer wieder von der Matte rutscht ist mir genauso passiert wie ein "erwachen im Sumpf", weil sich die windgeschützte Kuhle als Senke herausgestellt hat, in der sich das Regenwasser sammelte; hab ich schon erwähnt, dass ich nicht mehr mit der Stirnlampe im Dunkeln... Ich schließe mich meinem Vorredner an: mach dir nicht zu viele Sorgen, solang du nicht krass unvorsichtig bist (Biwak am Fuß der Felswand samt Steinschlag oder so) hast du schlimmstenfalls eine ungemütliche Nacht. Dazu letzter Tipp: lieber etwas früher an nem echt guten Platz erholsam schlafen, als noch ein paar Kilometer mehr zu schaffen und dafür am nächsten Tag nach einer üblen Nacht komplett fertig herumzulaufen. Am Bild ein auf den ersten Blick wüster Schlaftplatz - in der Realität hab ich dort während eines heftigen Gewitters traumhaft und trocken übernachtet.
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Also ich sublimiere Magnesium, wenn der Verdacht auf kommenden Muskelkater besteht. Ansonsten gibt es eigentlich nichts, was ich nicht über die Ernährung ausreichend bekomme. Geständnis: das mit dem Magnesium basiert nicht auf irgendwelchen Laborwerten oder anderen belastbaren Fakten. Anders ausgedrückt: Spinnerei von mir
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Ich verwende Galaxy S7 Edge. Wasser kann dem gar nix ab - den Frosch unten hab ich mit Handy im Bach fotografiert. Was dem Teil natürlich fehlt ist Stoß- / Fallsicherheit. Da bliebe am ehesten https://www.catphones.com/de-de/ Aber günstig geht anders. Ich hab mein Teil im Flipcover - schnell zur Hand, Locus läuft auch drauf, fotografiert ganz akzeptabel, Wasser macht ihm gar nix, Akkulaufzeit passt auch, Schnellladen (ganz wichtig für mich) kann es auch - einzig runterfallen lassen sollte man es eher nicht.
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@Dean bei Turbokühen ist Ketos wirklich ein "Krankheitsbild" - war vorletztes WE mit einer Tierärztin bei nem Overnighter (genauer gesagt, hab die am Bivakplatz kennengelernt). Ihr Bruder hat mich beim Essen beobachtet - und meinte dann "ah, Keto, oder? Hab ich auch ein paar Jahre gemacht".... Sie dann "Ketose - OMG" gemeint und uns das mit den Kühen erklärt. Wir haben dann versproche, dass wir gehen ohne zu schwanken und auch nicht an irgendwas planlos rumlecken Und wie gesagt - Fleisch ist nicht alles. An Keto vegan glaub ich nicht. Aber ansonsten ist das wie mit KH lastiger Ernährung, der eine isst mehr Fleisch, der andere weniger. Der eine achtet drauf, dass "seine Kuh" so gut als möglich gehalten wurde und keine Weltreise zum Schlachthof hinter sich hat. Der andere interessiert sich einen Dreck dafür - Hauptsache billig. Gilt aber auch bei "Grünzeug" - bin aus meiner Jugend saisonales Gemüse / Obst gewohnt. Da gab noch Kirschenzeit, Erdbeerzeit usw. Heute gibt's alles immer - egal wie weit es reisen musste.
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Der gute Mann hat weder gesagt "gesunde" (weil wenn er von Tumor redet geht selten um gesunde), noch von sonstwas geredet. Er hat einfach lapidar gesagt - es gibt keine wissenschaftlichen Studien "Keto / Tumorwachstum". Und so eine Aussage in einem Artikel qualifiziert selbigen (bzw. die Redation) schon irgendwie Vor Jahren hab ich in Methodenwissen mal die Sache mit den Raben als Beispiel gehabt: These: Alle Raben sind schwarz - Beweis? nur erbringbar, wenn man ALLE Raben geprüft hat. Falsifizierung: einen einzigen Albino finden / oder nen Gandalf
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Mascarpone ist auch noch so ne Sache - eine Zitrone auspressen, oder noch besser gleich das Innenleben "klein machen" (Mixer, Messer,...) und druntermischen. Noch ein paar Zesten von der Schale dazu einige Walnüsse oben drauf und kühl genießen...
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@dennisdraussen Es geht gar nicht darum, was die Studie genau aussagt. Der gute Mann in der Apothekerzeitung sagt "es gibt keine wissenschaftlichen Studien zum Thema ...zuckerarm Tumorwachstum...". Die Florida University hat z.B. 2016 eine Studie zu Gehirntumorwachstum und Ketos veröffentlicht (ohne Chemo), und und und In der NHI-DB findest wie gesagt mehr als 10 Studien zu dem Thema. Bei den Amis gibt's noch viel mehr zu dem Thema: https://clinicaltrials.gov/ct2/results?cond=&term=ketogenic&cntry=&state=&city=&dist= 176 Einträge - nicht alle auf Krebs bezogen - aber doch eine erhebliche Anzahl. Auf jeden Fall mehr als "KEINE" Und um hier wieder zum Topic zu kommen - wir reden eh nicht über Krebsbehandlung, sondern über "ketogen futtern am Trail". War neugierig ob das ausser Bigfoot und mir noch wer macht Ich will auch niemanden dazu bekehren oder so. Aber wenn das eine oder andere gute Rezept bzw. ein interessanter Verpflegungstipp rauskommt schadet das sicher keinem.
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@Joe_McEntire in dem verlinkten Artikel steht: " "Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die den Zusammenhang von zuckerarmer Ernährung und Tumorwachstum belegen", so der Leiter der Arbeitsgruppe Ernährungsepidemiologie." Eine dieser "keine Studien" https://www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/neuartiger_therapieansatz_gegen_krebs_entdeckt/ In der NHI Datenbank finden sich mehr als 10 Studien zu dem Thema. Was halte ich jetzt von jemandem der in der Apothekerrundschau (kein Interessen an Medikamentenumsatz) sagt, dass es keine Studien gibt Und wenn man lieber "einfach so geschriebene" Artikel liest - hier auch noch so einer - nur halt genau gegenteilig gehalten: http://www.drstrunz.de/aktuelles/2017/07/20170724_Die_Anti-Krebs-Kost.php