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Ultraleicht Trekking

ptrsns

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Alle erstellten Inhalte von ptrsns

  1. ich nutze dafür auch das kostenlose garmin basecamp und freies kartenmaterial "topo summer" von frikart.no tutorials zur anwendung und benutzung gibts auf youtube zu hauf... wenn man erstmal den dreh raus hat, ist es ein leichtes sich sowas zusammenzuklicken.
  2. mein lieber scholli... du reisst aber kilometer runter... hier tausend, da1,5k da kommt gut was zusammen! wünsche dir, dass du gut durch kommst. bin gespannt auf deine berichte!
  3. ripsband meinst du sicherlich
  4. wie immer, das gear is davon abhängig was man machen will... für ne woche in deutschland brauchste andere sachen als eine woche in der mongolischen steppe^^ was will man gross an werkzeug mitnehmen... ersatzschlauch, flickzeug, kleines fahrradmultitool. mehr hatte ich die letzten sommer nie dabei.
  5. ptrsns

    UL Kochset?

    wie siehts denn mit sowas hier aus? stapelbar, topf, deckel/pfanne, beutel dazu... gaskartusche+ kocher passt auch mit da rein... https://www.ebay.de/itm/113828627472
  6. die gute alte rettungsfolie ist keine option? auf 210x120 geschnitten liegt das gewicht bei um die 40g. und wenn man ein bisken achtsam in punkto liegeplatz und handhabung mit ihr umgeht, reisst die so schnell auch nicht kaputt.
  7. vielleicht einfach etwas ganz simples wie "bundesbergeweg"? hab grad mal eben das video von dem kollegen rausgekramt, bei dem ich das gesehen hatte... https://www.youtube.com/watch?v=2P08TxKpfwY und der passende eintrag bei dem jungen aufm seinem blog https://blockblogg.de/16-bundesberge/
  8. OT: ja das wäre nice! eine lenkerpowerbank. usb-stecker ran... würde ich auch sehr kool finden... also zumindest für langstreckentouren
  9. ptrsns

    NO COOK im Sommer

    gute musliriegel, nicht diese billigen zuckerbomben. wertige haferflockenkekse... kürbiskerne, weil hoher arginin-gehalt. ebenso auch in erdnüssen. ansonsten auch vollkornbrot und hartkäse. neulich irgendwo gelesen: kartoffelchips klein zerbröseln, milchpulver und wasser drauf... will ich demnächst mal ausprobieren :)
  10. respekt für die planungen bisher. kürzlich las ich hier schonmal sowas ähnliches. aber weit weniger gut vorbereitet. ein paar punkte die mir so ins auge fallen... - ich persönlich fände es besser, wenn sich die wegbezeichnungen und demnach auch abkürzungen an der deutschen sprache orientieren und das englische wort, wenn überhaupt, hinten angestellt wird. - die kreuzwege (süd-nord/ost-west) sollten meiner bescheidenen meinung nach vom östlichsten zum westlichsten punkt und vom südlichsten zum nördlichsten führen. beim südlichsten punkt hätte man auch gleich schonmal einen schönen grenzstein als imposante wegmarke für start- oder auch zielpunkt und am nörddlichsten wartet auf sylt halt die nordsee als imposanter start-/zielpunkt auf. - in dem zusammenhang wäre es doch auch kool, wenn die wege an geografisch interessanten orten entlang führen. so zb. der kreuzungspunkt der beide kreuzwege am geografischen mittelpunkt deutschlands stattfindet. oder so orte wie der tiefste punkt deutschlands mitgenommen werden. denn an diesen orten gibt es auch schon wegmarken in form von irgendwelchen steinen, wie zb in krebeck. - finde der grenzweg sollte auch nicht nur von der ost zur nordsee gehen, sondern tatsächlich einmal komplett rum. also auch im norden die kompletten küsten entlang und die dänsich-deutsche grenze miteinbezogen werden. irgendwo sah ich neulich jemanden, der die 16 bundesberge^^ (danke, joe) abgeklappert hatte. also die höchsten erhebungen des jeweiligen bundeslandes. vielleicht kann man das auch irgendwie mit einplanen... für einen zusätzlichen weg oder so... nur mal so gedankenspiele meinerseits.
  11. lass das mit der microwelle... besorg dir denttabs.
  12. die faltflaschen von pearl sind auch gut. hab die jetzt seit etwas über einem jahr... robuste teile. mit pet-verschluss. 2liter volumen. auf der website steht zwar 32g pro flasche, die die ich von denen bekommen habe wiegen jedoch 42g. in dem dort angebotenen 3er-set preislich auf jeden fall interessant...
  13. nice! vor 3 wochen bin ich mit nem kumpel plus hund den datteln-hamm-kanal abgeklappert mitm rad. bei datteln dann bis flaesheim zur schleuse den wesel-datteln-kanal. in 3 wochen etwa bin ich dann mit jemandem aus der familie auch genau da wo du jetzt unterwegs bist am rhein-herne-kanal unterwegs. so denn nichts dazwichen kommt^^ geplant ist von hamm den kanal nach datteln rüber und bei datteln dann den rhein-herne-kanal runter bis ruhrort, um dann am letzten ende des mitteldamms, wo der kanal und die ruhr in den rhein über geht zu campieren... ich freu mich schon wie bolle bin gerne da an den kanälen unterwegs... im frühsommer 2015 den dortmund-ems-kanal vom dortmunder hafen bis datteln hochgekurvt. ist mal abwechslung zu wanderwegen im wald. allerdings bin ich da dann immer mitm rad untwerwegs (gewesen). per pedes irgendwie 100km einer wasserstrasse zu folgen wäre mir wiederum zuuu eintönig. mich faszinieren da dann die masse an fotomotiven die sich einem bieten... alte brücken, industrie, die ganzen kraftwerke... frachtkähne... schleusen... und bei dunkelheit meistens top ausgeleuchtet. grossartig!
  14. OT: neulich meinte jemand aus der verwandschaft abschätzig: 'draussen schlafen tun nur obdachlose' ... na schönen dank auch^^ der junge einer anderen verwandten findet das kool was wir so machen. draussen pennen, auch mal ein lagerfeuer machen... im eigenen garten ist das ok wenn der kurze mitkommt. wenn der aber mal auf ne tour mit will, dann darf er nicht. ist der mutter zu gefährlich da draussen im tiefen dunklen wald. im eigenen garten in der stadt, wo potenziell jeder fremde irgendwie in den garten kommen kann ist ok. aber draussen im wald wo erst recht niemand ist, ist zu gefährlich... eigenartige logik. die leute die generell so ablehnend, ja teilweise sogar spöttisch reagieren, haben in der regel überhaupt gar keinen bezug zum draussen sein. für die ist draussen sein auf der terasse zu hocken oder in der fussgängerzone einkaufen gehen^^
  15. ich schmeiss mal diese playlist hier rein. kennt der/die ein oder andere sicherlich bereits. die käse-maccaroni sind top
  16. als ich 2016 mit dem outdoorkram anfing, orientierte ich mich im bereich bushcraft. schnell merkte ich, dass das statische rumlungern im wald und lager bauen eher nix für mich ist. die ultraheavybrocken waren schon am start und dann gings auch los mit der klamotte... mit axt und säge und all dem schweren kram den man gar nicht braucht... bei den ersten touren sind uns immer wieder mal leicht bis ultraleichtwanderer übern weg gekommen und ich dacht mir: alter die sehen aus wie beim turnuntericht... mit ihren kleinen turnbeuteln und den sportlichen klamotten. jung, so wirste niemals nicht durchn wald laufen xD jetzt, den einen oder anderen fernwanderweg später auf denen ich so mit 15-20 kilo unterwegs war, bin ich seit anfang des jahres mit nem 30l rucksack und zirka 4kg baseweight unterwegs... und nach den ersten ultralighttouren dieses jahr werde ich definitiv auch nicht mehr zurück gehen zu dem schweren rucksack und den schweren klamotten... gibt einfach überhaupt keinen grund, sich körperlich auf ner wanderung so fertig zu machen und zu schleppen wie ein esel egal wie lang oder kurz die strecke ist. die kollegen mit denen ich da immer mal unterwegs war belächeln meine derzeitig spartanische ausrüstung... wie sone kurze isofaltmatte? und die beine? wie nur son schmales tarp... kein schlafsack? wat machste denn am rücken... da frierste dir doch den arsch ab... nope alles gut so wies jetzt ist
  17. hab mir einen apex-underquilt für die hängematte genäht. der ist jetzt so zirka 1,5 jahre alt. hängt zur lagerung unkomprimiert im kleiderschrank. also ich konnte bisher noch keinen loftverlust feststellen. ich schüttel die quilts zwischendurch auch immer wieder auf. wie gesagt, ich lager die auch locker hängend. nicht im packsack lagern, dann sollte da auch bei längerer lagerung nichts mit passieren.
  18. ptrsns

    Eggeweg

    als wir 2017 da rumgeturnt sind, hatten wir teilweise auch probleme mit wasser da oben aufm kamm. sind von den externsteinen nach marsberg gelatscht. zwischen velmerstot und hebram, sowie zwischen hebram und blankenrode hat man eigentlich kaum möglichkeiten wasser nachzufüllen. von den steinen kommend ist vorm silberbachtal die eingefasste silberquelle. bei altenbeken in der nähe der rehberghütte ist die aa-quelle. vom schwarzen kreuz kommend vor der rehberghütte kann man die emmerquelle finden. die ist auf dem eggeweg auch ausgeschildert gewesen. richtung marsberg muss man vor blankenrode einen steilen hang runter und eine strasse (k23) queren. da in der nähe ist der glasebach und der schwarzbach (schwarzbachtal), wo man wasser entnehmen kann... wasserfilter wäre nicht verkehrt. ansonsten kann man sich halt auch bei anwohnern in hebram und blankenrode versorgen lassen. ich hab da bisher immer nur positive erfahrungen gemacht. egal wo. wasser bekommt man von den leuten immer. die menschen sind eher sogar interessiert daran wo man wie unterwegs ist, als ablehnend. ist halt auch wie man in den wald hineinruft... als wir dort unterwegs waren, war in blankenrode schützenfest. das kam wie gerufen. da hin, 2...3 bier reingekippt und dann irgendwo in den wald zum pennen. aber den schönsten teil des eggeweges, den velmerstot und runter durchs silberbachtal haste gar nicht gesehen, wenn du in driburg schon raus bist
  19. an einem meiner homespots vor den toren der stadt. ende januar war hier bei uns nochmal ein bischen schnee und minusgrade. das ham wir hier nicht soo häufig im flachland^^ das hab ich gleich genutzt, um den underquilt auszuprobieren. speicherkarte für die dslr hab ich zuhause vergessen, wie ich am nächsten morgen dann merkte. daher nur son schlechtes handyfoto. aber war ne geile stimmung da... 3x3tarp, hängematte, winterschlafsack und underquilt.
  20. ptrsns

    Vakuumbeutel

    die die ich verwende wiegen 22g bei einer grösse von 50x35cm. gibt die beutel aber auch in anderen grössen. für klamotten funktionieren die gut. mit schlafsäcken, quilts könnte das auch gehen. habe ich noch nicht probiert. edit: hab das grad mal auf schnell probiert und den quilt da reingestopft. geht schon, in einem herkömmlichen drybag lässt der sich aber wesentlich einfacher handhaben/komprimieren. würde sagen für so anziehsachen sind die beutel eher geeignet, als für schlafsäcke/quilts. ja die beutel lassen sich über die blauen druckverschlüsse beliebig öffnen und schliessen.
  21. ptrsns

    Vakuumbeutel

    ich nutze solche vakuumrollbeutel. aus welchem material die genau sind kann ich gar nicht sagen. das ist irgendein reissfester kunststoff. gibt es in unterschiedlichsten grössen. waren gar nicht soo teuer. 4stk lagen irgendwo bei 5€. direkt aus chinaland geordert. die funktionieren sehr gut für mich. klamotte rein. oben zudrücken. einrollen. fertig. perfekt für unterwegs. beim einrollen wird die luft im unteren bereich herausgedrückt. durch die art des kunststoffs haftet die folie aneinander, so dass das vakuum bestehen bleibt. top die dinger.
  22. tach auch^^ könntest du mal noch fotos vom boden nachwerfen? im speziellen interessiert mich wie du an den ecken gearbeitet hast. welche art von faden hast du genutzt?
  23. die dinger findet man auch schon fürn 10er. https://www.ebay.de/itm/223428749258 wie der vorredner schon schreibt. ein bathtub aus silnylon oder so drangenäht, dann hätte man sowas für weit unter 50€.
  24. ein kumpel war ein paar mal mit hund mit mir unterwegs. für den hund war das auch komplett neuland. also nachts irgendwo draussen pennen. der hund ist 2 jahre alt. irgendein labradormischling. die ersten male sass der hund, wie bei dir auch, die ganze nacht wachend im lager. sobald sich irgendwas da draussen bewegte, war der hund am knurren. aber nicht am bellen. das hat der die 2. nacht auch noch komplett durchgezogen. in der dritten nacht nach 2 tagen von morgens bis abends unterwegs sein, hat der sich zum pennen hingelegt. war scheinbar anstrengend genug, um nachts nicht mehr den wachhund spielen zu wollen :) hängt vielleicht auch damit zusammen, wie ruhig man sich selbst verhält. wenn man selber immer aktiv ist, sich umdreht, nicht schläft, nach dem hund sieht und mit dem spricht... hunde merken ja auch ob man selber irgendwie unruhig oder angespannt ist. wenn ich das mal bei mir selbst beobachte, die aller ersten touren mit draussen in der pampa wildcampen, waren auch unruhig. also wirkliche tiefschlafphasen hatte ich zu anfang kaum. das war irgendwie eher dösen, als tief und erholsam schlafen. hing vielleicht damit zusammen, dass man da draussen relativ schutzlos irgendwo rumliegt. ganz anders als zu hause in den eigenen 4 wänden, wo nichts und niemand so easy peacy an einen ran kommen kann. gewöhnt man sich dran. ist beim hund vielleicht ähnlich. bin gespannt wie sich das die kommenden touren mit dem hund verhält.
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