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Ultraleicht Trekking

DerSchulle

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  1. Guten Morgen allerseits, der Kreis hat sich nun geschlossen - ich habe mir gestern das fehlende Teil (Rucksack) meiner "Großen 4" gekauft. Ich packte daheim einen Großteil meines Equipment, das ich auf meine Gebirgstour mitnehmen will, in eine Kiste und marschierte zum Outdoorladen meines Vertrauens. Dort entschied ich mich letztlich für den Osprey EXOS 38. Das Teil wiegt 1,16 kg und ist somit schon einmal knapp 1,4 kg leichter als mein Lasten-Monster TATONKA YUKON. Ich habe den EXOS mit knapp 10 kg auf dem Rücken gehabt und er fühlte sich von allen getesteten Rucksäcken einfach am bequemsten an.ck Ich hätte nie gedacht, dass ich mit 38 Litern hinkommen würde, aber da ist tatsächlich noch Platz im Rucksack und am Rucksack. Auch die Trekkingstockhalterung finde ich wirklich klasse und gut durchdacht (siehe Bild). Jetzt bin ich gewichtstechnisch mit Matte (neu), Schlafsack (neu), Tarptent (gebraucht) und Rucksack (neu) bei knapp 3.600 g ausgelaufen und habe dafür 600,00 EUR in die Hand genommen. Die 3.600 g sind ungefähr 45 % des Gewichts meines bisherigen Sets. Das ist schon ein Wort ... Ich bin jetzt total happy und fiebere den ersten Touren bereits entgegen. Nochmals DANKE alle, die mir auf meinem langen Weg der Entscheidungsfindung mit Rat und tollen Infos zur Verfügung standen! Schulle
  2. Sehr gute Idee - DANKE! Das werde ich mal in Angriff nehmen. Das geht mir auch schon durch den Kopf. Zumal ich noch zu den "Meisterpackern" gehöre. Ich verschwende wahrscheinlich noch einiges an Platz im Rucksack. Bei den Leichtrucksäcken las ich immer wieder, dass ein richtiges Packen maßgeblich für den Tagekomfort am Rücken ist. Leuchtet mir in soweit ein, dass oft kein richtiges Gestell verbaut ist. Aber: Ich nutze keine Schaumstoffmatte (die ja oft am Rücken platziert wird), sondern eine Luftmatte. Wie sollte denn Zelt, Schalfsack, Matte, Proviant und Küche/Kocher im Leichtrucksack verstaut sein, damit sich das am Rücken einigermaßen kuschelig anfühlt? Mein TATONKA YUKON verzeiht in dieser Hinsicht vieles - aber das ist ja auch ein 2,5 kg-Monster ...
  3. So ist es! Problem: Ich werde wohl ziemlich oft Geld im Netz durch die Gegend schicken, da es wohl keine Läden vor Ort gibt, wo ich alle Modelle anprobieren kann. Somit läuft es wahrscheinlich auf bestellen, zurückschicken, bestellen, zurückschicken und irgendwann dann kaufen heraus. Das mache ich eigentlich sehr ungerne, wird aber in Sachen Rucksack wohl nicht anders möglich sein. Kennt Ihr in NRW einen Laden, der die gängigen UL-Rucksäcke vor Ort verfügbar hat?
  4. So - bin Euch noch ein Update schuldig ... Nach all den Tipps und Ratschlägen hier im Forum, habe ich nun einen Teil meiner "Großen Vier" angeschafft. Zelt: ein gebrauchtes Tarptent "Rainbow" inkl. Tyvek-Unterlage, Carbon-Gestänge und Liner / nur Heringe brauche ich noch ... Alles zusammen wird wohl bei ca. 1.400 g auslaufen. https://www.tarptent.com/product/rainbow/ Matte: Klymit Static V, ca. 530 g https://www.klymit.com/static-v-camping-sleeping-pad.html Schlafsack: Exped Litesyn 600 M, ca. 820 g / KUFA / bekam ich im Exped-Werkstattshop NEU für 70,00 EUR (sonst 200,00) - da musste ich zuschlagen / Comfort: 7°C, Limit: 2°C, Extrem: minus 13°C - das müsste für meine Sommertour reichen (habe zur Not ja auch noch lange Unterwäsche an und Zusatzklamotten, falls es mal überraschenderweise richtig kalt werden sollte). http://www.exped.com/switzerland/de/product-category/schlafsaecke/litesyn-2° Rucksack: hier bin ich mir noch nicht schlüssig. Muss mal in einen Laden meines Vertrauens und verschiedene Sachen ausprobieren, wobei ich bei GramXpert und Gossamer wohl probeweise bestellen müsste. Augenblicklich schweben mir viele Rucksäcke im Kopf herum. Hier ein kleine Auswahl: Bergans Skarstind 48 Osprey Exos 48 GramXpert UL 42+10 Gossamer Gear Gorilla 40 Wer mir in Sachen Rucksack-Kauf noch ein wenig Unterstützung/Hilfe zukommen lassen möchte, ist natürlich herzlich eingeladen ... Insgesamt werde ich wohl zwischen 3.500 g und 4.000 g für die "Großen Vier" hinauslaufen. Das ist zwar nicht ultraleicht, aber nur die Hälfte von meinen bisherigen Vieren. Ein guter Anfang sozusagen ... Achja - Stöcke habe ich mir auch noch geholt: 2 x Black Diamond Trail Pro, je 250 g / nicht sonderlich leicht, aber sehr stabil, gut zu verstellen und wertig gearbeitet - imo Nochmals vielen Dank für Eure bisherige Hilfe!
  5. Diese Frage finde ich sehr interessant und habe bisher keine Antwort gefunden. Vielleicht war ich auch blind ... Auch wenn ich bei meiner eigenen Suche aktuell eher in Richtung "freistehend" bzw. "weniger Heringe" unterwegs bin, finde ich diese günstigen Asia-Trekkingstock-Alternativen interessant. Mangels Erfahrung im Gebirge mal die bescheidene Frage: Machen solche Zelte in bergigem Terrain Sinn mit den vielen Heringen, die für einen straffes Setup erforderlich sind? Bei dem Preis der beiden China-Teile bin ich ja fast schon geneigt, eins von denen einfach zu kaufen, im Garten zu experimentieren und sie ggfs. erst einmal in die Schublade zu legen, bis mal Touren anstehen, wo ich mir eine sorgenfreie Mitnahme vorstellen kann. Viele Grüße, DerSchulle
  6. Danke Jan - so sehe ich das eigentlich auch! Ich komme ursprünglich aus dem Ultralauf-Bereich und habe auch Wandererfahrung in der Langdistanz (48-Stunden nonstop und solch Zeugs). Von meiner körperlichen Leistungsfähigkeit kann ich mich eigentlich ganz gut einschätzen. Was mir fehlt ist halt die Bergerfahrung. Außer 2 Tagestouren auf 2.000m habe ich da noch nichts vorzuweisen. Ich gehe die meisten Dinge im Outdoor- und Ausdauerbereich aber grundsätzlich mit einem gesunden Respekt und einer gewissen Demut an. Von einer mindestens 350 g Daunenfüllung im Schlafsack habt Ihr mich bis jetzt auf jeden Fall schon einmal überzeugt. Aber das Zelt bereitet mit wirklich schlaflose Nächte. Mittlerweile tendiere ich zu 2 Zelten, die einigermaßen freistehend sind. Irgendwie sind mir diese Teile sympathisch - mein ROBENS "Merlin" ist ja auch so ähnlich, nur halt ein Schwergewicht (2.500 g). Ich könnte zur Zeit ein kaum gebrauchtes MARMOT Tungsten UL 1P in GRÜN für 250,00 EUR bekommen. https://www.marmot.com/tungsten-ultralight-1-person-tent-29700.html Alternativ fände ich auch das TREKKERTENT Saor SR1 nicht schlecht. http://www.trekkertent.com/home/home/35-saor.html Beide Zelte liegen wohl zwischen 1.250 g und 1.500 g. Was haltet Ihr von den beiden Zelten im Hinblick auf die Tatsache, dass das Zelt schnell aufgebaut sein soll, einiges leichter als mein bisheriges ROBENS sein soll und auch mal einen Wetterumschwung in den Bergen (zunächst nicht höher als 2.000m) wegstecken soll? Was ist eigentlich der Vorteil oder Nachteil des "Comforter" gegenüber eines "Quilt"? http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/sleeping-systems/comforter-l430?gid=36&vid=7 http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/sleeping-systems/quilt-350-475160?gid=37&vid=7 Ist es eigentlich gewöhnungsbedürftig oder auch nachteilig, wenn man Daunen noch selber im Schlafsack verteilen kann? "Ein sehr wichtiger Produktvorteil ergibt sich aus der Möglichkeit, die Daunen in den Kammern so zu verteilen, dass wir von ihnen letztlich dort am meisten haben, wo wir sie situationsabhängig auch wirklich brauchen." Ich finde diesen Sack irgendwie nett, da er auch ein bißchen breiter und für mich wahrscheinlich bequemer geschnitten ist. http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/schlafsacke/semirect-350?gid=35&vid=6 Könnt Ihr mir zu dem Semirect irgendwelche Erfahrungswerte oder Infos zur Verfügung stellen? Schon einmal vielen Dank für Eure Geduld mit mir. DerSchulle
  7. So langsam bekomme ich ein richtig schlechtes Gewissen, da mein simples Copy/Paste auf einmal solche Diskussionen auslöst. Danke schon einmal für all die klasse Ratschläge, die allerdingsmeine Kaufentscheidungen - besonders meine Zeltentscheidung - nicht einfacher machen ...
  8. OT: @Dingo: Wissen abgreifen - das ist doch gerade der Sinn und Zweck vom Internet und solchen Foren, oder? Ich habe dieses Wissen noch nicht und gehe mit meiner Frage in 2 verschiedene Foren, in der Hoffnung, dass ich dort ein paar Anregungen erhalte. Was ist daran schlecht? Warum soll ich eine einmal ausformulierte Frage nicht 1 zu 1 in ein zweites Forum kopieren? Die Frage ändert sich doch nicht dadurch, dass ich ein anderes Forum betrete - für mich jedenfalls nicht ... Viele Grüße, DerSchulle
  9. Vielen Dank schon einmal für die vielen Tipps. Hinsichtlich des Zeltens in den Bergen: Ja, ich bin mir bewusst, dass es nicht legal ist. Meine Herangehensweise ans Thema UL ist folgende: Ich bin Flachländer und bisher meist nur im Mittelgebirge unterwegs (Sauerland, Eifel). Dieses Jahr will ich im Sommer ein paar Tage Solo am Gardasee unterwegs sein (nicht die Seite des Monte Baldo, sondern gegenüber). Die Berghöhen auf dieser Seite bewegen sich eher zwischen 1.000 und 1.700 m. Ich plane 2 Übernachtungen auf Campingplätzen, die an Seen liegen und 2 Übernachtungen an einem Refugio (oder besser zwei unterschiedlichen). Dort würde ich - falls erlaubt - ggfs. ebenfalls mein Zelt aufschlagen. Es geht mir erst einmal nur um diese Tour. Pyrenäen stehen frühestens nächstes Jahr an und da würde ich ggfs. nochmals nachrüsten - falls erforderlich. Ich besitze eine komplette Ausrüstung für Wanderung in überwiegend flachem Terrain - nur ist mir die zu schwer, um die eingangs genannten Höhenmeter und Strecken zu machen. Aktuell in meinem Besitz: Zelt: Robens (Merlin) ca. 2.500 g Schlafsack: Mountain Equipment Starlight II KF ca. 1.400 g Matte: TR Prolite Special ca. 1.000 g Rucksack: TATONKA Yukon 60 + 10 ca. 2.500 g Dieses Set würde alleine 7.500 g wiegen. Das ist mir einfach für den Gardasee und die vorhandenen Höhenmeter zu viel. Den Schlafsack oder die Matte könnte ich mir grundsätzlich vorstellen mitzunehmen. Ich möchte aber eigentlich ein zweites Ausrüstungsset, was die Hälfte oder weniger wiegt und zunächst einmal im Sommer am Gardasee funktioniert. Vielleicht könnt Ihr mir in Bezug auf meine bereits vorhandene Ausrüstung noch ein paar Ratschläge geben, wie ich hier sinnvoll ergänze. Viele Grüße, DerSchulle
  10. @Dingo: das stimmt - vieles ist bei mir momentan noch sehr theoretisch (akademisch) ... Dann wird es wohl doch eher der Lite Line 200 oder 300 von Cumulus. Mit dem Zelten in den Bergen hast Du natürlich Recht. Ab und an lässt sich das aber nicht vermeiden, wenn man Strecke machen will. OK - Rucksack zum Schluss. Als erstes würde ich dann das Zelt klären: Tarptent Notch oder Tarptent Protrail oder das günstige 3F China-Zeugs (Lanshan 1 bzw. 2)?
  11. Hallo zusammen, ich möchte mir in Kürze noch ein Ausrüstungsset in Richtung leicht bis ultraleicht zulegen. Das Set soll beinhalten: Zelt (ca. 1 kg) Schlafsack/Daune (ca. 500g) Isomatte (ca. 500g) Rucksack (ca. 1 kg) Zweck: Mehrtagestouren (Solo) in bergigem Gebiet bis zu Höhen zwischen 2.000 und 3.000 Metern. Umfang der Tagestouren: bis zu 2.000 Höhenmetern pro Tag und Strecken zwischen 20 – 30 km pro Tag. Jahreszeit: hauptsächlich Sommer Ort: Mittel-Europa (Pyrenäen/Alpen) Häufigkeit der Nutzung: 1 – 2 Mal im Jahr für jeweils bis höchstens 1 Woche Das Gewicht des obig genannten Sets sollte nicht viel mehr als 3 – 3,5 kg betragen. Insgesamt möchte ich inkl. Essen/Trinken und sonstigem Equipment nicht mehr als 10 – 12 kg über die anvisierten Höhenmeter schleppen müssen. Augenblicklich habe ich folgende Dinge in die nähere Auswahl genommen: Hinweis: bei den jeweiligen Preisen habe ich bereits nach günstigen Angeboten Ausschau gehalten Zelt: 3F Lanshan 1 oder auch das Lanshan 2 (ca. 150,00 EUR) ca. 1000 g https://de.aliexpress.com/item/3F-Lanshan-1-single-ultra-light-15D-coated-with-silicon-rodless-tents-rain-wind-outdoor-camping/32821252316.html Tarptent Notch, Tarptrail oder Rainbow (ca. 350,00 – 400,00 EUR) < 1.000 g http://greenline.de.com/zelte/1-personen-zelte Sierra-Designs-Tensegrity 1 (ca. 250,00 EUR) ca. 1.000 g https://www.ebay.de/itm/Sierra-Designs-TENSEGRITY-1-FL-Tent-1-Man-3-Season-Ultralight-2lbs-Camping-320/132900616173?hash=item1ef17e77ed:g:KYkAAOSwXetZSu0d:rk:1:pf:0 Schlafsack: Natur UL 800FP (ca. 100,00 EUR) ca. 600 g https://www.amazon.de/dp/B076F13CKF/?coliid=I2KOA0T7QUQUVM&colid=3QSJKD1NKPVUP&psc=0&ref_=lv_ov_lig_dp_it Cumulus Quilt 150 (ca. 170,00 EUR) ca. 400 g http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/sleeping-systems/quilt-150-475158?gid=37&vid=7 Cumulus Lite Line 200 (ca. 200,00 EUR) ca. 500 g http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/schlafsacke/lite-line-200-419537?gid=31&vid=6 Isomatte: Klymit Static V (ca. 60,00 EUR) ca. 500 g 183 cm x 59 cm x 6.5 cm https://www.amazon.de/Klymit-002-Schlafmatte-Static-V/dp/B00M99NO62 Thermarest XLite (ca. 150,00 EUR) ca. 500 g 196 cm x 63 x 6,3 cm) https://www.thermarest.com/de/neoair-xlite Exped Synmat UL (ca. 150,00 EUR) ca. 500 g) 183 cm x 65 x 7,0 cm http://www.exped.com/switzerland/de/product-category/schlafmatten/synmat-ul-mw Rucksack: Osprey EXOS 48 (ca. 150,00 EUR) ca. 1.200 g https://www.ospreyeurope.com/shop/de_de/exos-48-2018 Gossamer Gear Gorilla 40 (ca. 250,00 EUR) ca. 1.000 g https://www.gossamergear.com/products/gorilla-ultralight-backpack-all-bundle?variant=34035839564 Sierra Designs Flex Capacitor (ca. 200,00 EUR) ca. 1250 g https://sierradesigns.com/flex-capacitor/ Trekking-Stöcke: Black Diamond Pro Trail (ca. 70,00 EUR) ca. 500 g 63 cm bis 140 cm https://eu.blackdiamondequipment.com/de_DE/wandern-trekkingstoecke/trail-pro-trekking-pole-2018-BD1121510000ALL1.html Hier geht es mir in erster Linie darum, dass die Stöcke stabil sind und die jeweiligen Zeltanforderungen hinsichtlich der Größe erfüllen. Wenn ich nun nur die Anschaffungskosten betrachte, könnte mein Set unter Euronen-Gesichtspunkten folgendermaßen ausschauen: Zelt: 3F Lanshan 1 oder auch das Lanshan 2 (ca. 150,00 EUR) ca. 1000 g Schlafsack: Natur UL 800FP (ca. 100,00 EUR) ca. 600 g Matte: Klymit Static V (ca. 60,00 EUR) ca. 500 g 183 cm x 59 cm x 6.5 cm Rucksack: Osprey EXOS 48 (ca. 150,00 EUR) ca. 1.200 g zusammen: ca. 460,00 EUR und 3.300 g Für die Kohle würde ich andererseits nur 1 Tarptent bekommen (wenn es nicht gerade ein gutes Angebot ist) … Nun ist natürlich die Königsfrage: Was mache ich? Vielleicht könnt Ihr mir einfach mal ein paar Anregungen geben, in welche Richtung ich noch denken könnte? Reichen meine herausgesuchten Schlafsack-Modelle eigentlich für Sommertouren im europäischen Gebirge? Danke schon einmal für die Zeit, die Ihr in meine Problemstellung investiert! Viele Grüße, DerSchulle
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