Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

truxx

Members
  • Gesamte Inhalte

    463
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    3

Alle erstellten Inhalte von truxx

  1. OT: Dein persönlicher Mt. Rushmore? *duck und weg*
  2. Das unterschreibe ich sofort. Den Rest des Frugalisten Artikels nicht. Geld arbeitet nicht. Das tun nur Menschen.
  3. OT: Wenn ich mich richtig erinnere, wollte @schrenzdoch eh mit Trailrunning anfangen. Der perfekte Start .
  4. Das hättest Du wie Sharon Stone machen sollen. Die ist mal über den roten Teppich gegangen, wurde nicht erkannt und ist daraufhin zum Hintereingang raus und einfach nochmal über den Teppich gelaufen. Beim zweiten Mal hat es dann super funktioniert
  5. Unterschreibe ich voll und ganz. Alles, was - wenn`s denn mal schief geht - Rettungskräfte irgendwie zusätzlich binden könnte, muss ja wirklich nicht sein. Also entweder wirklich alleine im Wald oder auf Wegen, die genügend Abstand ermöglichen. Dazu hat sich übrigens diese Woche ein Mediziner zu Wort gemeldet, der empfiehlt, nur bei mehr oder weniger schönem Wetter zu joggen oder zu wandern. Wovon er definitiv abrät, seien sportliche Aktivitäten bei Nebel-/Nieselwetter zu zweit, weil die hohe Luftfeuchtigkeit dafür sorgen könnte, dass sich Viren länger in der Luft halten und so eine höhere Übertragungsgefahr bestünde.
  6. Auf jeden Fall!
  7. Respekt, dass Du den Bohrer danach noch bedienen konntest .
  8. Da isses aber nicht so schön kuschelig wie hier . Wenn er die Frage dort stellt und ein paar aus dem KTWR anwesend sind, wird er gefressen (muss man wissen).
  9. Hab ich auch gemacht. War ganz ok aber die selbst genähte passend zu meiner Größe ist um Welten(!) bequemer.
  10. Der Pa`lante der Bikewelt
  11. Das ist es jetzt auch geworden. Eigentlich wollte ich etwas in Richtung Oliv aber das Grau ist schön dunkel. Bin zufrieden .
  12. Nee! Das ist einfach nur ätzend . Ich hasse es, wenn man mir meine Unzulänglichkeiten vor Augen führt .
  13. Sehe ich auch so. Die Maßnahmen sind ja kein Selbstzweck, sondern sollen vor Ausbreitung schützen. Das ist das eigentliche Ziel.
  14. Mir fiele jetzt kein Grund ein, der dagegen spräche? Du bist alleine und einkaufen müsstest Du sowieso. Besser geht es ja nicht. Einzig die Resupplys könntest Du auf ein Minimum beschränken.
  15. Was willst Du dann mit einem Tarptent? Nimm doch einfach nen großen Schirm. Ich freue mich übrigens auf das ausprobieren meines Tarps, welches heute angekommen ist.
  16. Schau Dir mal Propain Bikes an. Das Hugene könnte für Dich passend sein. Mit 150mm / 130mm / 13,6kg in M völlig ausreichend für alles, was Dir vorschwebt. Bedenkt man die Enduro Gene die Propain Bikes immer haben, performed das sicherlich genauso gut oder sogar besser als ein 150mm Hinterbau von so manchem anderen Hersteller.
  17. Ts ts ts! Also dass ein Hängematten Guru überhaupt so ein Thema anspricht. Pfui!
  18. Ich denke mal wie bei Rucksäcken auch für Every Day Carry?
  19. Sollen die nicht einfach nur dazu dienen, dass man sich selbst nicht so ohne weiteres gedankenverloren an Mund und Nase fassen kann?
  20. Paddel ist immer gut - manchmal auch vorbeugend wirksam . Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass das gar nicht ignorant ist. Es fehlt schlicht und einfach die Information. Denn wenn man es dann erklärt, zeigen alle Verständnis. Ich hab übrigens auch ziemlich lange gebraucht, bis ich den Zusammenhang herstellen konnte . Dass ich nicht zu älteren Menschen gehe, wenn ich krank bin oder viele in meinem Umfeld kränkeln, mache ich schon immer so. Nur deshalb hat das gepasst. Erst als ich ein Video gesehen habe, in dem erklärt wurde, wie sich so eine Epidemie auf unsere Bettenkapazität auswirken könnte, hat es klick gemacht.
  21. Stimme ich voll und ganz zu. Natürlich ist der beste Weg, andere nicht zu infizieren, selbst erst gar nicht zu erkranken. Aber die jetzt verabschiedeten Maßnahmen dienen ja dazu, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Kämen wir mit 1 Million schwersterkrankten locker zurecht, gäbe es ja keine einzige dieser Maßnahmen. Und gerade die Jungen (aber auch viele mittleren Alters) "wissen" ja, dass sie selbst kaum von einer Erkrankung betroffen sind und wenn dann nicht ganz klar verstanden wird, dass man sich für Andere schützen muss, fehlt oft die Einsicht. Geht mir ja genauso. Ich mache mir absolut keine Sorgen, sollte ich erkranken. Ich bin 46 und so fit, dass ich ziemlich glimpflich davon kommen müsste (falls nicht, dann wäre das eben so). Allerdings hatte ich vom ersten Tag an Angst, zu meinem 74-Jährigen Schwiegervater zu fahren, weil es für den eben nicht so gut ausgehen würde. Dieses Verständnis ist in meinem Umfeld aber leider kaum vorhanden. Zwar halten sich alle daran aber man merkt richtig, dass sie das nur tun, weil es quasi "befohlen" wurde.
  22. DAS ist mir auch aufgefallen. Ich verstehe es wirklich nicht.
  23. Ich denke nach wie vor, dass zu wenig auf Aufklärung gesetzt wird. Immer noch glauben viele, mit denen ich spreche, dass die Maßnahmen dazu dienen, sich nicht selbst zu infizieren.
  24. Geht mir genauso. Ich hatte das auch so verstanden, dass sich die Zwei Personenregel nur auf Personen aus einem Haushalt bezieht. Aber @martinfarrent hat recht. O-Ton Merkel: "Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist nur alleine, mit einer weiteren im Haushalt lebenden Person - also EINER weiteren im Haushalt lebenden Person - oder im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstands gestattet". Sie spricht nur vom öffentlichen Raum. Wahrscheinlich gibt es hirnamputierte, die den Besuch von Freunden als nicht explizit angesprochen und damit erlaubt ansehen. Traurig. Ab 4:15
  25. Auf keinen Fall! Genauso wenig aber mit einer Ausgangssperre. Man kann einfach nicht jeden zur Vernunft zwingen. Würde man es versuchen wollen, wären wir glaube ich in einer sehr merkwürdigen politischen Lage. Um es mal seeehr vorsichtig auszudrücken. Ich glaube wir müssten aber wir können es nicht. Wäre das möglich, läge die Aufklärungsrate der Polizei ja bei 100%. Ich denke als über Umwege persönlich betroffener, dass wir nur zwei Aufgaben haben. Erstens: uns selbst akribisch an die Hygienevorschriften zu halten. Dabei ein gutes Beispiel für andere abzugeben und wo nötig immer wieder erklären, warum das so wichtig ist. Zweitens: alles menschenmögliche unter Einhaltung der Vorschriften zu tun, um selbst gesund und leistungsfähig zu bleiben. Einmal aus solidarischen Gründen, um jeden bestmöglich zu schützen, der jetzt wirklich Hilfe braucht. Aber auch aus purem Eigennutz. Denn im Moment will man mit Krankenhäusern nichts zu tun haben. Weder als Patient, noch als Angehöriger. Ich hoffe wirklich, dass die jetzt getroffenen Maßnahmen ausreichen werden. Zum Glück sehe ich bei mir in der näheren Umgebung seit Freitag eine ganz deutliche Besserung. Abstände werden eingehalten. Bei einem Spaziergang heute sind keine großen Gruppen unterwegs gewesen und wenn man sich begegnet ist, ist jeder auf seiner Seite des Weges gelaufen mit mehr als 2m Abstand. Das gibt wirklich Anlass zur Hoffnung.
×
×
  • Neu erstellen...