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Ultraleicht Trekking

BorisG

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  1. Wegpunkte sind nicht gleich Trackpunkte. Sie sind ähnlich, dienen aber unterschiedlichen Anwendungen. Ein Wegpunkt gehört zu einer Route und wird zur Navigation verwendet. Ein Trackpunkt gehört, wenig überraschend, zu einem Track, bzw Pfad. Routen sind also der Plan wie man von A nach B kommen will und Tracks sind dann der tatsächliche Weg, den man von A nach B gelaufen ist. Laut der Spezifikation hat man keine Beschränkungen bei Trackpunkten für Aktivitäten. Sollte eine GPX Datei also mehr als 1k Wegpunkte haben, dann müsste man die Datei einfach nur von Routes in Tracks umwandeln um sie voll nutzbar zu machen.
  2. Wenn es ein reiner Teehaus-Trek ist, dann sind -15C auf jeden Fall übertrieben. Man kann in fast jedem Guesthouse zusätzliche Decken bekommen.
  3. Wenn man ein Video online sieht, dann kann man es auch runterladen Abfilmen ist da unnötig.
  4. Du kannst das Video natürlich einfach auf einen Webserver hochladen und den Link bereit stellen, oder eine CMS wie WordPress vorschalten und den Beitrag dann mit Passwort schützen. Amazon S3 oder ähnliche Services, wie Digital Ocean Spaces oder Angebote von Wasabi sind billig und man kann meist zeitlich begrenzte öffentliche Links ausgeben. Sobald so ein Link aber mal ausgegeben wurde kann jemand das Video allerdings auch runterladen und weiter verteilen, also sollte immer klar sein unter welcher Lizenz das Video läuft. Hier bietet sich zB eine von Creative Commons an. Für Videos braucht man nun mal viel Bandbreite und die Infrastruktur dafür kann auch schnell komplex werden, also macht es für die übergroße Mehrheit Sinn einen Service wie YouTube, Vimeo oder zur Not auch Dailymotion zu benutzen.
  5. Yup, in Mini-Ziplocs und ist mir noch nicht aufgefallen, dass sich hier Aromen vermischen. Ich hab viele Jahre in Südasien gelebt, vielleicht ist meine Toleranzgrenze da einfach sehr hoch OT: Zu Hause hab ich so um die 60-70 einzelne Gewürze und stelle damit meine eigenen Mischungen her. Abgesehen von Garam Masala und 5-Spice kaufe ich auch keine Mischungen. Curry-Pulver in deutschen Supermärkten sind viel zu Kurkuma-lastig und taugen meiner Meinung nach höchstens für ne Curry-Wurst
  6. Warst Du schon mal in den Bergen? So mit Steinen und Spalten und so?
  7. Holst Du Dir die Kartendaten vielleicht als GeoPackage?
  8. Global hab ich gute Erfahrungen mit dieser Seite gemacht: https://prepaid-data-sim-card.fandom.com/wiki/Prepaid_SIM_with_data
  9. Muss ja nicht unbedingt schlecht sein. Alte Schulfreunde von mir wurden zB Dozenten an der LMU oder haben Lehramt studiert. Sie fühlen sich definitiv berufen das für den Rest ihres (beruflichen) Lebens zu tun. Nur hab ich das eben nie verstanden Meh, alles ist politisch, also ist alles auch philosophisch...
  10. Das muss wohl jeder für sich selbst beantworten. Für mich hat sich die Frage aber ehrlich gesagt nie gestellt, weil ich nie den Sinn eines Berufs, bzw einer Karriere, gesehen habe. Schon alleine das Wort finde ich komisch. Man wird berufen etwas zu tun, als ob man das dann sein Leben lang machen muss. Warum sollte man sich selbst über das definieren was man einmal gelernt hat?
  11. Genau da könnte natürlich auch Teil des Problems liegen... Und hier vielleicht Teil der Lösung?
  12. Ich bin mit 21 das erste Mal auf Reisen und hab deswegen mit nem Reiseblog angefangen. Dadurch bin ich zum Programmieren gekommen, aber auch zum Tauchen und Freediving. Bin dann Tauchlehrer geworden und hab ein paar Jahre später Schulen und Boote gemanagt. Weil das dann irgendwann mehr Büro als Tauchen war hatte ich keinen Bock mehr und hab meinen Blog zu meinem Beruf gemacht und mehrere Jahre davon gelebt. Während meiner Reisen hab ich sehr viel Zeit mit Island-Hopping in Indonesien verbracht und regelmäßig meine Unterkünfte/Essen/Bintang durch Speerfischen bezahlt. Mit der Zeit hatte ich aber das Gefühl, dass ich fast mehr Zeit mit Schreiben als mit Reisen verbring, also hab ich damit aufgehört und mich mit Programmieren als digitaler Nomade selbständig gemacht. Ist also eine Reihe von Hobbies, die ich dann auch mehr oder weniger beruflich gemacht hab
  13. Kommt auf die Art der Hitze und die Toleranz der Person an, denke ich. Ab einer bestimmten hohen trockenen Temperatur aber auch bei niedrigeren Temperaturen mit hoher Luftfeuchtigkeit schaltet der Körper geradezu ab. Ist ziemlich beängstigend wie schnell das gehen kann, also sollte man seine Grenzen kennen, wenn man bei Hitze Sport machen will.
  14. Schau doch mal im Caravanistan Forum vorbei. Die Seite selber hat auch ne Menge Info zu der Gegend, manches ist aber relativ schwer zu finden.
  15. OT: Jetzt erklärst Du mir also wen ich mit meiner Antwort ansprechen wollte? Cool!
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