
nitram
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Wenn ich das richtig ablese, sind das beim Mo 50 von @Fabiangardener 6,5cm. Ich habe meine Gossamer Gear Rucksäcke gemessen: G4-20 8cm, Kumo36 8cm, Minimalist19 7,5cm. Ob das nun die entscheidenden 1-1,5cm wären?
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paff reagierte auf Beitrag im Thema: Impressionen von Touren
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schwyzi reagierte auf Beitrag im Thema: Impressionen von Touren
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OT: Lieber @schwyzi, ich wünsche Dir gute Besserung und schnelle Genesung. OT: Lieber @schwyzi, vielen Dank für die Blumen.
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jost28 reagierte auf Beitrag im Thema: Impressionen von Touren
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Wir haben in einfacheren Hotels übernachtet und zwischen 110 und 150 Euro für's Doppelzimmer bezahlt. In der eigentlichen Wandersaison ist die Auswahl möglicherweise größer, aber dann ist diese Region wohl völlig überlaufen. Wie es mit Campingplätzen aussieht, habe ich nicht recherchiert.
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dee_gee reagierte auf Beitrag im Thema: Impressionen von Touren
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Wanderfalke reagierte auf Beitrag im Thema: Impressionen von Touren
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dermuthige reagierte auf Beitrag im Thema: Impressionen von Touren
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CINQUE TERRE Camogli – St Margherita Ligure Levanto - Porto Venere 01.01. - 06.01.25 Nach netter Silvesterfeier und wenig Schlaf Start 6:58 gemeinsam mit Stephan von Karlsruhe aus mit dem Zug nach Genua, Stadtbummel, nächster Morgen früh mit dem Zug nach Camogli und tolle, teilweise etwas ausgesetzte Wanderung über Portofino nach St Margharita Ligure, Bus nach Rapallo, nächster Morgen früh mit dem Zug nach Levanto und sehr schöne Wanderung bei Kaiserwetter nach Manarola, nächster Morgen weiter nach Porto Venere, wieder top Wetter und wunderschöne Tour. Dem schlechten Wetter geschuldet am vierten Tag kein Erwandern der vorgelagerten Insel Palmaria sondern Flohmarkt in La Spezia und Schifffahrtsmuseum in Genua. Über Mailand zurück nach Karlsruhe. Die Nächte allesamt in Unterkünften verbracht, die gastronomische Infrastruktur voll genutzt, auf den Wegen eher wenigen, in den Dörfern und Städten schon einigen anderen Touristen begegnet. Landschaft wunderschön, Wege teilweise echte Rampen mit hohen Steinstufen, am Tag so circa 20Km und 1000Hm. Schöner Start ins neue Jahr.
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@schrenz, ich befürchte, dass Dir das nicht weiterhilft, aber der Vollständigkeit halber möchte ich erwähnen: Rohner Trekking Protector Plus, eine superdünne Linersocke aus 100% Polypropylen. Ich nutze sie in Kombination mit meinen wasserfesten Dexshellsocken. Liebe Grüße
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Rheinsteig Braubach bis Lorch 01.01. – 04.01.24 Gemeinsam mit Stephan, 2h30min Schlaf, 3h Zuganreise, schöner Steig, 3 Nächte in Schutzhütten, mäßiges Wetter, viel Wind, immer wieder Regen, eher milde Temperaturen, schöne Blicke, nettes auf und ab, Loreley, viele Burgen, gute Infrastruktur am Weg, wenig los, 3h Zugheimreise mit leckerem Riesling, schöner Start ins Jahr.
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Euch allen ein gutes 2024! In 2h24min geht der Wecker, zum Glück mit dem Zug (Restalkohol), Richtung Rheinsteig gemeinsam mit Stephan, der hoffentlich nicht verpennt (Restalkohol). Ich hoffe es wird eine tolle Tout, Martin
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OT: Ich bin schon länger auf der Suche nach einem Bezug in Europa, direkt bei Dutchware in den USA wollte ich nicht bestellen, im Dutch Hammock Store in den Niederlanden ist der Artikel zwar gelistet aber seit geraumer Zeit "out of stock". Ich möchte die Teile zum Tarpaufbau mit meiner Hängematte nutzen. Kennt jemand einen Bezug in EU? Liebe Grüße und guten Rutsch.
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@cafeconleche, Danke für Dein Feedback, ein eigener Faden würde dem Mare e Monti sicherlicht gut stehen, da ich allerdings mit Details zum genauen Verlauf eher sparsam umgegangen bin, wollte ich es nicht zu hoch hängen. Ich habe kurz einmal die Suchfunktion mit Mare UND e UND Monte gefüttert und habe zwei Einträge gefunden, meinen und Deinen, wer danach sucht, sollte ihn finden (gut nach diesem Post stehen nun drei Optionen zur Auswahl). Wenn ich nach Wanderregionen oder Touren suche, verwende ich eigentlich immer die Suchfunktion. Ein eigener Faden in der Rubrik "Reiseberichte" erleichtert sicher das zufällige Inspirierenlassen beim Durchblättern. Oder habe ich etwas nicht bedacht?
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Korsika Mare e Monti Calenzana bis Porto 07.04. – 15.04.2023 Fast nicht mehr daran geglaubt und dann hat es doch noch geklappt, eine gemeinsame Wanderreise mit meinem Bruder Stefan und es war so schön! Ob es dann am Ende der Überzeugungsversuch „komm schon, once in a lifetime“ war oder einfach die Zeichen günstig standen, who knows und who cares. Im Rahmen der Vorbereitung hat sich Stefan schnell eingefuchst ins Thema Gewichtsreduktion und Einschränken und so konnten wir am Morgen des 08.04. recht leichtfüßig in den Zug von Karlsruhe nach Marseille steigen. Nach einer kleinen Stärkung in einem gemütlichen Cafe auf dem Weg zum Hafen ging es um 19.00 Uhr auf die Fähre. Die Überfahrt war ruhig und so konnten wir die Ankunft in Ile Rousse gegen 7.15 Uhr ausgeschlafen im Morgengrauen genießen. Ein vorab geordertes Taxi brachte uns ins 30 km entfernte Calenzana, Ausgangsort für den Wanderweg Mare e Monti und auch für den großen Bruder GR20, die sich die ersten Kilometer gemeinsame Wegstrecke teilen. Wir blieben die ganze Zeit zwischen mittlerer, maximal 1250 m Höhe und Meeresniveau, es ging, wie zu erwarten war, mal mehr mal weniger steil bergauf und bergab, es eröffneten sich immer wieder neue Blicke und Aussichten auf die Berge und das Meer. Die gesamte Wegstrecke war sehr abwechslungsreich und schön zu laufen. Das Wetter war uns hold und bis auf die ersten 15 Minuten war es trocken, die Sonne hatte mittags schon viel Kraft und nachts war es, besonders mit Wind, recht frisch. Alles in allem ideale Wanderbedingungen. Es war noch sehr früh in der Saison und wir sind mit Ausnahme der kleinen Ortschaften auf so gut wie keine andren Menschen getroffen und hatten die Wege für uns alleine. Nicht ganz, junge Rinder machten uns gelegentlich den Weg streitig, verschwanden dann aber doch rechtzeitig in der Macchia, allerdings sind wir besonders in einem Fall recht deutlich vom eigentlichen Weg abgekommen, da wir fälschlicherweise den Trampelpfaden der Rinder gefolgt sind und dann irgendwann im undurchdringlichen Gestrüpp festgesteckten. Da wir nicht sicher waren, welche Distanz wir sicher und gut täglich bewältigen werden können und an einigen Orten nur eine Unterkunft existiert und keine Option zum zelten bestand, haben wir uns eher auf vorbuchen und kürzere Distanzen festgelegt. Insgesamt waren es rund 80km bei etwa 4000 Hm in Auf- und Abstieg. Die erste Etappe haben wir an der Bocca di Bonassa enden lassen und dort unser Zelt aufgeschlagen, um am nächsten Tag bis Galeria zu gelangen, wo wir auf einer Art Minicampingplatz, der Gite d’etape U Pagliaglaju, die nächste Zeltnacht verbrachten, nicht ohne vorher den von der Wirtin nur für uns zubereiteten leckeren Auflauf verspeist zu haben. Der dritte Tag führte uns nach Girolata, einer traumhaft gelegenen Bucht mit einer kleinen Befestigungsanlage und einer schönen Gite d’etape mit Schlafräumen mit Doppelstockbetten und einer vorzüglichen Fischsuppe serviert im Speiseraum mit wunderbarem Blick in die Bucht. Auch diese Nacht war erholsam, da wir einen Raum für uns alleine hatten. Tag vier endete in Curzu auf einem der Gite d’etape angegliederten, in Terrassen am steigen Hang angelegten Areal mit Stellplätzen für Zelte, auch hier waren wir alleine und der Patrone war froh, dass wir außer Zelten und ein paar Flaschen kühlen Biers keine weiteren Ansprüche hatten. Das wirkte alles ein wenig messy und ein Bett wollte ich dort nicht buchen, wir im Zelt waren gut aufgehoben. Am Tag fünf erreichten wir in Serriera die Gite d‘etape L’Alivi und anders als telefonisch abgefragt gab es doch keine Option zum Zelten und so sind wir auf ein kleines zweckmäßiges Doppelzimmer ausgewichen. Nach einem komatösen Mittagsschlaf sind mein Bruder und ich zum 2,5km entfernten Strand spaziert um dort die schönen Felsen, das tolle Meeresrauschen und das kühle Wasser (bis zu den Waden) zu genießen. Apropos Genuss, am Abend gab es, wieder für uns alleine zubereitet, ein köstliches Wildschweingericht in der angrenzenden L’usteria. Am letzten Wandertag haben wir am Capu San Petru den Mare e Monti wieder verlassen, um steil nach Porto abzusteigen. Am dortigen Campingplatz Sole e Vista hat uns der Wind noch einmal richtig durchgeschüttelt und zum Glück hatten wir erst am Tag darauf die Fähre gebucht, denn heute war der Fährbetrieb wegen Sturms eingestellt. Ein weiteres kulinarisches Highlight in Form eines Fischgerichts am Hafen rundete die sehr gelungene Wanderung ab. Mit einer schönen Fahrt im Kleinbus am nächsten Tag erreichten wir Ajaccio, wo uns abends um 18.30 Uhr die Fähre über Nacht nach Marseille und der Zug nach Karlsruhe zurückbrachten. Danke lieber Stefan, wirklich „once in a lifetime“?
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3 Tage auf dem GR 53 in den Vogesen im Parc Régional des Vosges du Nord
nitram antwortete auf Kay's Thema in Reiseberichte
OT: Ich bin großer Fan dieses Regenschirms und bei tristem Wetter ist gelb richtig gut. I'll join your team! -
NÖRDLICHER KUNGSLEDEN Kvikkjokk bis Abisko 20.08. – 27.08.23 Anreise von Karlsruhe nach Kvikkjokk (Zug über Kopenhagen nach Stockholm, Nachtzug nach Murjek, Bus über Jokkmokk) Dauer 2 Tage, Rückreise von Abisko nach Karlsruhe (Nachtzug nach Stockholm, Zug über Kopenhagen) Dauer 2 Tage, jeweils Stopover in Kopenhagen. Nachdem ich letztes Jahr den Patjelantaleden gelaufen bin, war ich schon ein wenig überrascht, in diesem Jahr erneut nach schwedisch Lappland zu reisen, aber alle angedachten Alternativen konnten der großen Anziehungskraft offensichtlich nicht standhalten. Zweifach ungewöhnlich, kurzfristig entschieden und zweimal das gleiche Reisegebiet hintereinander. Meine sehr guten Erfahrungen auf dem Patjelantaleden stellten einerseits eine Ermunterung, andererseits auch eine große Erwartungshaltung dar. Mir war bewusst, der Reiz der ersten Solotour in Lappland wird sich nicht wiederholen und so günstige Bedingungen sind nicht erneut zu erwarten. Und wird der stärker begangene Kungsleden mir ein ähnliches Empfinden für den Trail bieten können? Werde ich ständig vergleichen und abwägen welcher hike mir besser gefällt? Meine Frau meinte noch, stärker frequentiert könnte doch auch bedeuten nette Menschen kennen zu lernen, wie Recht sie hatte. Meine Ankunftszeit gegen Mittag in Kvikkjokk ermöglichte mir noch einen schönen ersten Wandertag bei bestem Wetter und einem tollen Platz zum Zelten. Hier bereits lernte ich Adam aus Schweden und Emmeline aus den Niederlanden kennen, die mich gemeinsam mit Hannah aus Deutschland und Meike aus den Niederlanden, die am nächsten Tag zu uns stießen, drei Tage, begleiteten. Wir waren alle solo gestartet, die anderen vier bereits mit vielen Kilometern ab Hemavan in den Knochen und haben uns bei einer vierstündigen Wartezeit auf einen Bootstransfer näher kennen und schätzen gelernt. In keiner Weise verpflichtend oder einschränkend haben wir uns sehr harmonisch und bereichernd zu einer netten kleinen Trailfamily geformt. Das kam für mich sehr unerwartet und ich habe es sehr genossen. Zurück zum Trail. Das Wetter war recht stabil, eher mild, wenig Regen. Die Landschaft war teilweise atemberaubend schön, die Orientierung völlig problemlos, die Pfade mitunter steinig und die Seequerungen teilweise den Bewegungsfluß hemmend, was wiederum auch zum verweilen und Kontakte knüpfen einlud. Vier Seepassagen waren nötig und zwei davon mit dem Ruderboot machbar, wenn nicht gerade immer nur ein Boot auf der entsprechenden Uferseite gelegen hätte … . Konkret bedeutet das, dass ich jedes Mal den angebotenen Motorbootservice genutzt habe. In Saltulokta habe ich mir am vierten Tag eine Dusche gegönnt und gemeinsam mit meiner „Wandergruppe“ ein sehr schmackhaftes und gemütliches (Abschieds-)Dinner. Mit zunehmender Reisedauer habe ich den Kungsleden mehr und mehr ins Herz geschlossen, die angekündigte Autobahn nur in Ansätze nach der Alesjaurehütte empfunden und mich rundum wohl und reich beschenkt gefühlt. Breaze, den ich eigentlich hätte treffen müssen (von Nord nach Süd für den kompletten Kungsleden unterwegs), habe ich leider verpasst, sehr schade. Das Wasser habe ich trotz der Verunsicherung mit eines im Vorfeld übel grassierenden Noravirus im Bereich der Hütten nicht gefiltert und problemlos vertragen. Das Sockenkonzept Linersocken und wasserfeste Socken haben sich in feuchten Gebieten und bei Regen für mich bewährt. Ich bin am Tag zwischen 20 und 35 Kilometren gelaufen und habe nach 7,5 Tagen mein Ziel Abisko erreicht. Abweichend von der offiziellen Route habe ich einen Abstecher zum Skierffe mit Nachtaufstieg um 3 Uhr zum Sonnenaufgang bei leider sehr verhangenem Wetter unternommen und die Strecke Saltulokta Vakkotavare, wie so viele, mit dem Bus abgekürzt. Mir hat er sehr viel Spaß gemacht, der Kungsleden! Und vorsicht, jetzt kommen viele Bilder! Keine Natur, auch schön, Stockholm.
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Hallo Konrad, ich nutze den Katabatic Sawatch, der wahrscheinlich das gleiche Befestigungskit hat wie der Palisade und als Matte die Nemo Tensor Alpine (20D Gewebe). Ich hatte bisher keine Probleme und auch keine Bedenken, obschon die Kunststoffverbinder durchaus etwas kantig wirken. Erfahrung basiert auf ungefähr 20 - 25 Nächten. Liebe Grüße Martin
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Da ich am Kopf sehr kälteempfindlich bin, nutze ich für Temperaturen um den Gefrierpunkt im Quilt eine Daunenmütze, wahlweise eine von UGQ oder von Blackrock. Das hält meinen Kopf mollig warm!
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Hallo, ich war letztes Jahr Ende August auf dem Padjelantaleden von Kvikkjokk nach Ritsem (nicht weit von Nikkaluokta) schneller unterwegs als gedacht (bei schönem Wetter brauchte ich keine Pausentage) und konnte meine bereits gebuchte Verbindung nach Stockholm (Nachtzug) problemlos in eine Verbindung am Folgetag der verfrühten Ankunft wandeln (ebenfalls Nachtzug ab Boden Central). Ob's immer klappt, weiss ich nicht. Wenn ich mich recht entsinne waren die Stornierungskosten zu vernachlässigen. Ich finde schon auch, dass Stockholm viel zu bieten hat. Vielleicht hilft's beim planen, viel Spaß!