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OT: Ist nicht nur ein Gefühl
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Warum? Logischerweise kenne ich nicht alle Videos aber die, die ich gesehen habe, hatten samt und sonders Hand und Fuß. Warum? Ganz einfach. Weil das, was ich da sehe, Dr. Packi schon Mitte der 90er gemacht hat. Mir stößt es auch sauer auf, wenn mit Medizin ein Business aufgebaut wird und man muss die Protagonisten sicher nicht mögen aber was die Inhalte angeht: gut (wie gesagt, ich kenne nicht alles und spreche auch nur von den Videos über Schmerztherapie und Dehnübungen. Wenn Du den anderen Teil gemeint hast, bin ich bei Dir)
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Starting Strenght ist natürlich der Klassiker wenn es um 5x5 und damit Kraft geht. War ja auch oft eine Anfängerempfehlung in Kraftsportforen. Das oder WKM Plan. Wobei ich persönlich echt weg bin von der Gewichts-Progression und den hohen Gewichten und beides zielt darauf ab. Das Kelly Starrett Buch finde ich klasse. Mit das beste, was jemals zum Thema Mobility geschrieben wurde. Ich glaube aber, dass die meisten vielleicht zu 10% etwas damit anfangen können. Das ist mMn immer noch eher ein Buch für Trainer. Auch wenn damals mit der Neuauflage etwas anderes postuliert wurde.
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Jetzt ist mir gerade nochmal was eingefallen. Das oben gesagte gilt nicht nur für die Ernährung sondern generell für alles was mit - ich nenne es jetzt mal - gesunder Lebensführung zu tun hat. Auch für das eigentliche Topic Training. Ja, Kreuzheben ist eine der besten Mehrgelenksübungen überhaupt. Nur leider haben die wenigsten die nötige Mobilität in der Hüfte dafür. Ja, die Kniebeuge ist die Königin aller Übungen aber wie beim Kreuzheben fehlt den meisten die Mobilität in der Hüfte und den Sprunggelenken. Ja, Barfußlaufen ist genial und die beste Form des gehens und laufens. Aber wer nicht problemlos in der tiefen Hocke sitzen kann, hat einfach nicht die nötige Mobilität im Sprunggelenk und der Achillessehne. Vor 15.000 Jahren, als wir Mangels Möbeln noch stundenlang in der Hocke saßen, musste man sich übers Barfußlaufen natürlich keine Gedanken machen. Der moderne Mensch hingegen ist völlig irre. Kommt irgendwo ein Bericht über Resveratrol oder Quercetin, sind am nächsten Tag die Rotwein Regale leergekauft .
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Schon der erste Satz stimmt nicht. Studien zu Glucosamin zeigen immer wieder, dass zwar Schmerzen reduziert werden aber definitiv kein Knorpel aufgebaut wird. Wer das behauptet, erzählt Märchen. Und dann kommt noch was dazu. Wenn etwas aus dem Bereich Nahrung gezielt gegen ein Problem eingesetzt werden soll, dann muss erst mal grundsätzlich genug vorhanden sein. Das wird in Studien selten bis gar nicht berücksichtigt. Kollagen Hydrolisat bewirkt für den Knorpel gar nichts, wenn sich jemand Eiweißarm ernährt, weil das Kollagen in dem Fall dem System generell zur Verfügung gestellt wird. Mit Tryptophan ist es das gleiche. Eine wirklich geniale Maßnahme bei Depressionen und als Einschlafhilfe aber völlig nutzlos, wenn generell zu wenig Eiweiß gegessen wird. Da sieht man auch die Unterschiede zwischen Medikamenten und NEM. Medikamente wirken weitestgehend unabhängig von äußeren Bedingungen. Bei NEM muss erst mal eine solide Basis vorhanden sein.
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Das wird nicht funktionieren. Wenn man sich nur mal freie Radikale und Antioxidantien anschaut und wie da das Zusammenspiel funkioniert, wird ja deutlich, dass wir den natürlichen Ablauf nicht vernünftig imitieren können. (Quelle) Diese anderen Moleküle können zum Beispiel Vitamin E sein. Wenn das passiert, ist zwar das Problem mit dem freien Radikal gelöst, dafür hat aber nun das Vitamin E selbiges. Hier springt dann zum Beispiel Vitamin C ein und gibt dem kaputten Vitamin E ein Elektron ab. E ist wieder repariert, aber nun hängt C in den Seilen. Und so geht das reihum. Deshalb sollte man auch nicht nur Vitamin A oder C oder oder oder einzeln supplementieren. Es funktioniert nur dann, wenn ständig genügend von allem vorhanden ist. Über die Nahrung klappt das am besten, weil es eben das Original ist. Mit den Ergänzungen stellt man nur sicher, dass prinzipiell aus den vollen geschöpft werden kann. Die Grundlage sollte aber aus der Ernährung kommen. Etwas anderes ist es, wenn man krank ist. Dann können auch hohe Einzeldosen für kurze Zeit sinnvoll sein. Aber da sollte man dann wirklich zu einem Arzt, Vitalstoffberater oder Heilpraktiker. Nur meine Meinung: Omega 3 ist essentiell - Curcumin nicht! Kollagenes Eiweiß ist Eiweiß - Glucosamin "nur" ein Aminozucker. Ich würde immer versuchen, den gewünschten Effekt in seiner Ursprungsform zu essen und den Rest weglassen. Nur im Notfall und für kurze Zeit hau ich auch mal mit der groben Kelle drauf.
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Wie viele km pro Tag / Aufbau der Streckenlängen / was machen gegen Blasen
truxx antwortete auf Buzz Lightgear's Thema in Einsteiger
Leider keine Ahnung. Ich hab nach den Altras für`s wandern und Hoka`s fürs laufen aufgehört zu suchen. Gäbe es die Altra`s nicht auch in wide? Wäre ja mal einen Versuch wert, wenn Du ohnehin in ein Schuhgeschäft gehst. Aber wenn es am Fuß liegt, hilft womöglich nur noch die Aschenputtel-Lösung . -
Wie viele km pro Tag / Aufbau der Streckenlängen / was machen gegen Blasen
truxx antwortete auf Buzz Lightgear's Thema in Einsteiger
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Auf jeden Fall. Mir ging es ja nur darum, dass Du geschrieben hast: wenn ein Mangel vorliegt - egal ob jetzt Salz oder Magnesium oder sonstwas - dann tut man sich mit mehr Training keinen Gefallen, solange der Mangel nicht behoben ist.
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Bei Pauling muss man halt immer aufpassen, von wann und in welchem Zusammenhang seine Empfehlungen kamen. Er hatte selbst Krebs und hat sich Vitamin C hochdosiert injiziert. 6g am Tag finde ich schon recht viel, wenn man gesund ist und ich weiß auch nicht, ob er für gesunde so viel empfohlen hat. Und dann ist es auch eine Frage der Verträglichkeit. Klar, mit einem Vitamin C Ester geht schon viel aber irgendwann ist auch mal gut. Wenn ich krank bin, macht mein Magen auch bei 10 Gramm keine Probleme. Aber solange ich gesund bin, möchte ich nicht wissen, wie sich so eine Menge auf meinen Magen und den Gang zur Toilette auswirkt. Tiere, die selbst Vitamin C produzieren (Hunde können locker 15g am Tag bilden) fahren die Produktion ja auch herunter, wenn sie keinen akuten Bedarf haben. Und vielleicht sollte man an der Stelle auch nochmal betonen, dass NEM am Ende eben doch NahrungsERGÄNZUNGsmittel heißt. Da erschließt sich mir der Zusammenhang nicht wirklich. Bei Ibuprofen und Aspirin wäre es klar aber Paracetamol ist ja nun nicht gerade der Weltmeister im Entzündungshemmen. Jetzt bin ich echt neugierig, weil bei meinem Schwager die Impfung ansteht. Weißt Du noch, wo Du das gelesen hast?
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Das erste was ich bei dem Link lese, ist liposomal. Das ist so ein unbedeutender Vorteil, dass bei Verwendung eines ganz normalen Magnesium Präparats eine Uberlite pro Jahr drin ist. OT: Und was Krämpfe betrifft, die auch außerhalb von sportlichen Belastungen auftreten, würde ich das ärztlich abklären lassen. Ansonsten auch den Salzkonsum beachten.
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Stimmt. Allerdings läuft auch ein 600 PS Motor nicht ohne Benzin .
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Das glaube ich bei DEM Schnitt aber auch. Nimm genug Zeckenschutzmittel mit. Wenn die Wege so ähnlich sind wie bei der GST, dann wird es schon seeeehr grün .
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- deutschland
- das grüne band
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Ja sag mal. Ich hab das Video doch nur wegen der Bewegung gewählt und zuvor noch auf Nordic Walking verwiesen, weil das dem Wandern ähnlicher ist. Suchst Du Streit? Kein Problem. Komm heute Abend bei Sonnenuntergang zur alten Eiche. Diskussion über Corona und Klimawandel. Mann gegen Mann. Keine Studien, keine Quellen.
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Naja, bislang wurde hier ja nur gegen die Weißkittel (und ja, das ist in diesem Fall despektierlich gemeint) geschossen, die "trotz" ihrer Ausbildung überall dort mitreden, wo sie sich besser geschlossen halten sollten. Schau Dir mal den Umfang über Ernährung und/oder Nahrungsergänzungsmittel an, dem ein Medizin Student während seines Studiums begegnet. Der ist sehr überschaubar. Nichtsdestotrotz gibt es selbstverständlich auch sehr viele Ärzte, die sich in diesem Bereich weiter gebildet haben oder ehrlich genug sind um zuzugeben, dass sie keine Ahnung haben. Die muss man eben nur finden. Du hast offensichtlich dieses Glück. Weil man es aus den Aussagen dieser Informationsquelle ableiten kann. Das sind zwar oft nur Kleinigkeiten, die einen dann aber zweifeln lassen nach dem Motto "wenn er davon schon keine Ahnung hat, wieso soll ich ihm dann in anderen Bereichen glauben?". In dem Podcast bin ich zum Beispiel zusammen gezuckt, als die Empfehlung für BCAA kam. Mit Whey erreicht man nämlich in der Regel dasselbe - nur wesentlich günstiger (hatte sich in diesem Fall in den nächsten Sekunden erledigt). Wenn ich sowas höre, werde ich eben aufmerksam und achte im weiteren Verlauf darauf, ob zum Beispiel eine Verbindung zu Herstellern von NEM besteht. Sollte das der Fall sein, leidet das Vertrauen schon ein klein wenig und ich schaue mir möglicherweise genannte Quellen viel genauer an, als ich es bei jemandem täte, der mein vollstes Vertrauen schon hat. Das ist in meinem Fall zum Beispiel bei Strunz oder Spitz der Fall. Beide sind mir viel zu sehr Hersteller von NEM und/oder in deren Nähe, als dass ich alles so bedingungslos schlucken würde, was die von sich geben, auch wenn die Inhalte zweifellos super spannend und informativ sind. Oder wenn eine Ärztin in einer TV Sendung sagt, dass man Omega 3 nur - und ausschließlich nur - von fettem Meeresfisch bekommt. Da ist bei mir dann fertig. Egal was sie danach noch von sich gibt. Oder wenn ein Arzt sagt, dass eine Vitamin D Supplementierung in der Krebstherapie absolut nutzlos sei, weil dazu noch keine Studien vorlägen. Auch da merkt man eben, dass er selbst keine Ahnung hat, sondern nur mal eben schnell auf die DGE, RKI oder Verbraucherschutz Website geschaut hat und nachplappert. Das Problem ist, dass auf solche Leute aufgrund ihres "Expertenstatus" gehört wird. Dazu vielleicht mal ein aktuelles Beispiel: Vitamin D Supplementierung. Diejenigen, die NEM positiv gegenüber stehen, werden sich über dieses Paper sicher freuen. Ich selbst bin eher traurig, denn ich stelle mir die Frage, wie viele Krebspatienten noch leben könnten, wenn gewisse Institutionen nicht ganz so borniert, arrogant und herablassend wären. Oder wenn ein "Fachleute" mit fester Stimme erklären, wie unnötig doch Vitamine seinen, nicht vor schweren Erkrankungen schützen würden und dass man alles was man braucht, problemlos über die Ernährung abdecken könne. Dann sind die bei mir schlichtweg unten durch. Sie bräuchten nur zu sagen: "schaut her, hier haben wir eine Studie, die besagt, dass man 800 Gramm Gemüse und Obst am Tag essen soll. Wenn Sie das tun, sind Sie schon mal nicht schlecht aufgestellt. Schaffen Sie das nicht, dürfen Sie ruhig ein Multivitamin Präparat einnehmen." Dann wäre das zwar noch lange nicht ideal aber zumindest für sehr viele Menschen wirklich hilfreich. Um Deine Frage aber abschließend zu beantworten: immer wenn mein eigener Wissensstand sich nicht mit den Aussagen der Experten deckt, werde ich sehr sehr misstrauisch und fange an zu hinterfragen. Ich bin kein Ernährungswissenschaftler und kein Sportmediziner aber ich beschäftige mich hobbymäßig seit mehr als 25 Jahren mit Trainingslehre und Ernährung. Dadurch habe ich die ganzen Trends mitbekommen von kein Fett/viel Fett/Low Carb/no Carb/Keto/anabole Diät/LOGI/Blutgruppen-Diät/Trennkost/Vegan/Vegetarisch/Paleo/Mediterran/ sowie Volumentraining/Einsatztraining/Doggcrapp/5x5/OK|UK/sämtliche Splitvariationen/Körpergewichtsübungen/Tabata/Crossfit/PITT/PIT und was es sonst noch alles so gab und gibt. Und alle hatten ihre eigenen Hochzeit und oft ihren eigenen Guru. Wenn ich also jemanden über etwas reden höre, kann ich ziemlich gut zuordnen, welcher Schule er angehört und aus welcher Zeit die stammt. Daraus ergibt sich dann auch ein erstes, leises Vertrauen, welches ausgebaut werden kann - oder eben nicht.
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Da hab ich wiederum keine Erfahrung mit. Bisher war ich in den Alpen nur auf "normalen" Wanderwegen unterwegs und hatte da noch nie das Gefühl, dass mir die Schlaufen gefährlich werden könnten. Wenn es allerdings mal richtig ausgesetzt ist, kann ich mir das schon gut vorstellen.
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Du willst ja Deine Vorwärtsbewegung effizient unterstützen, indem Du zusätzlich mit den Stöcken anschiebst. Das hat neben der Geschwindigkeit noch den Vorteil, dass durch die Schwingbewegung Deine Bandscheibe besser ernährt wird und die Hände weniger bis gar nicht anschwellen. Ein Riesennachteil ist aber, wenn Du einen Stock dabei festhalten musst. Dabei spannst Du jedes Mal, wenn Du den Stock nach vorne bringst, die Unterarmmuskulatur an. Das mag im ersten Moment nicht viel sein aber nach vierzig-, fünfzigtausend Schritten kommt da enorm was zusammen, was sich auch auf den Erschöpfungsgrad Deines restlichen Körpers auswirkt. Wenn Du Schlaufen benutzt, greifst Du den Stock ja nicht, sondern führst ihn nur mit den Fingern von hinten nach vorne und der Druck, den Du bei der Vorwärtsbewegung auf den Stock gibst, kommt von der Stelle, an der Deine Hand in der Schlaufe liegt. Genauso wie man es zum Beispiel beim Nordic Walking macht. Hier sieht man es sehr gut.
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Hmmm. Dazu gibt es unterschiedliche Ansichten. Deshalb meine persönliche Meinung. Die richtige Höhe mit der Methode Ober- und Unterarm im rechten Winkel zu bestimmen, während man die späteren Laufschuhe anhat, funktioniert bei den meisten Menschen gut. Dann gibt es noch spezifische Anforderungen (Ein Skilangläufer, der im Sommer mit Stöcken trainiert, wird tendenziell eher längere Stöcke wählen als ein Trailrunner usw.) Letztlich ist auch die Höhe des Griffs nicht spielentscheidend, sondern die Höhe der Schlaufen, denn man greift ja keinen Trekkingstock. Das wäre viel zu anstrengend für die Unterarmmuskulatur. Richtig ist, dass beim Bergauflaufen eine kürzere Länge gut ist und beim Bergablaufen längere Stöcke Sinn ergeben. Diese Differenz ergibt sich für die meisten Situationen aber automatisch dadurch, dass man beim Bergablaufen die Hand auf den Stock legt. Ich persönlich kenne zum Beispiel auch niemanden, der tatsächlich aktiv die Stocklänge verstellt (außer vielleicht in den Alpen, wenn man weiß, jetzt kommen 1.500 Meter Abwärts am Stück).
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Siehst Du @zopiclon, nicht alle Ärzte sind schlecht und wollen Dich verstümmeln . Es gibt genügend gute, die auch über den Tellerrand hinaus schauen. Man muss sie nur finden - das ist das eigentliche Problem. Ich hab zwar noch nicht alles gehört aber der Anfang lässt hoffen.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
truxx antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Das könnte sein. Die sieht zwar anders aus aber das Bi-Stretch klingt schon mal richtig . -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
truxx antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich suche verzweifelt die Bezeichnung einer Quechua Trekkinghose von Decathlon, welche ich mir gerne bestellen würde. Bei meiner habe ich UL Konform natürlich alle Etiketten raus geschnitten und jetzt weiß ich nicht mehr, wie die Hose heißt . Die Hose ist im Prinzip komplett aus einem ähnlichen Stoff, aus dem auch die super stretchigen Außentaschen eines Exxos sind. Das ist extrem wichtig, weshalb es genau dieses Modell sein muss. Weiß hier irgendjemand, wie das Modell heißt? -
Das sollte kein Problem sein, weil: Aber ich kenne Dein Zelt nicht. Von daher kann ich dazu leider nichts vernünftiges sagen.
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Und wegen der Möglichkeit, das Zelt vielleicht einmal am Tag höher abzuspannen willst Du wirklich mehr bewegtes Gewicht in Kauf nehmen (was sogar noch schlimmer ist als statisch auf dem Rücken)? Noch dazu mit nicht ganz passenden Stöcken? Puh! Würde ich echt nicht machen. Dann lieber für den Einzelfall einen Stein suchen und den unterlegen.
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Meine Stimme für die Black Diamond Distance Carbon Z. Sind immer mal wieder günstig für rund 80,- Euro zu bekommen und passen für mich perfekt. Ich habe sie ebenfalls in 130 cm und meine wiegen 318g. Sie laufen sich für mich traumhaft. Die Griffe sind nicht so schmusig wie Korkgriffe aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass das nur auf den ersten 10 km gilt. Danach gewinnen ganz klar die Schaumgummigriffe. Die fühlen sich nämlich den ganzen Tag über gleich an, während die Korkgriffe mit zunehmender Strecke immer unangenehmer werden (gilt natürlich ebenfalls wieder nur für mich). Die Schlaufen sind trotz des dünnen Materials ebenfalls super angenehm zu tragen, wenn sie richtig eingestellt sind. Das sie nicht verstellbar sind, machen das Gewicht und der schnelle Auf- und Abbau zigfach wieder wett. Einzig die Carbonfrage muss man klären. Manche laufen damit jahrelang die Alpen hoch und runter und es bricht nichts. Anderen brechen sie auf einfachen Trails. Aber ich denke Du wirst Dich selbst ja am besten kennen und einschätzen können, ob Du mit Carbon zurecht kommst.
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Das ist jetzt wieder so eine Sache, die die Eigenverantwortung betrifft. Man muss sich schon intensiv mit der Materie beschäftigen, bevor man irgendwelche Mittelchen schluckt. Ich weiß nicht, ob dir bewusst ist, dass Curcumin als quasi Medikament in der Krebsbehandlung eingesetzt wird mit annähernd der gleichen Wirkung wie das eigentliche Medikament. Extrakte sind schon nochmal eine andere Hausnummer als das bisschen, was im Gewürz Kurkuma enthalten ist. Was meinst Du, warum von mir in Bezug auf Arthrose in diesem Thread kein Wort über Glucosamin oder MSM, sondern nur zu Kollagen kam? Oder warum ich @Krokodilalli bzgl. MSM sofort gefragt habe, ob er denn tatsächlich Beschwerden hat? Oder warum ich im "Eisen-Thread" nebenan kein Wort verliere? Deshalb finde ich Deine kritische Sichtweise auch gut. Jeder, der diesen Thread hier verfolgt, wird ziemlich ausgewogen und reichhaltig informiert. Wenn das überall so wäre, gäbe es viele Probleme wahrscheinlich gar nicht erst.