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Ultraleicht Trekking

Gaeubodenhex

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  1. Mache ich exakt genauso bei Minustemperaturen. Sowohl 0,5 ml Nalgene als auch 750 ml Isyby, beide sind dicht. Letztere hat den Vorteil, dass sie sich reversibel mit heißem Wasser verformt, kann man sich dann zwischen die Beine klemmen. Und man hat morgens keine Plage mit eingefrorenem Wasser😄
  2. So genau wollt ich's jetzt auch nicht hier erzählen bzw. noch wegen anderer Dinge aus dem Nähkästchen plaudern, du weißt schon was ich meine 🤪🤪🤪
  3. Danke für den prima Bericht. Interessant immer wie es Gleichgesinnten so geht, wenn sie fast auf den gleichen Abschnitten unterwegs waren. "....Rentierzüchterhütte belohnt, in der es zwar trocken und windgeschützt war, aber auch extrem ekelhaft roch und nicht zu verachtend schimmelte...." Aber hej, ich und mein Wanderpartner fanden die Hütte luxuriös schön😄gegen Muff kann man die Tür offen lassen und nach über einer Woche Catwash dagegen stinken😂 Der rege Publikumsverkehr dort in eurer Wanderzeit hätte mich dagegen mehr genervt.🤗
  4. Hab die UberLite regular jetzt Anfang April getestet. Nächtliche Temperaturen lagen bei +2 bis -1°. Benutzte dazu einen Daunenquilt und ein Ultralightbivi von Cumulus. Unterlage waren eine Rettungsdecke, also Goldfolie in Kombination mit einem groundsheet aus Polycryo.Damit habe ich entweder "gebooft" oder mich unter mein Mid gelegt. Trotz angegebenen niedrigem R-Wert hat das Ganze immerhin so funktioniert, daß ich noch nicht gefroren habe. Pluspunkte: Gewicht 250 g, kleines Packmass, Farbe (im Vergleich zum Pissgelb von der Xlite, ist natürlich Geschmackssache) Minuspunkte: Oberfläche ist rutschig (auf Polycryo), ganz blöd dadurch das Zusammenlegen mit 2x Längsfalten und aufrollen, damit sie wieder in das Sackerl passt. Mit kalten Fingern eine Geduldsprobe und Zeitverschwendung. Das habe ich für mich jetzt anders gelöst. Knistern tut sie genauso wie die Xlite, aber das finde ich nicht störend. Fazit: Wer einen breiteren Einsatzbereich mit nur einer Matte schätzt, der ist mit der klassischen Xlite nach wie vor gut bedient, 100 g mehr ist kein allzu großer Unterschied. Für mich persönlich ist die Uberlite im Sommer für meine Trailrunningeinheiten schon sehr interessant, da ich zusammen mit einem ultraleichten Sommerschlafsack und leichten Tarp enorm an Gewicht einsparen kann, das mich beim Laufen stört.
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