@DerSchulle ich kann Naturbezogen nur zustimmen.
Die schlimmste Wetteranomalie in den Bergen die ich erlebte war Ende Juli vor ein paar Jahren, in der Höhe von 2200m. Tagsüber windstill 25°C, Ab 22 Uhr drehte sich das Wetter und ich hatte laut meinem Thermometer in der Nacht als Tiefsttemperatur -18°C und 2 Meter Schnee. Morgens um 6 waren es noch -11°C. Ich war sehr dankbar für meine etwas schwerere aber mich warm haltende Ausrüstung und der Abstieg war die Hölle, da alle Makierungen weg waren.
Ich würde dir zum "dicken"-Biwak raten und ganz zum Schluss den Rucksack.